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Barbelege (Einnahmen / Ausgaben) ohne Kassenbestand

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letzte Antwort am 02.03.2019 00:11:22 von marcbrost
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bernhard_holleitner
Fortgeschrittener
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Nachricht 1 von 24
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Liebe Community,

wir haben EÜR - Mandanten die in der "alten" Kasse ihre Barauslagen (bspw. betriebliche Einkäufe) erfasst haben. Dazu kamen dann (in einer Summe bspw.) die Bareinnahmen des Tages (teilweise / wenn notwendig in einer Einzelaufzeichnung dokumentiert).

Wir verzichten bei diesen Mandanten bewusst auf eine Bestandsführung und buchen in Rewe auch nicht als Kasse sondern über ein Verrechnungskonto (bspw. #1486 in SKR04).

Damit haben wir die für die EÜR - Rechner notwendige Aufzeichnung der Einnahmen und Ausgaben erfüllt. Aber eben bewusst keine Kasse mit Bestandsführung.

Dies ging belegbehaftet (und auch ohne Beleg) in der "alten" Kasse problemlos in dem man die Kassenminusprüfung. Nun gibt es das neue Kassenbuch. Dort kann gibt es kein Kassenminus mehr. Nun stehen wir vor dem Problem, dass wir die kleinen Mandanten hier nicht mehr erfassen lassen können.

Das Problem ist lt. DATEV bei den Kanzleien noch gar nicht so häufig aufgefallen. Vermutlich auch deshalb, weil bei den Kassen die im alten System angelegt wurden die Minusprüfung nicht aktiv ist. Allerdings haben mir schon mehrere Kanzleien mitgeteilt, sie hätten das an DATEV bereits mal gemeldet. An dieser Stelle bin ich etwas verwirrt. 

Frage daher an die Community: Wie wird denn mit Barbelegen bei EÜR - Mandanten in DUO umgegangen? Ist das Problem auch bei anderen Kanzleien bekannt?

Lösungsansätze der DATEV waren:

- Eigener Belegtyp --> Hilft nur in DUO. Hat bei Rewe (Lerndatei o.ä.) ja keine Auswirkungen. Eine Vorerfassung ist daher damit nicht sinnvoll möglich.
In der Bearbeitungsform "Standard" könnte der Belegtyp gefiltert werden. Aber eine sinnvolle Vorerfassung durch den Mandanten ist nicht möglich.

- Erfassung auf Kreditor "Bar" --> Ja, das wäre eine Option. Allerdings ist mit dem Stapel der Kasse das schöner. Außerdem benötige ich immer einen Beleg dazu. Spätestens bei der Lösung "nur Bank online" oder Standard (statt Erweitert) geht das aber auch nicht mehr.

- Dummy-Guthabenbestand in der Kasse --> Äh ja, das war ein ernster Vorschlag der DATEV. Das würde aber ja genau wieder eine Nicht-Ordnungsgemäße Kasse dokumentieren.

olafbietz
Meister
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Nachricht 2 von 24
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Frage daher an die Community: Wie wird denn mit Barbelegen bei EÜR - Mandanten in DUO umgegangen? Ist das Problem auch bei anderen Kanzleien bekannt?

Lösungsansätze der DATEV waren:

- Eigener Belegtyp --> Hilft nur in DUO. Hat bei Rewe (Lerndatei o.ä.) ja keine Auswirkungen. Eine Vorerfassung ist daher damit nicht sinnvoll möglich.
In der Bearbeitungsform "Standard" könnte der Belegtyp gefiltert werden. Aber eine sinnvolle Vorerfassung durch den Mandanten ist nicht möglich.

- Erfassung auf Kreditor "Bar" --> Ja, das wäre eine Option. Allerdings ist mit dem Stapel der Kasse das schöner. Außerdem benötige ich immer einen Beleg dazu. Spätestens bei der Lösung "nur Bank online" oder Standard (statt Erweitert) geht das aber auch nicht mehr.

- Dummy-Guthabenbestand in der Kasse --> Äh ja, das war ein ernster Vorschlag der DATEV. Das würde aber ja genau wieder eine Nicht-Ordnungsgemäße Kasse dokumentieren.

Das Problem ist mir durchaus auch bekannt, habe es hier in der Community bemängelt. Ich behelfe mir mit einem eigenen Belegtyp "Barbelege". Was mich daran aber stört ist, dass er mir für alle Belege dieses Typs Zahlungsvorschläge macht und eine Überweisung vorausfüllt und die Belege zunächst als "nicht gezahlt" markiert. Die Art des Belegs (Rechnungseingang) wolle ich auch nicht unbedingt ändern. Wenn man das auf Grundlage eines sonstigen Belegs anlegt, unterlässt DUO auch den Zahlungsvorschlag, wenn ich mich recht erinnere.

bernhard_holleitner
Fortgeschrittener
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Nachricht 3 von 24
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Die Lösung mit einem eigenen Belegtyp ist aus meiner Sicht im Modus "Erweitert" nicht hilfreich bzw. hat keine Vorteile - außer dass der Mandant zum Erfassen evtl. weiß, dass jetzt alle Belege auf diesen Kreditor zu erfassen sind...

Das Problem mit dem Überweisungsvorschlag ist im Modus "Erweitert" allerdings (glaube ich) nicht vorhanden. Denn da kann man für den Kreditor "Bar" dann einstellen, dass keine Überweisung erstellt wird...

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olafbietz
Meister
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Nachricht 4 von 24
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Ah, ok!

Ich nutze die Standard-Version. Da scheint es also einige Unterschiede zu geben. Aber in beiden Versionen werden wir nicht glücklich mit dem genannten Problem.

Eine Lösung durch DATEV in beiden Versionen wäre gut. Und sie wäre sehr einfach umzusetzen...

Ich musste das gerade zwei mal lesen, dass Ihnen als Abhilfe empfohlen wurde, einen nicht vorhanden Bestand einzugeben. Da bin ich ein kleines bisschen fassungslos.

marcbrost
Erfahrener
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Nachricht 5 von 24
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die Datev will soweit ich das weis das deaktivieren der kassenminusprüfung implementieren, ich weiß jedoch nicht bgis wann dies umgesetzt sein soll

Viele Grüße
Marc Brost
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bernhard_holleitner
Fortgeschrittener
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Nachricht 6 von 24
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Das glaube ich nicht. Lt. Auskunft der DATEV ist dies keinesfalls gewünscht und damit auch nicht geplant. Es geht auch darum, dass eine (GoBD)-Kasse drin ist wenn Kasse drauf steht. Was ich ja grundsätzlich verstehe.

Aber: Es muss doch eine Alternative für die kleinen Mandanten geben

marcbrost
Erfahrener
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Nachricht 7 von 24
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Es gibt auch in der Kassenerfassung für Office eine Vorerfassung und eine Kasse, die sich in einigen Teilen unterscheiden, auch im alten Kassenbuch konnte man die Minusprüfung ausschalten, daher bin ich im Gegensatz zu Ihnen in dem Punkt optimistisch Der Berater/der Mandant muss dann selbst wissen dass eine so geführte Kasse nicht GoBD-Konform wäre, aber für GoBD-Konforme Kassen sollte ist dies ja auch nicht gedacht.

Viele Grüße
Marc Brost
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bfit
Meister
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Nachricht 8 von 24
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Auch bei uns wird bei kleinen Mandanten (EÜR ohne Kasse) in DUO mit der Version Standard und dem selbst angelegten Belegtyp "Barbelege" (Art des Belegs: sonstiger Beleg) gearbeitet. Meine Mandanten scannen mir dann monatlich noch einen Tippstreifen mit der Aufsummierung der Barbelege zur Abstimmung ein. Funktioniert seit Jahren einwandfrei.

- Erfassung auf Kreditor "Bar" --> Ja, das wäre eine Option. Allerdings ist mit dem Stapel der Kasse das schöner. Außerdem benötige ich immer einen Beleg dazu. Spätestens bei der Lösung "nur Bank online" oder Standard (statt Erweitert) geht das aber auch nicht mehr.

Für die erweiterte Version (hier habe ich keine Erfahrungswerte) hört sich Ihr Vorschlag mit einem eigenen Kreditor für die Barbelege doch gut an.

Bei Barbelegen ist mir zudem keine Möglichkeit bekannt einen Geschäftsvorfall ohne Beleg zu haben. Insofern weiß ich nicht, was Sie mit der Aussage "Außerdem benötige ich immer einen Beleg dazu" aussagen wollen.

"Spätestens bei der Lösung "nur Bank online" oder Standard (statt Erweitert) geht aber auch das nicht mehr." -> bei der Lösung "nur Bank online": wo bekommen Sie die Barbelege her, die Sie buchen wollen? Und bei der Lösung Standard: s. o.

bernhard_holleitner
Fortgeschrittener
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Nachricht 9 von 24
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Wir nehmen die Mandanten nach Möglichkeit in die Version "Erweitert". Dies auch weil lt. DATEV hier der Fibu-Automat zunächst am besten laufen wird. Daher ist auch der Belegtyp "Sonstige" nicht wirklich geeignet.

Vermutlich wird die Variante mit einem Kreditor die sinnvollste Variante sein. Evtl. noch ein Debitor für die Bareinnahmen.

Natürlich kann es auch mal Barausgaben geben die ohne Beleg sind. Bspw. Parkgebühren o.ä. Ok, dann muss halt ein Eigenbeleg her. Aber es sind ja eigentlich kleine EÜRler...

Bei "nur Bank online" würde man dann den Bank-Kontoauszügen die Belege zuordnen und separat eine Baraufzeichnung führen. Also ganz ohne wirklich in Belege online aktiv zu arbeiten.

Wir setzen diese Variante aber nicht ein.

marcbrost
Erfahrener
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Nachricht 10 von 24
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Hallo Herr Holleitner,

worauf stützen SIe denn Ihre Infos bezüglich dem Fibu-Automat? Ich habe keine Info dass es mit der Bearbeitungsform "Erweitert" besser sein sollte als mit "Standard". Aber klar ist, dass man mit "diverse"-Konten keine große Erkennungsrate haben wird. Gerade bei einem Bar-Kreditor ist das natürlich kontraproduktiv, da der Automat dadurch falsch angelernt wird...

Viele Grüße
Marc Brost
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DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 11 von 24
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Hallo Community,

zum aktuellen Zeitpunkt der Entwicklung kann noch keine abschließende Aussage zur Nutzung eines Bearbeitungsprofils in Bezug auf die DATEV FIBU-Automatisierung getätigt werden.

Gerlinde Hübl

DATEV eG

Produktmanagement DATEV Unternehmen online

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
bernhard_holleitner
Fortgeschrittener
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Die Lösung mit dem eigenen Kreditor (im Modus "Erweitert") wirkt auf den ersten Blick ganz gut. Allerdings ist es wesentlich unschöner als bisher: Das ganze erscheint dann immer in der OPOS - Liste. Hier muss dann manuell (monatlich) ausgebucht werden.

Bei den Mandanten mit Bank Online (also arbeiten im Modus Standard und Zuordnung der Belege auch in der Bank) ist mir noch keine Lösung eingefallen.

Klar kann man einen Belegtyp "Barbelege" anlegen und der Mandant scannt dann dort hin.

Dann sind zwar die unbar bezahlten Belege auf der Bank zugeordnet, die Bar-Belege müssten aber durch die Kanzlei verbucht werden.

Das Problem ist also: Der Mandant kann dann - anders als in der Kasse - zu den Bar-Belegen nichts erfassen. Und genau das will ich aber: Der Mandant soll soweit wie möglich (wie bisher auch möglich) die Bar-Einnahmen und Bar-Ausgaben erfassen.

jmt
Einsteiger
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Nachricht 13 von 24
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@DATEV

und wie geht es jetzt weiter mit der KASSENMINUS Prüfung?

Fällt wieder alles unter den Mantel des Schweigens?

Wo es doch so einfach sein könnte...

"bei Kassenbeständen mit Fibu-Konto 10xx ff. kann nicht deaktiviert werden - und bei Kassenbeständen mit Fibu-Konto 12xx ff. kann die Minusprüfung bei Bedarf deaktiviert werden.

ALLEN wäre geholfen!

Der CCC oder russische Hacker helfen sicher gerne beim programmieren

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deusex
Experte
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Barbelege werden entsprechend oben rechts markiert und bei PersGes zusätzlich vermerkt, wer den Aufwand getragen hat; bspw. "BAR" oder ggf. "BAR Müller".

Die Barbelege werden mit den Eingangsrechnungen ins gleiche Verzeichnis gescannt (sind ja Eingangsrechnungen).

In der Belegbearbeitung via Belegbild lässt man nun die Angaben zum Geschäftspartner-Name nebst Geschäftspartner-Konto einfach LEER (sind keine Pflichtfelder), der Aufwand ggf. mit Schlüssel und die übrigen Angaben können vorbelegt werden.

Bereitstellen !

Buchungsvorschlag in Rewe ist rot und MUSS bearbeitet werden.

Belegbild zeigt "BAR" und ggf. Name des Gesellschafters. Buchungssatz wird vervollständigt über "Einlage" (bei PersGes noch Gesellschafter wählen) und "Buchungstext".

Die Kasse wird nicht benötigt und verschlankt den Arbeitsablauf und damit bleibt auch OPOS unangetastet.

Sinngemäß geht man vor, sollten Ausgangsrechnungen bar beglichen werden.

Dies löst nicht ihr Problem, dass der Mandant "selbst verbuchen" soll, aber er kann damit zumindest seine Kostenzuordnung treffen und die Kanzlei ergänzt dann mit Einlage/Entnahme.

Würde bspw. das Geschäftspartner-Konto-Feld eine vierstellige Zifferanzahl erlauben, könnten die Privatkonten vorbelegt werden . . . Wäre eine Überlegung zur Funkionserweiterung in der Programmierung wert und würde ich unterstützen. Ggf. mit einem "Haken" zur Freigabe. Würde den Arbeitsfluss nochmals beschleunigen.

Mit gegebenen Umständen empfinde ich o.g. Lösung als Praktischste...

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jmt
Einsteiger
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Nachricht 15 von 24
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ja auf solche Lösungen komme ich auch - für den Mandanten ist aber die Erfassung (mit Sachkonten) für Kasse, kleine Bank- und Kreditkartenkonten vom Handling her einfacher im Bereich Kassenbuch

Rechnungswesen-Vorerfassung wäre noch besser - aber @DATEV da kann ja nicht mit Belegen verknüpft werden - der DATEV fehlt da leider noch "DER GRÜNE FADEN"

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deusex
Experte
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Nun, eine Kasse, die keine ist, ist für den Vorgang der reinen Barbelegerfassung auch nicht gedacht.

Es ist aber schon richtig, dass die Aufhebung der Kassenminusprüfung das Problem lösen könnte und wir hätten WIEDER eine reine Barbelegerfassung.

Wir hatten vorher auch eine "Kasse" mit Barausgaben angelegt und bei der Anlage der als Kassen-Konto 1890 (SKR03) verwendet; für Bareinnahmen eine weitere "Kasse" angelegt, deren Konto mit 1800 hinterlegt wurde.

Vielleicht kann die DATEV eine unkomplizierte Lösung i.R. einer Kassenanlage oder deren Eigenschaften finden, denn es gibt deutlich mehr Mandanten, die keine Kasse, statt eine Kasse benötigen.

Ist immer ein wenig leidig, im Bereich Unternehmen online, laufend selbstgestrickte Lösungen verwenden zu müssen...

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DATEV-Mitarbeiter
Loan_Bui
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo,

aktuell beschäftigen wir uns mit dem Thema Kassenminusprüfung im modernisierten Kassenbuch. Weitere Aussagen können wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht treffen.

Mit freundlichen Grüßen,

Loan Bui

DATEVeG

Produktmanagement DATEV Unternehmen online

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bernhard_holleitner
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Bis wann ist denn mit einer Aussage seitens DATEV zu rechnen?

deusex
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Kassenminusprüfung? Muss gelöst werden?

Sicher ein Höllenjob..., aber Moment, im Gegenzug sei die Frage erlaubt, ob das denn nicht bereits funktioniert...

Seit Monaten kommt der Hinweis zur Umstellung mit deadline.

Was haben die Kassenprogrammierer in der Wartezeit auf die Betatester denn getan?

Das was zuerst rauskam war ja nix und jetzt im Februar wird zwangsumgestellt uns Sie eröffnen uns gerade, das die Minusprüfung noch nicht richtig geht? Ui, ui, ui...

Nur auf Anwenders Druck wurde die Zwangsumstellung doch erst um zwei Monate verschoben.

Ich habe im Moment das Gefühl, im falschen Film zu sitzen oder Sie komplett missverstanden zu haben.

Jetzt funktionieren dann nicht einmal die Sachen, die man nicht wollte oder grundsätzlich sind... Genau mein Humor.

Herr Bui, bei allem Respekt, es geht hier bei der Problematik um elementare Arbeitsabläufe und nicht um bspw. Neugestaltung von Icons.

Kassen anlegen für mündige Anwender !

Optional mit oder ohne Kassenminusprüfung !

Warum muss man den immer versuchen, das Rad neu zu erfinden und sich wundern, wenn der Anwender mit dem Quadrat nicht zufrieden ist?

Besser keine Antwort, als diese herablassende Aussage zu dringlichen Problemen... Das sag ich Mal meinem Mandanten... Boah ey

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jmt
Einsteiger
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@DATEV

Ab wann können wir die Kassenminusprüfung deaktivieren???

Was ist momentaner Stand der Dinge???

DATEV-Mitarbeiter
Markus_Goetz
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo,

Geplant ist, die Deaktivierung der Minusprüfung im modernisierten Kassenbuch bis Ende des 1. Quartals freizugeben.

Viele Grüße

Markus Götz

DATEV eG

Produktmanagement DATEV Unternehmen online

Viele Grüße aus Nürnberg
Markus Götz - DATEV eG
bernhard_holleitner
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Nachricht 22 von 24
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Danke für diese Information und die (im Verhältnis für DATEV) schnelle Umsetzung.

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markus1
Einsteiger
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Nachricht 23 von 24
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Hallo Herr Holleitner,

nicht zu früh danken, noch ist nichts umgesetzt.

Ich hoffe auch auf schnelle Behebung.

Wir verwenden das auch für Kreditkartenanrechnung, die naturgemäß immer Minus sind.

Workaround: Limit als Einnahme erfassen und mit der Differenz der „Kasse“ leben....

Gruß

Markus Schön

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marcbrost
Erfahrener
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Nachricht 24 von 24
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Die einfachste Lösung wäre wenn die Datev endlich eine Schnittstelle für Kreditkarten anbieten würde (ähnlich wie RZ-Bankinfo und den Zahlungsdatenservice), dann könnte dieser Workaround in einigen Fällen vermieden werden

Viele Grüße
Marc Brost
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letzte Antwort am 02.03.2019 00:11:22 von marcbrost
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