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Sonderzeichen in den Datevprogrammen - NoGo in Anbetracht der aktuellen Gegebenheiten

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letzte Antwort am 30.07.2021 09:34:17 von theo
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theo
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Nachdem ich mich heute mal wieder darüber ärgern musste, ist dies meine Fortführung zum Thread zum gleichen Thema im alten Forum:

Es darf einfach nicht sein, dass ich meinen Mandanten erklären muss, dass ich ihren Namen zwar (einigermaßen) korrekt aussprechen kann, aber meine Software mich zwingt, ihn falsch zu schreiben (u. so einzureichen).
türkische sonderzeichen datev.png

Nach Antwort der Datev wurde beschieden, dass die Datev-St-Programme dazu nicht in der Lage sind - nach mehr als 40 Jahren Immigration aus entsprechenden Räumen u. der 2 - 3 Generation in diesem Land.

Bleibt zu konstatieren:
- die Finanzverwaltung kanns (s. IdNr.-Bescheide)

- der Arbeitsplatz kanns

- dieses Forum kanns

- die betreffende Kommune kanns nicht (Datev-Software?)

- der Stammdatenabgleich würde meine (nicht ganz) korrekte Anlage gerne zerstören

Ich bitte um schnellstmögliche Behebung - der betreffende Buchstabe kommt nun wirklich öfters vor.


PS: An die Admin: Ich bitte von der Löschung meines Screenshots abzusehen, da a er für Ruhrgebietsverhältnisse ausreichend anonymisiert ist u b ich die Nutzung mit meinem Freund Barış abgeklärt habe.


Auf die Angleichung des "i" in den Stammdaten verzichte ich, da es eh, in Hinblick auf zukünftige St-Programm-Nutzung, keinen Sinn machen würde. Barış versteht das, weil ers nicht anders kennt - ich finde es peinlich.

in dubio pro theo
theo
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Nachtrag: Die fett-Formatierung habe ich so nicht angelegt (W7, Chrome) - must be a bug.

in dubio pro theo
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je suis Barış!

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Wenn man dann noch auf die DATEV-Rechnung schaut, dann wundert man sich, dass teilweise nicht mal "deutsche" Sonderzeichen korrekt angedruckt werden. Von wegen äöü ÄÖÜ ß.

Thema einheitliche Datenhaltung, Konsolidierung von Zeichensätzen, Stichwort UTF-8 usw. Das wäre mal was für die Neujahrsansprache. Back to basics - oder wie heißt das so modern? Oder altmodischer: Erstmal die Hausaufgaben machen...

deusex
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Es werden zunehmend international tätige Firmen mit den Aufgaben betraut, welche sich nicht um solche Lappalien kümmern (wollen).

Der angelsächsische Zeichensatz wird die Zukunft in den technischen Bereichen prägen.

Es gefällt mir nicht, aber dieser kleine "Schwanz" unter dem "s" oder ein i ohne Punkt sind Eigenarten.

Wenn dies konsequent angewendet werden soll, müssten asiatische Namen mit den Original-Schriftzeichen geschrieben werden. Diese sind fürs Globalverständnis "entsprechend" formatiert.

Warum dann auch nicht für "Baris", den accent oder unser geliebtes "ß".

Die e-mail-Adressen enthalten keine Umlaute oder Sonderzeichen. Die "Namensformatierung" ist unumgänglich und sehe dies bei Herrn Baris unkritisch.

Wahrscheinlich wurde sein Namen in D noch nie richtig geschrieben (ggf. nicht einmal im Perso); warum sollte die DATEV sich dann hier wegen so etwas verbiegen.

Warum auch nicht: Je suis Baris ?

In diesem Sinne SKØL

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Es werden zunehmend international tätige Firmen mit den Aufgaben betraut, welche sich nicht um solche Lappalien kümmern (wollen).

Wir sind hier eigentlich bei der DATEV eG. Und ich kann bspw. im Internet nicht erkennen, dass Umlaute abgeschafft werden. Im Gegenteil.

Der angelsächsische Zeichensatz wird die Zukunft in den technischen Bereichen prägen.

Nach meiner Kenntnis wird UTF-8 empfohlen. Dieser Zeichensatz deckt den Großteil der Zeichen ab, die auf dem lateinischen Schriftensystem basieren. Welcher Zeichensatz auch immer verwendet wird: Es geht um korrektes und einheitliches Handling - programmübergreifend. Das passiert derzeit nicht. Vgl. auch unten meine Ausführung zum "Verbiegen".

Die e-mail-Adressen enthalten keine Umlaute oder Sonderzeichen. Die "Namensformatierung" ist unumgänglich und sehe dies bei Herrn Baris unkritisch.

In der Praxis ist dies so. In der Theorie muss es nicht mehr prinzipiell so sein. Vgl. auch Internationalisierter Domainname – Wikipedia

Wenn dies konsequent angewendet werden soll, müssten asiatische Namen mit den Original-Schriftzeichen geschrieben werden. Diese sind fürs Globalverständnis "entsprechend" formatiert.

Na ja... Wenn Sie meinen... Ich finde, dass es schon etwas Anderes ist, wenn man sich innerhalb des in diesem Land lesbaren lateinischen Schriftensystems bewegt oder ob man dieses verlässt und verlangt, dass bspw. das chinesische Schriftsystem zu verwenden ist.

Wahrscheinlich wurde sein Namen in D noch nie richtig geschrieben (ggf. nicht einmal im Perso); warum sollte die DATEV sich dann hier wegen so etwas verbiegen.

Ich fürchte, da besteht ein Missverständnis. DATEV soll sich nicht verbiegen, sondern sich für einen Zeichensatz entscheiden (bspw. UTF-8) und diesen konsequent programmübergreifend verwenden. Derzeit klappt es wie gesagt nicht einmal mit deutschen Umlauten auf der eigenen Rechnung. Um Ihre Worte zu nutzen: ich würde vorschlagen, dass man aufhört, Dinge zu verbiegen. So herum wird ein Schuh daraus.

Wahrscheinlich wurde sein Namen in D noch nie richtig geschrieben (ggf. nicht einmal im Perso);

Ich weiß nicht, was im Personalausweis steht. Ich habe den Herrn nicht als Mandanten. Aber was spricht dagegen, wenn ich als StB meinem Mandanten den Respekt entgegenbringen möchte, indem ich seinen Namen richtig schreibe? Erst recht, wenn selbst die Finanzverwaltung () es ja auch hinbekommt.

In diesem Sinne SKØL

Mahlzeit!

deusex
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Super, das mit dem Zitieren einzelner Absätze. Das finde ich durchaus interessanter...echt jetzt ! Der Link zum "internationalisierten Domainnamen" ist ebenfalls sehr interessant. Danke hierfür.

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theo
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>Wahrscheinlich wurde sein Namen in D noch nie richtig geschrieben (ggf. nicht >einmal im Perso); warum sollte die DATEV sich dann hier wegen so etwas >verbiegen.


Ich verweise auf meinen ursprünglichen Beitrag. Der deutsche Staat ist durchaus in der Lage den Namen richtig zu schreiben.

in dubio pro theo
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theo
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Kleine Anekdote:

Es war heute Nacht in unserem kleinen, florierenden Nebenbetrieb, der gerade Hochkonjunktur hat u. in dem wir jeden (Vor-)Namen unserer Kunden auf einem Deckel erfassen, dass dort ein Barış war.

Sagst du mir deinen Namen?

Baris. B a r i s

Ich schreib das mal richtig.

Ungläubiger Blick auf den Deckel.

Du bist der erste der das richtig geschrieben hat!

So macht man Kunden glücklich.

PS Dass ich der erste bin, darf allerdings nicht als Entschuldigung für Softwarekonzerne, die auch mit Standard-Zeichensätzen arbeiten könnten, gelten.

Frohes Fest allerseits.

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lelaan
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Was macht der Ami aus zB Bräuner?

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Der amerikanische Kollege braucht auch keine deutsche ESt Erklärung anzufertigen, er hat dafür mehr Spass mit Formularkatastrophen a la W-8BEN-E (es gibt auch eins ohne E als Nachname).

Und DATEV kann keine Sonderzeichen?????

Sonderzeichen.gif

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Was hat Ami-Software mit der eG zu tun? Antworten der Sorte werden oben von c.h. beantwortet.

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phex
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Ich sehe kein Problem darin, dass die DATEV nur Zeichen zulässt, die wir auch auf unsere Tastatur haben. Alles andere ist praktisch gesehen wieder umständlicher als es einen Nutzen bringt. Ich hab ein paar Polen, Inder und Asiaten als Mandanten, da interessiert es keinen, dass irgendwo ein Haken oder diagonaler Strich fehlt. Sie haben ja selber Probleme das ganze auf einer Standard Tastatur zu schreiben.

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mkolberg
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Test und einen guten Rutsch ins Neue Jahr        Sonderzeichen: ->     Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ

______________

Edit: Die Community- Programmierer sind Spitze

theo
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Ich sehe kein Problem darin, dass die DATEV nur Zeichen zulässt, die wir auch auf unsere Tastatur haben. Alles andere ist praktisch gesehen wieder umständlicher als es einen Nutzen bringt. Ich hab ein paar Polen, Inder und Asiaten als Mandanten, da interessiert es keinen, dass irgendwo ein Haken oder diagonaler Strich fehlt. Sie haben ja selber Probleme das ganze auf einer Standard Tastatur zu schreiben.

Ich persönlich habe demgegenüber keine Probleme damit. Ich habe den Namen schon öfters richtig geschrieben. Wer sowas standardmäßig macht, kennt sicherlich auch die entsprechenden Alt + x Kürzel.

Es gibt in Deutschland etliche Kanzleien, die sich auf entsprechende Sprachen spezialisiert haben u. die ihre Kunden bestimmt auch vernünftig anschreiben. Fürs Türkische, in dems 2 - 3 Sonderzeichen gibt, die vom Dt. abweichen, ist der Lernaufwand sicher nicht zu groß.

Ich z.B. arbeite mit frz.-Keyboard-Layout, obwohl ich normal auf dt. schreibe. Das ist völlig iO, weil meine 10 Finger wissen was sie tun müssen. Das zu ändern kostet mich 2 - 3 Sekunden.

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Kleine Anekdoten:

Ich trage übrigens auch einen Nachnamen aus dem osteuropäischen Raum. Dieser wurde zu faschistischen Zeiten 'eingedeutscht'. Die genaue Herkunft u. die ursprüngliche Schreibweise zu ermitteln, würde sehr viel Geld kosten, trotzdem wir sehr zahlreich (für dt. Verhältnisse) sind. Er ist so einzigartig, dass ich ihn niemals im Internet posten würde, es sei denn aus gutem Grund.

Ich kenn auch Leute, die damals als sog. 'Spätaussiedler' kurz vor der Grenze von SEKs rausgeholt wurden, danach sofort deutsche Pässe bekommen haben u. wählen konnten, ob mit oder ohne Kringel.

Mann u. Frau haben sich für ohne Kringel entschieden, was 'eingedeutscht' auch einen ziemlich guten Namen macht, der an eine grandiose Filmreihe mit Marlon Brando u. Al Pacino erinnert (falls man sie nicht kennt, bitte in OmU kucken, danach Sopranos, auch OmU).

Das heisst aber gar keinesfalls, dass mans heute, in Zeiten von utf-8 noch so handhaben müsste!

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Ich sehe kein Problem darin, dass die DATEV nur Zeichen zulässt, die wir auch auf unsere Tastatur haben. Alles andere ist praktisch gesehen wieder umständlicher als es einen Nutzen bringt.

Es gibt keinen Zeichensatz auf dieser Welt, der "nur" die Zeichen bietet, die auf der Tastatur zu sehen sind. Dazu kommt, dass ´ und ` in Kombination mit jedem Vokal indirekt auf unserer Tastatur sind.

Die Zeiten, wo das RZ nur GROSSBUCHSTABEN drucken konnte, sind auch vorbei. So ein kleines bisschen würde ich mir einfach wünschen, dass wir in die Gegenwart kommen. "Geht doch irgendwie" kann nicht die Devise sein.

DATEV bekommt es je nach Konstellation in der eigenen Rechnung nicht einmal hin, deutsche Umlaute anzudrucken. Damit kann ich leben, aber es zeigt etwas ganz Anderes...

Wir haben ein viel gravierenderes Problem als das, dass jemand in seinem Namen ein Zeichen versagt bekommt: wir haben kein einheitliches Handling von Zeichensätzen. Es ist ein munteres Durcheinander. Alles Andere sind Folgeprobleme. Hier geht es nicht um Integrationsbereitschaft und -notwendigkeit, sondern um Datenqualität.

deusex
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Entgegen meiner Meinung vom 09.12.2015 bin ich nun doch der Meinung, dass Namen im gebräuchlichen Zeichensatz korrekt dargestellt werden sollten.

Dies hat vereinzelt auch elementare Auswirkung auf die Aussprache und/oder Bedeutung eines Namens.

Bspw. monierte ein Mitarbeiter eines Mandanten, dass er nicht Andre (andre) sondern André (ondree) hieße und meine Mitarbeiterin klärte mich auf, dass "c" (kurzes k) und "ç" (tsch) im Türkischen schon wesentliche Unterschiede darstellen können und es wohl für den "Betroffenen" durchaus wichtig sein kann, dass ggf. die Bedeutung in anderer Schreibweise verständlicherweise nicht gewünscht wird.

Ich empfinde es jetzt als wichtig, dass (gerade auch) bspw. in LODAS eine korrekte Darstellung des Namens erfolgen und hier eine Lösung erarbeitet werden muss.

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Nachdem es unlängst wieder auftrat (drei Erklärungen mit fünf Leuten zum falsch Anreden / ja der Name ist häufig in Deutschland), musste ich mal kurz den Quercheck zum Original machen: Elster-Formular kanns (jedenfalls bis zur Übermittlung, aber das ist dann nicht mehr mein Problem).

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meine Mitarbeiterin klärte mich auf, dass "c" (kurzes k) und "ç" (tsch) im Türkischen schon wesentliche Unterschiede darstellen können und es wohl für den "Betroffenen" durchaus wichtig sein kann, dass ggf. die Bedeutung in anderer Schreibweise verständlicherweise nicht gewünscht wird.

Das 'kurze k' wäre mir als abgebrochenem Linguistik-Studenten doch etwas unpräzise. Es handelt sich um den im dt. gebräuchlichen Laut [dʒ] wie in Gin oder Dschungel

vlg. Affrikate – Wiktionary
Affrikate – Wikipedia

Das mit den bedeutungsunterscheidenden Fettnäpfchen ist natürlich völlig richtig.

Bspw. mag es für einen spanischen Muttersprachler ganz ok klingen, sich morgens mit 'Ich habe doch mit dem Bäcker geschlafen' zu entschuldigen. Mit dem anschließenden Gelächter hätte er so evtl. nicht gerechnet.

Dt. Muttersprachler erzählen auf Englisch gerne sowas wie 'i shat' obwohl sie 'i chat' meinen oder 'i'm germ' instead of 'i'm german'. Gelächter ebenfalls vorprogrammiert, aber lehrreich.


Im Kundenkontakt sollte man sowas aber vermeiden, vor allem wenn der Aufwand überschaubar ist :

"Die im Deutschen existierenden Buchstaben Ä, ä, ß, Q, q, W, w, X, x existieren im Türkischen nicht. Das Graphem J, j taucht meist nur in Fremdwörtern auf.

Ç, ç, Ğ, ğ, I, ı, Ş, ş und das große İ (mit Punkt) sind Buchstaben, die das Deutsche Alphabet nicht kennt (vgl. Tekinay 2002, S.XXXIV)."

http://www.grin.com/de/e-book/138591/deutsch-tuerkisch-im-vergleich

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Dt. Online-Medien könns:
"Ministerpräsident Binali Yıldırım und Staatspräsident Erdoğan hatten"
Quelle Besuch in Ankara: Türkische Regierung überhäuft Steinmeier mit Vorwürfen | ZEIT ONLINE

Mein Email-Programm kanns auch.

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Ursprungspost 4000 Views, der nachfolgende 3 Minuten später nur 400? Wer hat da denn manipuliert? 🤔

 

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in dubio pro theo
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letzte Antwort am 30.07.2021 09:34:17 von theo
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