Es müsste wenn 1 Glasfaser und ein DSL Anschluss als Backup sein, dann könnte man von Ausfallsicherheit sprechen.
Aber auch nur, wenn DSL von links und Glas von rechts ins Haus kommen. Ansonsten wird sich der Baggerfahrer wohl auch nicht drum kümmern nur eine der Leitungen zu durchtrennen. 
Eine Möglichkeit könnte noch ein Telekom Hybridanschluss sein. Da wird bei Bedarf LTE zugeschaltet und im Falls einer DSL Störung halt auf LTE geswitched.
Alternativ einen Router der neben DSL noch LTE kann und LTE dann als reines Backup nutzen. Falls LTE vor Ort genug Bandbreite liefert, ggfs. auch LTE Flat und DSL als Backup.
Sollte die Bandbreite zu knapp sein, ist das einzig sinvolle Geld für eine vernünftige Leitung in die Hand zu nehmen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Zeitschätzungen in den Datev-Installations-Checklisten immer zu optimistisch sind und ein perfekt funktionierendes Netzwerk und sehr leistungsfähige Hardware voraussetzen.
Ein gutes Netzwerk hat noch niemanden was geschadet, ebenso wie ein laufender DNS . Die Netzwerke meiner damaligen Kanzleien waren immer top und wenn nicht, gab es vor meiner Zeit andere Leute und Firmen, die meinten, sie könnten IT.
DATEV ohne leistungsstarke EDV ist ja ein altbekannter Hut. Zwar teuer aber da muss man durch.
In der Praxis klemmt es aber mal hier, mal dort und am Schluss muss oft noch nachgearbeitet werden. Das wirbelt den Zeitplan oft durcheinander.
Kenne ich ehrlich gesagt so nicht. Entweder es wird was verhunzt oder es läuft top durch. Oder die DATEV DVDs enthalten tolle neue Optionen, die ich aber nie haben wollte 
. Gerade die Datenanpassung passt mit leistungsstarker Hardware nie. Auch nicht bei der REWE Anpassung. Da waren die Server meiner Kanzleien schneller mit durch.
Gibt es Datev-Systempartner, die ihren Support nur auf die Nacht und das Wochenende ausgerichtet haben ? Ich kenne leider keinen.
Ich war bei einem angestellt, wo das Update bestimmte Kunden am Wochenende durchgeführt wurde und so es kaum zu Problemen kam.
Aber kann ich auch gerne tun. Mache ich mich selbstständig. Was zahlen Sie dann pro Stunde am SA/SO? 
Nur nebenbei: Der "alte" 2630v4 mit 2,2 GHz läuft jetzt unter Silver, der 2,4 GHz (2640v4) unter Gold. Ob einem rd. 300,00 Unterschied (min.) pro Prozessor für den kleinen Sprung von 200 MHz Wert sind mag jeder für sich entscheiden.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass DATEV erst ab ca. 3GHz Spaß macht. Und die Möhre aus 2016 mit 4x 3,5GHz ging schon mächtig ab. So krass schnell hatte ich DATEV auf einem WTS / RDS noch nie gesehen. Aber ich würde ehrlich gesagt auch mit nichts anderem arbeiten wollen. Gut, ich bin sehr ungeduldig aber heutzutage muss das einfach zack zack gehen. Kann ja nicht sein, dass man Sekunden warten muss, um Ergebnisse zu sehen oder Daten einzutragen. Ganz zu schweige, wenn man FiBu Auswertungen macht ...
Mit Ryzen habe ich leider keine Erfahrung mit DATEV. Aber denke auch hier, dass ein 4 Kerner mit 3,5GHz und SSD DATEV beschleunigt. Wird vermutlich besser im Sinne von schneller laufen als ein Threadripper mit 32 Kernen und 3GHz. Aber der 8 Kerner auf 3,8GHz sieht sehr schick aus 
. Ja, ich weiß, 1. Generation aber in der 2. Generation gibt es den nicht mehr. Nur mit mehr Kernen / weniger Takt.