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Freigabe auf WS für Netlogon sinnvoll? siehe Datev-Info 1070544 Abs 4.4.1

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letzte Antwort am 11.01.2019 13:53:53 von metalposaunist
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Gelöschter Nutzer
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Hallo Community,

bei der Installation eines Netzwerks mit Peer-Server und Workstation hänge ich derzeit in der Mitte fest:

Der Server scheint zu laufen, alle 'Prüfungen' sind OK, die in Datev-Installationshilfe Dok 1070544 (LEXinform/Info-DB ) beschriebenen Abläufe waren alle sehr hilfreich -bis

ich heute mit Abschnitt 4 - Arbeitsplatzinstallation beginne; im Abschnitt 4.4.1 soll das Datenlaufwerk des Peerservers per Netlogon beim Neustart zugewiesen werden:

Der beschriebene Ablauf ist im Dok allerdings der gleiche wie auf dem Server - vor allem werde ich stutzig bei Unterpunkt 3 und folgende  "Diesen Ordner freigeben"...

auf der Workstation möchte ich keine Freigaben einrichten - ist es nicht vielmehr richtig, dass man auf den Workstations diese Freigabe weglassen kann?

Vielen Dank für einen Hinweis auf ggf. vorhandene Denkfehler...

Gruss Samuel

metalposaunist
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Sie wollen also einen Quasi-Server inkl. Arbeitsplatz und einen weiteren Arbeitsplatz an diesen dran hängen?

Dann müssten Sie schon WINDVSW1 auf dem Quasi-Server freigegeben haben und als L: verbunden haben (auf sich selbst) und dann verbinden Sie die Freigabe WINDVSW1 am weiteren Arbeitsplatz auch als Laufwerk L:.

Diesen können Sie dann als Netzarbeitsplatz installieren. DATEV prüft, ob Laufwerk L: vorhanden und verbunden ist und ob in der Freigabe / dem Laufwerk L: es DATEV\DATEN und CONFIGDB Verzeichnisse gibt. Wenn ja, wird der PC als Netzarbeitsplatz installiert, dessen Datenquelle der Quasi-Server ist.

Achtung bei der Einrichtung der Freigaben. Stimmen diese nicht, kann es zu Problemen bei der Installation kommen.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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martinkolberg
Meister
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der (Unterpunkt 3) freigegebne Ordner soll am Clienten den Buchstaben L:\ erhalten. (Abschnitt 4.4.1)
Eigentlich alles super- Verständlich erklärt...

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Gelöschter Nutzer
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erstmal vielen Dank für eure Mühe - und ja, stimmt, alles gut erklärt...

nur pingelig wie ich bin:

ist es an der Workstation nötig, den Netlogon-Ordner freizugeben? und warum?

eidt: wenn nicht, wärn Vorgehen Punkt 2-6 zu entfernen...

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metalposaunist
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ist es an der Workstation nötig, den Netlogon-Ordner freizugeben? und warum?

Möglich, dass Windows ein Anmeldeskript, welches dem Benutzer hinterlegt wird, nur aus einer Freigabe ausgeführt werden kann.

Aber ich finde, da haben Sie Recht. Der Ordnet NETLOGON muss nur einmalig freigegeben werden und dann doch gleich mit am Quasi-Server (anstatt dass jeder Client sich das Script von sich selbst zieht und bearbeitet).

Hauptsache L: wird wie auch immer verbunden .

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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letzte Antwort am 11.01.2019 13:53:53 von metalposaunist
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