Hallo,
ich bin über die Erfassung der Stunden für die Berufsgenossenschaft gestolpert.
Kann ich bei einem Mandanten mit Std.lohn- und Gehaltsempfängern unterschiedliche Berechnungsmethoden für die Erfassung der Arbeitsstunden wählen, z. B. bei Gehaltsempfänger anhand des Vollarbeiterrichtwertes und bei Std.lohn Empfänger nach Stunden.
Kann mir jemand helfen?
MfG
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Guten Morgen,
in LODAS ist das möglich. Sie können einmal auf Mandantenebene den Standard vorbelegen und dann bei den Arbeitnehmern, wo es abweicht unter Personaldaten > Sozialversicherung > Allgemeine SV-Daten > Unfallversicherung eine abweichende Berechnung für den AN schlüsseln. Ich gehe davon aus, dass es in Lohn & Gehalt analog funktioniert.
Danke für die Antwort...
Darf ich den auch bei einem Mandanten verschiedene Berechnungsmöglichkeiten nehmen oder gibt es da von Seiten der BG ein paar auf die Finger?
Wäre nett, wenn mir jemand was dazu sagen könnte...
MfG
Hallo,
ich glaube die Angabe der Stunden ist eh nur ein statistischer Wert. Die Berechnungsmethode ist Nebensache, finde ich.
Der BG kommt es dann doch auf die Lohnsumme an. Früher, als noch komplett manuell gemeldet worden ist, habe ich bei einigen BG Meldungen die Stunden gar nicht angegeben, weil es der Mandant so wollte. Gab nie Probleme damit
Grüße aus Schleswig
Jennifer Vista