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PDF s in TIFF umwandeln

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letzte Antwort am 13.08.2018 14:22:23 von marcbrost
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jolanka
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Hallo, hat jemand ne Idee wie man PDF s in TIFF umwandeln kann?

metalposaunist
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Nachricht 2 von 27
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Was ist denn im Einsatz?

Wenn DATEV DMS im Einsatz ist, können wir den BlackIce Treiber empfehlen, auch wenn die DATEV von der Nutzung abrät. Klappt aber zuverlässig ohne Probleme, ohne, dass die Dateien riesig werden (zumindest in Verbindung mit Server 2008 R2).

Ansonsten Nuance Power PDF kann das auch, aber lange nicht so komfortabel.

Wir hatten auch mal eDocPrintPro im Einsatz. Sonst auch mal in den Thread schauen.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Thomas_Kahl
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Im Härtefall der Weg "zu Fuß": Ausdrucken und als TIFF wieder einscannen. Ist nicht schön, aber in der Not frisst der Teufel Fliegen.

MfG
T.Kahl
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olafbietz
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Der PDF-Exchange-Editor erledigt diese Aufgabe auch. Allerdings sind die Zieldateien größer als die Ausgangsdatei (in den Einstellungen kann man etwas justieren, z. B. 300 dpi, s/w, CCITT4-Komprimierung und so was).

Ich weiß allerdings nicht, ob das in der kostenlosen Variante auch schon geht. Ich habe die Kaufversion für etwa 35,00 Euro.

peter
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Hallo,

ich habe das schon mit Irfanview gemacht.

Hier wurde auch schon darüber diskutiert:

Gruß
Peter
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jolanka
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Das Problem ist das wir öfters mal ca 150 Rechnungen in PDF kriegen, die wir dann in UO hochladen.

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metalposaunist
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Wenn die PDFs nicht all zu groß sind (max. 500KB) kann man die doch auch in UO hochladen? Das geht am besten via Belegtransfer oder besser gar www.datev.de/upload.

Oder fehlen dann beim Buchen in REWE Funktionen? Ich bin leider kein Buchhalter.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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jolanka
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Nein beim  Buchen macht es keine Probleme, die Datei hat mehr wie 500kb.

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metalposaunist
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Dann muss man abwegen, wie viele Belege in der Menge pro Monat gespeichert werden, damit das Volumen bei der DATEV nicht durch die Decke geht und ob eine Umwandlung die Datei nicht noch größer macht, was relativ oft der Fall ist und wenn nicht, ist die TIF Qualität so bescheiden, dass es beim buchen nicht mehr erkennbar ist.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Thomas_Kahl
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Manchmal sind die Dateien einfach nur ziemlich groß gescannt. Auch wenn das jetzt etwas komisch klingt: probieren Sie mal die PDF über den Skypdfpro-Driver wieder als PDF zu drucken. Manchmal verkleinert das die Datei massiv ohne größere Qualitätseinbusen.

MfG
T.Kahl
metalposaunist
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Ich hatte gerade die DATEV am Telefon bzgl. UO. Deren Aussage war, dass es in Richtung PDF geht. Gerade wenn das Mandat schon digital Rechnungen bekommt, werden diese zu 99% immer in PDF zugestellt. Daher meinte der DATEV Mitarbeiter, dass man schon jetzt alles ruhig im PDF Format 300dpi SW scannen und hochladen soll.

Im Falle DATEV DMS gilt das aber nicht, da hier ja wieder Stempel dranhängen und sich PDFs so nicht bestempeln lassen.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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mkinzler
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Dann könnte man auch gleich einen Tiff-Drucker verwenden.

jolanka
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Die 150 Rechnungen bekomme ich vom Mandant mit einem Stick. Wenn wir scannen dann wird Tiff gescannt. Mein Problem sind die Rechnungen mit dem Stick die ich dann hochladen möchte.

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metalposaunist
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Wo ist denn jetzt genau das Problem? Wenn die PDFs nicht 2-3MB haben, einfach via www.datev.de/upload hochladen und bearbeiten. Und wenn es schon PDFs von Firmen sind, haben die meist schon eine gute kleine Größe, je nach dem wie viele Seiten solch eine Rechnung hat.

Denn 1. braucht solch eine Umwandlung selbst mit Stapelverarbeitung seine Zeit und nachher ist das Ergebnis in der Dateimenge noch größer als vorher. Je nach Programm muss man da schon ein wenig experimentieren, bis man Lesbarkeit und Größe unter einen Hut gebracht hat.

Und ggf. dem Mandaten mal UO anbieten, dann kann er gleich solche Rechnungen selbst hochladen und ist fertig. Kein Stick, kein Ordner, kein Warten. Oder je nach eingesetztem Programm gleich mit DATEVconnect arbeiten.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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marcbrost
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Hallo Frau Gütle,

mich würde ebenfalls interessieren, weswegen Sie die PDFs in TiFFs umwandeln möchte, der einzige Grund der mir einfallen würde wären zu große PDF-Dateien. Ansonsten macht es ja nichts wenn manche Belege als Tiff und manche als PDF abgespeichert sind. Evtl. mal beim Mandanten die Scaneinstellungen mit ihm gemeinsam prüfen, vielleicht kann er dann kleinere PDF-Dateien erzeugen dann erledigt sich das Problem von selbst.

metalposaunist​, wenn es in richtung PDF geht, haben Sie bei dem Gespräch auch erfahren, wann das Scan-Modul der Datev dann auch mal PDFs erzeugt anstatt nur TIFFs?

Viele Grüße

Marc Brost

Viele Grüße
Marc Brost
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metalposaunist
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metalposaunist, wenn es in richtung PDF geht, haben Sie bei dem Gespräch auch erfahren, wann das Scan-Modul der Datev dann auch mal PDFs erzeugt anstatt nur TIFFs?

Da hatte ich jetzt gar nicht näher nachgefragt, weil es um das Problem der weißen Seiten in der UO Vorschau ging, die aber als TIF gescannt wurden. Aber erwähnt hatte er es, dass das Scan-Modul noch TIFs macht.

Allerdings ist der Belegtransfer und das Scan-Modul in Version 3.5 meines Wissens nach auch die letzte Programmversion. Aktualisiert werden beide Teile laut DATEV nicht mehr.

Hier soll vermehrt auf www.datev.de/upload gesetzt werden. Auch die Überwachung aus dem Belegtransfer soll wohl technisch damit abgebildet werden. Wie, weiß ich allerdings auch noch nicht. Sollte es aber aufgrund der Vielzahl an Mandaten im Belegtransfer zu Problemen kommen, einfach mal einen geplanten Task einrichten, der alle Ordner durchgeht und die Daten dortdrin hochlädt. Geht sogar, ohne, dass der Belegtransfer dazu geöffnet sein muss. Lediglich ein angemeldeter Benutzer reicht.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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jolanka
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Die Rechnungen werden am PC erzeugt und dann auf Stick geladen.

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jolanka
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Eigentlich nur wegen dem Speicherplatz

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metalposaunist
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Und wie groß sind die PDFs? Sonst mit den o.g. Programmen testen und schauen, ob die TIFs kleiner sind als die PDFs. Lesbar müssen sie nämlich auch noch sein.

Und wenn Sie einen USB-Stick mit Rechnungen bekommen - da würde ich auf alle Fälle UO anbieten, dann braucht es gar keinen Stick mehr. Der Aufwand dahinter ist genauso groß, als wenn direkt nach UO hochgeladen wird. Geht mit dem Belegtransfer dann sehr einfach. Einfach alle PDFs in den Ordner Rechnungseingang und Daten senden - fertig.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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janruzycki
Einsteiger
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Wenn Datev einfach auf PDF setzen würde und keine Dateigröße von 40-50kb vorschreiben würde, dann wäre das Problem ja kein Problem mehr.

marcbrost
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Datev schreibt ja keine Dateigröße vor, sie empfehlen diese nur.

Aber mit dem Dateiformat stimme ich Ihnen vollkommen zu, hier könnte man langsam mal von Tiff abweichen und auf PDF als standard-Format umsteigen, das würde sicher einige positive Neuerungen mit sich bringen.

Viele Grüße
Marc Brost
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metalposaunist
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das würde sicher einige positive Neuerungen mit sich bringen.

Die da wären? Ich gedenke gerade an das Heften der Belege und Bestempeln. Wenn das DATEV mit PDFs schafft, sind wir hier ja besser als der Acrobat Reader DC, der solche Dinge nicht beherrscht.

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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Gelöschter Nutzer
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Ohne mich jetzt weiter mit der Materie zu beschäftigen, da ich kein UO verwende, die PDF-Dateien kann man sehr wohl stempeln und heften (zusammenfügen) und wieder trennen.

Das kann man ganz einfach z. B. mit VBNet und iText. Damit habe ich sogar schon selbst programmiert und ist wirklich easy (wenn man es kann). Mit iText kann ich sogar ganze PDF-Dateien selbst erstellen incl. Tabelle,Grafiken etc..

Meines Wissen ist es ebenfalls möglich mit iText den Stempel wieder zu löschen, da die Grafiken als Layer in der PDF-Datei integriert sind. Bin mir da aber nicht 100% sicher.

Da die Daten allerdings wohl Onine sind, wird das IMO aber so einfach nicht sein. Dazu müsste man wohl die Daten erst downloaden, bearbeiten und wieder hochladen. Aber das ist nur eine Vermutung.

Gruß A. Martens

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mkinzler
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In UO geht es aber nicht. Das es unabhängig davon geht steht ausser Zweifel. Datev ist der Meinung das Trennen ein Verstoß gegen die GOBD darstellt.

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Gelöschter Nutzer
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Aber solange der Beleg noch nicht verbucht wurde?

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mkinzler
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Ich sehe das Problem der DATEV ja auch nicht.

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marcbrost
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Hallo Herr Bohle,

das Heften sieht die Datev in Zukunft nicht mehr vor:

Damit Kanzleien und ihre Mandanten besser von den Mechanismen zur Vorbelegung der Daten durch den Buchungsassistenten und der späteren Automatisierung profitieren können, ist es wichtig, die Belege bereits mit dem korrekten Belegtyp und fertig geheftet mit der richtigen Seitenfolge hochzuladen.

Quelle: Aktuelle Version Belege/Bank 3.0, https://apps.datev.de/dnlexka/#/document/1022178 .

Somit wäre das Thema heften erledigt, zumal es ein Datev-eigenes Tool zum zusammenführen von PDF-Dateien hat. Und die Stempel lassen sich mit einigen PDF-Tools auch schon erzeugen, auf den Online-Belegen lassen sich ja auch die beiden Stempel draufprojizieren, das sollte also nicht das Hauptkriterium sein. Vorteile wären eine einfachere Handhabung der Dateien, z.B. Texte markieren, zitieren, Anmerkungen einfügen etc. (P.S. haben Sie mal ein Skript oder ähnliche TIFF-Datei aus DMS gedruckt und vergessen den Haken bei "als Bild drucken" zu setzen? legt ihren Drucker für einige Zeit lahm...). Der Mandant müsste zudem nicht extra TIFFs scannen sondern kann sich ein Dateiformat auswählen das besser in seine internen Prozesse passt.

Und der Adobe Acrobat DC beherrscht das, aber nicht für umsonst, schließlich will Adobe auch noch Geld verdienen.

Viele Grüße
Marc Brost
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letzte Antwort am 13.08.2018 14:22:23 von marcbrost
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