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Apps für Windows 10

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letzte Antwort am 17.01.2017 18:19:46 von agmü
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agmü
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Um an die Anfragen aus der Newsgroup anzuschließen:  Wann kommt eine auf Windows 10 portierte App?

Die DATEV App für Windows ist zwar nett, bietet aber leider keinen echten Mehrwert für Anwälte.  Wäre schön wenn sich hier etwas bewegen würde.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
DATEV-Mitarbeiter
Marco_Gracklauer
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 2 von 31
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Hallo Herr Müller!

schön, Sie auch auf dieser Plattform wieder zu treffen.

Leider habe ich - wieder mal - keine andere Antwort als in der ehemaligen Newsgroup:

DATEV hat derzeit keine Planungen weitere Apps für Windows in der "Modern UI"-Oberfläche zu veröffentlichen.

Schade, dass ich Ihnen hier keine besseren Nachrichten überbringen kann.

Viel Spaß mit der neuen DATEV-Community,

Schöne Grüße

Marco Gracklauer

DATEV eG

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agmü
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Nachricht 3 von 31
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Hallo Herr Gracklauer,

Ich frage wieder einmal nach dem Entwicklungsstand, oder besser den Planungen für eine Mobile DATEV-Anwendung, die sowohl auf  Windows 10, wie auch Windows 10 Mobile lauffähig ist nach.

Vermutlich kenne ich die Antwort bereits .

Die Einstellung der bisher im Windows Store vorhandenen DATEV-App stimmt mich nicht wirklich traurig. Qualitativ war die App Lichtjahre von den sonst bekannten DATEV Softwarestandards entfernt.

Schöne Grüße nach Nürnberg

Andreas G. Müller

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
DATEV-Mitarbeiter
Marco_Gracklauer
DATEV-Mitarbeiter
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Nachricht 4 von 31
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Hallo Herr Müller,

leider habe ich in der Tat keine anderen Neuigkeiten, als schon so oft: Wir haben derzeit keine Planungen, (wieder) eine Windows 10 / Mobile App zu veröffentlichen.

Um genau zu sein ziehen wir uns sogar etwas zurück. Wie Sie schon richtig feststellten, wird die aktuelle für Desktop- und Tablets-optimierte Version zum 30.06. eingestellt.

Ich kann abermals nur auf die browserbasierte Variante app.datev.de verweisen.

Schöne Grüße zurück aus Nürnberg,

Marco Gracklauer

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blum
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Nachricht 5 von 31
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Hallo Herr Gracklauer,

mir ist diese Entscheidung von DATEV, keine Apps für Windows 10 zu programmieren unverständlich, da es dort nun die Möglichkeit der universal Apps d. h. ein Programm für die Desktop Version als auch für die mobile Version gibt.

Systemvoraussetzungen aller DATEV-Software ist immer eine Windows Umgebung. In einer Android oder IOS Umgebung kann man keine "richtigen" Datev Programme installieren. Aber nur in diesen Umgebungen unterstützen Sie "halbherzig" mobile Geräte.

Aus meiner Sicht ist ein sinnvolles mobiles arbeiten nur mit einem Windows 2in1 Gerät möglich. Dort kann ich mich z. b. über eine Vpn-Verbindung auf unseren WTS aufschalten und habe das gleiche "look and feel" wie an meinem Rechner im Büro. Kann gewohnt drucken und alle möglichen Zusatzgerät nutzen. Praktisch wäre hier eine universal App für z. B. Lexinform oder für den Zugriff auf die Daten der DMS. Schade dass Sie das nicht erkennen.

Gruß

Ralf Blum

dombrowski
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Nachricht 6 von 31
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Ich verstehe natürlich das Anliegen von Herrn Blum, allerdings muss man das ganze auch wirtschaftlich aus Sicht der DATEV betrachten. Windows Phones haben nach wie vor einen Marktanteil von vielleicht 1%, nicht Umsonst hat Microsoft das Segment nun weitestgehend verkauft und rund 2000 Entwickler vor die Tür gesetzt. Nun kann man natürlich über die Zukunft von Windows Phones diskutieren, Fakt ist aber, dass für die DATEV der Markt an Anwendern einfach zu überschaubar ist. Wozu soll man eine App pflegen, die bestenfalls auf 500 Geräten installiert ist und die dann eventuell 100 Kunden aktiv nutzen? Dann doch bitte lieber das Geld der Genossen in die Produktpflege investieren, von denen mehr Kunden etwas haben.

andreashofmeister
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Nachricht 7 von 31
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Ich nehme an, dass die Entscheidungen hierüber eher fast schon lobbyistische Gründe haben.

Sich hierüber aufzuregen ist m.E. verschenkte Zeit.

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blum
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Nachricht 8 von 31
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Herr Dombrowski,

mir geht es nicht um eine "Windows Phone" App (braucht keiner!).

Sondern um Windows 10 Apps. Wenn diese von der DATEV gut programmiert sind,  laufen diese dann auf meinem lokalen Rechner im Büro, in der Terminalserver-Sitzung, auf meinem Windows Tablet (2in1) und notfalls auch auf meinem Windows Smartphone und auf allen Windows Laptops. Eine App für alles (Universal-App). Alle mit dem gleichen "look and feel"! Stichwort "One Windows"!

Da dies nun mit Windows 10 möglich ist, werden auch keine gesondertes Personal mehr für den Windows Phone mehr benötigt. Aus diesen Grund wurde das Produkt in der Zwischenzeit auch in "Windows 10 Mobile" umbenannt. Windows 10 ist auf allen Plattformen vorhanden. Stichwort: "Vereinheitlichung aller Windows-Plattformen"

Und wenn es DATEV gut programmieren würde, könnten wir die letzten Suchen in Lexinform in der WTS-Sitzung dann auch auf dem Tablet oder Laptop beim Besuch beim Mandanten oder auch am lokalen PC bei mir Zuhause angezeigt (Syncronisiert über die DATEV Cloud - sicher mit einem miDentity) bekommen. Auch die letzten Suche in einer DMS App oder geöffnete Dokumente könnten dann mit dem gleichen "look and feel" auf allen Plattformen geöffnet werden.

Wenn ich allerdings nur auf HEUTE und JETZT sehe und nur HIP und SCHICK sein möchte, ist natürlich Apple das "A" und "O". Wenn ich die consumer als Zielgruppe habe ist Android zu nutzen. Mit etwas "Weitblick" wäre aus meiner Sicht die Programmierung von Windows universal apps sinnvoller, es sei denn, es gibt eine Strategie des Vorstandes alle Software zukünftig nur noch für das Betriebssystem Android oder IOS zu programmieren.

Gruß

Ralf Blum

andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 9 von 31
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Man darf auch davon ausgehen, dass wir irgendwann vor einem 27" (+X") Bildschirm sitzen und einfach nur noch auf die Kacheln "touchen".

Denn Windows 10/Server 12 ist ja so schon aufgebaut. Damit kommt dann die fast 6 Jahre alte PRO-Oberfläche dann auch nicht mehr klar.

Und so sind wir bei Herrn Blums Argumentation nach einer Universal-App. Ob die auf ´nem Handy läuft ist doch eigentlich egal.

Ob das nun App heißt oder altmodisch "Programm"..

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agmü
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Nachricht 10 von 31
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Zunächst freut es mich, dass meine Nachfrage eine Diskussion angestoßen hat.

Ich teile die Auffassung von Herrn Blum und Herrn Dombrowski zu Windows 10 Mobile nicht.  Die DATEV braucht dringend eine App mit der Anwender die Software auch Mobil beim Mandanten / Gericht sinnvoll nutzen können.

Wer auf einem "High-End" Gerät Windows 10 Mobile in Verbindung mit dem Displaydock und Continuum im Einsatz gesehen hat, redet anders. Mit diesen Funktionen hat MS ein Konzept vorgelegt und umgesetzt, welches tatsächlich dazu führen kann, dass es nicht mehr auf die Hardware ankommt, über die Informationen verteilt / abgerufen werden.

Wer die nackten Zahlen ansieht hat recht.  IOS und Android überwiegen.  In beide Fällen zeigt sich, dass nicht die bessere Technologie, sondern - im Fall von Apple - das Marketing und - im Fall von Android - der Preis das Hauptargument ist.  Wer die Presse in der zurückliegenden Zeit sorgfältig verfolgt hat, hat nicht nur von einem Umsatz- und Gewinnrückgang von Apple gelesen, sondern auch von Plänen bei Samsung in der Mobiltelefonsparte Restrukturierungen durchzuführen.  Weder das "IN"-Podukt IPhone noch mit den "günstigen" Android Geräten lassen sich auf Dauer Erträge erwirtschaften.  Die Ankündigung von Apple "anonymisiert" die Nutzerdaten auszuwerten spricht Bände.  Da Android an seiner Gesprächigkeit krankt und Google "alles" erzählt wird verdrängt bzw. ist der eigentliche Preis den die Anwender bezahlen.

Windows 10 (Mobile) hingegen wurde von Microsoft nunmehr Konsequent für Businessanwender und nicht für den Massenmarkt ausgerichtet.  Daher ist der Abbau entsprechender Kapazitäten logische Folge.  Auch der Umstand, dass HTC und andere Hersteller neue Windows 10 (Mobile) Geräte angekündigt haben, zeigt, dass ein Umdenken stattfindet.  Windows 10 wird auf Mobiltelefonen bei Betrachtung des gesamten Marktes immer ein "Nischenprodukt" bleiben.  Im Business-Umfeld sehe ich die Sache etwas anders.  Der (nahezu) bruchfreie Wechsel zwischen unterschiedlichen Endgeräten kann bei entsprechender Softwareausstattung eine echte Erleichterung sein.

Warum Mobiltelefon, Laptop (und Tablet) zum Mandanten/ Gericht schleppen, wenn das Mobiltelefon für Präsentationen und die Aufnahme von Daten ausreichend Leistung bereit hält?

Die Achillesferse ist die Software.  Hier könnte DATEV ein Vorreiter werden, will es aber wohl nicht.  Statt dessen wird auf das stylische, aber unkontrollierbare IPhone und das noch unsichere Android gesetzt.  Eine Entscheidung die bei der DATEV so getroffen wurde, die aber nicht unbedingt gebilligt werden muss.  Denn eines sollte auch den Entscheidungsträgern der DATEV bewusst sein.  Eine größere Anwenderbasis bedeutet nicht notwendigerweise eine größere aktive Anwenderzahl.

Hinsichtlich der Entwicklungskosten hätte man ggf. bei MS vorsprechen können.  Es wird immer wieder darüber berichtet, dass MS App-Entwicklern finanzielle Anreize gewährt hat.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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Nachricht 11 von 31
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Ihre Argumente kann ich verstehen. Das Problem sehe ich nur einfach darin, dass Microsoft selbst zwar immer wieder beteuert, zur eigenen Plattform zu stehen, gleichzeitig aber sprunghaft damit macht, was es will.

Und das honorieren die Hersteller damit, das System nicht zu verwenden und den Markt, sie nicht zu kaufen.

Und bei einem Marktanteil von etwas über 1% und bei den Neuverkäufen von Win-Smartphones im letzten Quartal von gerade 0,7% (Windows Phone market share sinks below 1 percent | The Verge ) plus Microsofts Signalen, die eigenen Leute zu Tausenden im Segment vor die Tür zu setzen, hätte ich als DATEV auch einfach Bauchschmerzen, da Ressourcen zu investieren. Letzte Hoffnung ruht darauf, dass Continuum vielleicht irgendwann die Lösung von Microsoft ist. Nadella sieht da aber ein Zeitfenster von 3 Jahren. Das sind ungelegte Eier - vgl. https://www.thurrott.com/mobile/windows-phone/66491/windows-phone-irrelevant-today-still-future

Dazu kommt, dass Geräte wie das Surface Pro auch mobil ganz wunderbar das Arbeiten mit DATEV ermöglichen. Da braucht es dann kein Windows Phone oder portierte Apps mehr. Es läuft alles, was am "normalen" PC läuft.

Und wenn es unbedingt das Smartphone sein muss, zeigt Apple m.E. schon, dass sie nicht nur Style, sondern auch Funktion können und im Business-Bereich auch eine ganze Menge stemmen (Stichwort Partnerschaften mit SAP und IBM etc.). In der aktuellen ct kommt iOS beispielsweise beim Thema Verschlüsselung bestens weg: einfach so. Läuft. Wenn man dann noch sieht, wie viele Menschen mit iPad oder iPhone im Geschäftsbereich unterwegs sind (auch Statistiken), dann wüsste ich nicht, was dagegen spricht. Auch mit VPN usw. via DATEVnet pro mobil.

Zu Android weiß ich persönlich zu wenig, um da etwas dazu zu sagen.

Klar, es ist kein ganz einfaches Thema und jeder hat da sein teilweise heißgeliebtes Steckenpferd (damit meine ich nicht Sie, sondern allgemein einige Smartphone-Anwender, die ihr Gerät heiß und innig zu lieben scheinen)...

agmü
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Keine Sorge c.h. ich stehe zu meiner Meinung und respektiere Ihre selbstverständlich.  Dennoch sollte das Thema sachlich diskutiert werden .

Sie haben recht, Surface Pro läuft wie ein "normaler" PC; das widerlegt jedoch weder meine These, dass es einfacher ist EIN Gerät bei sich zu haben statt vieler, noch dass auch auf System mit weniger Rechenleistung elementare Funktionen bereit gestellt werden können und im Interesse der Anwender sollten.

Bisher war die Technik der größte Hindernis bei der "Vereinheitlichung" der Ein-/Ausgabegeräte.  Zwischenzeitlich jedoch existiert ausreichend leistungsfähige Hardware.  Wird der Ansatz der Universal-App gewählt, lassen sich die Apps auch auf schwachen Subnotebooks verwenden, selbst wenn MS die Windowsplattform für ARM-Prozessoren irgend wann aufgeben sollte.

Die IT-Geschichte ist voller Fehlprognosen (1943 wurde ein weltweiter Markt von 5 Computern prognostiziert, Steve Balmer hat 2007 über das IPhone gelacht; Steve Jobs sprach vom Scheitern des Abo-Modells beim Musikkonsum).

Hier könnte die DATEV Innovationskraft und -Kompetenz beweisen; oder aber sie soll sich dazu Bekennen einfach nur Arbeitstools für Leistungsstarke Rechner auf Windows-Basis zur Verfügung zu stellen. Dann aber Konsequent mit der Beendigung aller Ausflüge nach IOs und Android.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
blum
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Nachricht 13 von 31
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Hallo c. h.

ich kann Herrn Müller nur zustimmen.

Ich persönlich habe ein 2in1 Gerät (Toshiba Portege Z20T-C-121) mit Windows 10 und ein Lumia 930 mit Windows 10 Mobile sowie Zuhause und im Büro einen PC mit Windows 10.

Auf allen Geräten habe ich eine der ersten universal Apps (GroupMe von MS - ersetzt bei uns den bisherigen Familienbereich) installiert. Auf allen Geräten (Smartphone, Tablet, PC) ist das "look and feel" einheitlich und die Bedienung auf allen Geräten vollständig identisch.

DATEV sollte sich das mit den universal Apps mal ansehen.

Gruß

Ralf Blum

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Nachricht 14 von 31
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Ich bin da näher an Sie dran als Sie glauben. Ich halte es nur nicht für wirtschaftlich darstellbar vor dem Hintergrund der Marktsituation. Klar, es ist sicherlich ein wenig ein Henne-und-Ei-Problem. Ohne Apps keine Anwender - ohne Anwender keine Apps. Die DATEV-Plattform aber mal eben "universal" zu machen und gleichzeitig auf Jahre die Masse der Anwender mit Win 7-"Kompatibilität" etc. zu bedienen, halte ich für schwierig.

In einer Welt, wo Geld keine Rolle spielt, würde ich sagen: klar, los mit den Universal Apps, kann nicht schaden, super Idee!

In der heutigen Welt, wo die große Masse mit Betriebssystemen unterwegs ist, die Universal Apps nicht unterstützen und mit Mobilgeräten, welche außerhalb des Microsoft-Universums arbeiten, ist es nicht so einfach, diesen Schritt zu gehen, auch weil zugleich ein anderer Trend konzernübergreifend eine ganz andere Rolle spielt: Die "Cloud"... Ob es nun DATEVs ASP, deren Smart IT oder der/die WTS in der Kanzlei ist/sind: ohne Kompromisse ist dort alles verfügbar. Zum ergonomischen Arbeiten benötige ich ein passendes Gerät - auch mobil; bei komplexen Arbeiten ist das ein Laptop. Wenn ich lediglich etwas zeigen will, reicht ein Tablet. Und wenn es ein Convertible sein soll, dann kommt das mit der bisherigen Software auch klar. Um mobil auf dem Laufenden zu bleiben, reicht mein Smartphone. Das, was vorhanden ist, kann völlig ohne Microsofts bisher recht halbherziger Vision (s.o.), problemlos erreicht werden.

Und für Randbereiche können Webapps mit Einsatz von HTML5 und anderen offenen Standards auch eine ganze Menge bieten. Da ist die DATEV gefragt, die eingeschlagenen Sackgassen mit Flash und später Silverlight sowie die Konzentration auf den IE abzuwerfen und sich zu öffnen (was ja langsam passiert).

Schließlich ist es einfach so, dass die DATEV-Anwendungen im Entwicklerdeutsch hochkomplexe Konstrukte verschiedener Module und Bausteine sind, die allesamt nicht Universal-App-fähig sind. Auf Hochdeutsch: die Anwendungen sind ein Flickenteppich diverser, teils fremd zugekaufter Frameworks und Module, die teils nicht die jüngsten sind, und die miteinander das bieten, was wir unter DATEV-Arbeitsplatz etc. kennen (daher gibt es bspw. auch mit Fenstern gern mal Probleme, gestern noch in der Community zu lesen). Das zu verschlanken, zu konsolidieren, zu standardisieren, das ist keine kleine Aufgabe und ein langer Weg.

Und einen langen Weg in Angriff zu nehmen auf Basis eines Konzepts, das in den Kinderschuhen steckt und von Microsoft im Mobile-Bereich bisher nicht gerade gefördert wird, das ist schon sehr mutig. Vor allem auch vor dem Hintergrund, dass selbst die klassische Windows-10-Installation ohne "Apps" (wir haben umgestellt, nicht dass jemand meint, ich sitze mit meinen Stammtischparolen am Kamin und lese Steinrollen) in der Masse noch längst nicht angekommen ist (Windows 7 wird uns noch lange erhalten bleiben, erst recht wenn die kostenlosen Upgrades bald enden), würde das bedeuten, dass man sehr lange auch zweigleisig fahren müsste: Die "alte" DATEV-Plattform unter Verwendung der alten Frameworks und die neue App-Welt.

Hier ist Microsoft gefragt, die eigenen Visionen voranzutreiben - und zwar abteilungsübergreifend und nachhaltig. Das sehe ich momentan nicht. Aber wie schon richtig gesagt: man kann abweichende Meinungen haben.

theo
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Kurz 2 Cent in den Raum geworfen:

- mein Kollege (Dozi IT@TU / hauptberuflich Entwickler für u.a. big big Player) sagt: Wenn man vernünftig programmiert, ist die Plattform relativ egal

- in freier Wildbahn treffe ich meistens Mobile-Angebote die alle drei Plattformen bedienen

Gruß

ich bin ersma raus [versprochen]

in dubio pro theo
blum
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Hallo c. h.

mir geht es nicht darum, alle DATEV Programm in Apps zu "konvertieren".

Die Windows universam apps stecken aus meiner Sicht nicht mehr in den Kinderschuhen. Z. B. wurde in der Mitgliederversammlung der DATEV mit Galaxy Tablets von Samsung über die Anträge und Feststellungen abgestimmt. "Optisch" sah das schon aus wie eine aktuelle Windows 10 App. Ob es eine universal app war, kann ich aber leider nicht sagen.

Nach meiner Meinung machen Universal apps nur für einen "kleinen" Bereich der DATEV Programm sinn, die man oft beim Mandanten vor Ort im Rahmen einer Präsentation "schnell" (ohne Einwahl in das Kanzleinetzwerk, ohne "gemächliches", zeitraubendes Starten des DATEV Arbeitsplatzes in der WTS Sitzung abzuwarten) braucht wie z. B.:

- Lexinform

- DMS APP

- U-Online

Diese Universal apps würden auf allen PC´s im Büro (z. B. den PC´s unseren Besprechungszimmern) allen Laptops mit Windows 10 laufen. Wenn ich unterstellt, dass die meinsten DATEV Mitglieder einen Windows Laptop haben und diesen wahrscheinlich auch zeitnah auf Windows 10 umstellen, wären diese apps für die überwiegende Anzahl der DATEV Mitglieder sofort nutzbar.

Und nun kommt der Zusatznutzer. Sollte sich ein DATEV Mitglied ein Windows 2in1 Gerät oder ein Windows 10 Tablet zulegen, kann er ohne neues erlernen der Bedienungsstrukturen:

  • sich ins Kanzlei-Netzwerk einwählen
  • den Terminalserver Client starten
  • drucken
  • den miDentity Stick verwenden
  • alle USB-Geräte verwenden
  • und dann wenn es diese schon gäbe auch die "mobilen" DATEV univerlas apps starten

Und letztendlich kann man wenn man dann noch möchte und ein Windows 10 Phone besitzt das ganz auch noch auf dem Smartphone erledigen (sehr sehr geringe Anzahl von Anwender).

Alles in einem "look and feel".

Und als Vision: Die letzten in der App auf dem 2in1 Geräte geöffneten Suchen in Lexinform und die geöffneten Dokumente in der DMS App findet man später in der WTS-Sitzung im Büro über die DATEV Cloud synchronisiert mit dem gleichen "look an fell" wieder.

Gruß

Blum ein Visionär/Träumer bedienerfreundlicher DATEV Programme mit einem durchgängigen einheitlichen "look an feel"

agmü
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Ich kann mir einfach den Hinweis auf diese beiden Artikel http://www.drwindows.de/content/10447-dell-gewinnt-windows-android-tablets-eingestellt.html und http://www.drwindows.de/content/10438-docking-station-lap-dock-hp-elite-x3.html nicht verkneifen. Alles Gründe die für Windows 10 und Universal Apps sprechen.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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agmü
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Hallo Herr Gracklauer,

ich frage mal wieder an, was die Entwicklung von Apps für Windows 10 Mobile macht?

Das Argument der unverhältnismäßigen Entwicklungskosten kann ich nach einem kleinen Blick in die Leistungsbeschreibung von Visual Studio (selbst in der für kleine Entwickler kostenfreien Version) nicht mehr nachvollziehen.  Für alle Ungläubigen hier der Link zum Versionsvergleich https://www.visualstudio.com/de/vs/compare/. Soweit mir bekannt ist, ist diese die Hauptentwicklungsumgebung, die bei der DATEV genutzt wird.

Die im Visual Studio enthaltene Entwicklungsplattform Xamarin lässt nach Angaben des Herstellers zwischen 75% und 100% des Quellcodes für alle drei Plattformen, soll heißen, Android, iOS, und Windows 10 Mobile gemeinsam verwenden.

Wenn ich dies lese, fällt mir kein wirklich durchgreifendes Argument mehr ein, warum die DATEV Apps nur auf - höflich formuliert - absicherungsbedürftigen mobilen Plattformen angeboten werden.  Die letzte KeyNote von Microsoft hat gezeigt, dass auf Basis von Windows 10 (Mobile) noch einiges zu erwarten ist.

Wäre schön, wenn irgend wann einmal das alte Sprichwort "steter Tropfen höhlt den Stein" fruchten würde.

Schöne Grüße nach Nürnberg

Andreas G. Müller

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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Marco_Gracklauer
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Hallo Herr Müller,

ich habe leider wieder keine Neuigkeiten für Sie: Mir sind keine Überlegungen im Haus DATEV bekannt, Windows (Mobile) für mobile Endgeräte zu unterstützen.

Ihnen trotzdem ein schönes Wochenende,

Schöne Grüße

Marco Gracklauer

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Hat nicht MS mit Win10 die Grundlagen geschaffen, Anwendungen gleichzeitig für sowohl Desktop als auch mobil zu programmieren? Das sollte man sich als Unternehmen, dass sich auf dem Desktop MS komplett verschrieben hat, doch eigentlich entgehen lassen.

PS Mir seis wurst, aufgrund der (noch) begrenzten Anzahl von Anwendung für Win-Mobile, kommt mir eh nur der faule Apfel (vom Laster gefallen) oder ein schickes Android ins Haus.

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agmü
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Hallo Herr Behrens,

MS hat mit seiner Universal Plattform und der Continuum-Funktion (die übrigen von Google nachgebaut wurde) die Grundlagen für eine Hardwareunabhängige Software geschaffen.

Wie immer bei derartigen Neuerungen taucht das alte Henne- Ei- Phänomen auf.  Ich versuche seit dem Start von Windows 8 hier etwas zu bewegen; wie man sieht (bisher) erfolglos.

zu Ihrem App-Argument:  Wie viele der bei ITunes oder dem Google Play angebotenen Apps verwenden Sie tatsächlich.  Ich würde schätzen, dass - ohne die DATEV-Angebote - mindestens 90% der Apps auch unter Windows 10 (Mobile) zu finden sind; ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass ich auf meinem Mobiltelefon eine App verwende, die der Hersteller selbst nicht bewirbt. Bei den letzten 10 % muss der Druck aus der Community nur groß genug werden, dann werden auch Windows 10 Apps angeboten.

Ich bin mir eigentlich sicher, dass ein Unternehmen wir HP im derzeitigen Umfeld nicht das Geld investiert hätte, um mit dem Elite x3 ein unverkäufliches Telefon-/Tablet-/Netbook auf den Markt zu bringen.  Auch die Idee ein Mobiltelefon mit x86-Architektur auf den Markt zu bringen ist wahrscheinlich noch nicht begraben.  Sobald entsprechende Prozessoren lieferbar sind, wird diese Idee sicher weiterverfolgt.

@Herrn Gracklauer,

Ihre Antwort überrascht mich (leider) nicht.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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zu Ihrem App-Argument: Wie viele der bei ITunes oder dem Google Play angebotenen Apps verwenden Sie tatsächlich.

Ein Minimalstel

Ich richte mich da eher nach den mainstreamigen Apps, häufig bzw. eher meistens aus dem privaten Bereich: Netflix, Spotify, Amazon u. alles was das Leben noch schöner macht bei unschlagbar gutem PLV

Abgesehen davon: Ob es für F-Droid eine Alternative unter Win gibt? Wer weiss, ich finde das Angebot für alle WIRKLICH wichtigen Anwendungen bisher unschlagbar.

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agmü
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Hallo Herr Behrens,

Ihre Antwort habe ich auch nicht anders erwartet.

Die Mainstream Anbieter finden sich alle auch im Windows Store (abgesehen von Amazon).

Bei "Alternativen" AppStores bekomme ich immer Gänsehaut wenn ich diese unter dem Aspekt von Viren-/Malewareschleudern betrachte.  Leider kann ich mir unter "WIRKLICH wichtig" wenig konkretes Vorstellen.

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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Na schauen Sie mal rein. Es gibt dort nur geprüfte OpenSource-Apps wie z.B. den K9-Emailclient. Alles komplett werbe- u. malwarefrei. Hoher Funktionsumfang bei minimalen Rechteanforderungen.

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agmü
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Hallo NG-Nutzer,

Hallo Herr Gracklauer,

zum neuen Jahr das - fast - alte Thema

Anfang Dezember hat Microsoft offiziell die Unterstützung von ARM-Prozessoren für Windows 10 bestätigt.  Wird DATEV zumindest diese Möglichkeit unterstützen?

Bitte keine Standardantwort..

Auf ein spannendes Jahr 2017.

Andreas G. Müller

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
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Marco_Gracklauer
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Hallo Herr Müller,

ich hoffe, dass Sie gut ins neue Jahr gestartet sind! Bitte entschuldigen Sie meine Antwortzeit - für mich begann das Bürojahr 2017 erst gestern.

Leider habe ich auch im neuen Jahr keine wirklichen Neuigkeiten für Sie. Ich habe mit unserem "Mobile"-Team gesprochen, das für den Großteil unserer Apps zuständig ist:

Hier ist in 2017 keine Entwicklung für die Windows-Plattform vorgesehen.

Die angesprochene Unterstützung der ARM-Plattform interpretiere ich nach kurzer Recherche so, dass das "normale" Windows 10 - wie man es vom Desktop kennt - direkt auf ARM-Prozessoren von Qualcomm funktionieren, da eine x86-Plattform hardwareseitig virtualisiert wird. Für die Anwendung sollte sich dieses Windows 10 also analog eines normalen Intel- oder AMD-Systems verhalten. Somit wüsste ich spontan nichts, was gegen eine Lauffähigkeit der normalen DATEV-Software spricht. Es bleibt allerdings abzuwarten, welche Erfahrungen meine Kolleginnen und Kollegen machen, sobald die ersten Geräte in der zweiten Jahreshälfte verfügbar sind. Ich bin mir sicher, wir werden die Systemkompatibilität prüfen.

Noch eine andere Info "aus dem Nähkästchen", um unseren iOS-first-Ansatz etwas zu rechtfertigen: Die gleichzeitig für iOS und Android veröffentlichten Versionen der SmartLogin-App profitieren von der gleichen Werbetrommel. Beide Apps werden in den jeweiligen Marktplätzen (App Store & Play Store) kostenlos zum Download angeboten. Bei beiden ist der Installationsprozess nahezu identisch. Dennoch liegt der Anteil der iOS-Installationen ungefähr bei 65 %.

Schöne Grüße

Marco Gracklauer

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Noch eine andere Info "aus dem Nähkästchen", um unseren iOS-first-Ansatz etwas zu rechtfertigen: Die gleichzeitig für iOS und Android veröffentlichten Versionen der SmartLogin-App profitieren von der gleichen Werbetrommel. Beide Apps werden in den jeweiligen Marktplätzen (App Store & Play Store) kostenlos zum Download angeboten. Bei beiden ist der Installationsprozess nahezu identisch. Dennoch liegt der Anteil der iOS-Installationen ungefähr bei 65 %.

Das verstehe ich nicht. Welche Werbetrommel ist das für ein kostenloses (u. längst überfälliges Zusatzangebot)? Cebit wohl eher nicht.

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andreashofmeister
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Noch eine andere Info "aus dem Nähkästchen", um unseren iOS-first-Ansatz etwas zu rechtfertigen: Die gleichzeitig für iOS und Android veröffentlichten Versionen der SmartLogin-App profitieren von der gleichen Werbetrommel. Beide Apps werden in den jeweiligen Marktplätzen (App Store & Play Store) kostenlos zum Download angeboten. Bei beiden ist der Installationsprozess nahezu identisch. Dennoch liegt der Anteil der iOS-Installationen ungefähr bei 65 %.

Das ist dieses Marketing"gesülze". Informationsgehalt geht gegen 0. Aber mal etwas zum Thema gesagt haben.  Und selbst ein Blackberry nutzen (müssen).

Was will man machen.....

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Marco_Gracklauer
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Welche Werbetrommel ist das für ein kostenloses (u. längst überfälliges Zusatzangebot)? Cebit wohl eher nicht.

Ich dachte dabei vorwiegend an die Informationen, die wir in DATEV.de im Laufe der Zeit veröffentlicht haben:

SmartLogin im DATEV-Shop

Selfservice-Portal zum DATEV SmartLogin

DATEVnews vom 08.08.2016

DATEVnews vom 19.09.2016

Broschüre zum DATEV SmartLogin

DATEVasp news vom 18.05.2016

DATEV Smart IT-News vom 18.05.2016

Vorankündigung als Pressemeldung vom 21.05.2016

Das ist dieses Marketing"gesülze".

Da haben Sie mich jetzt aber erwischt. Ich bin tatsächlich aus dem Marketing-Bereich - dort aber ein bisschen aus der Historie heraus eher weniger für "gesülze" (also Texte), sondern für technische Dinge und u. a. die DATEV-App zuständig.

Eine weitere Statistik: Die mobilen Zugriffe auf www.datev.de verteilen sich im letzten halben Jahr zu 51 % auf Android und 46 % iOS. Was ich Ihnen und allen Mitlesenden damit mitteilen wollte ist, dass die Deutschland-üblichen 90%-Android ggü. 15 % iOS im Business-Kontext nicht 1:1 anwendbar sind. Dennoch stieg der Android-Anteil im Laufe der Zeit immer weiter. Deshalb veröffentlichen wir seit geraumer Zeit auch vermehrt Android-Versionen.

Und selbst ein Blackberry nutzen (müssen).

Keine Sorge, auf meinem Schreibtisch liegt seit 2013 ein dienstliches iPhone. Neben dem Blackberry.

Schöne Grüße!

Marco Gracklauer

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andreashofmeister
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Guten Morgen,

2 Diensthandys? Respekt!

Wie wär dann wohl die Zahl der mobilen Zugriffe wenn DATEV - so wie andere Anbieter auch- die Apps zeitgleich für beide (oder gar für alle gängigen) Plattformen in den Stores anbieten würde?

Letztendlich ist´s mir/uns  egal, seit die DATEV-VPN-Anbindung auch für Android verfügbar ist.

Passt schon.

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letzte Antwort am 17.01.2017 18:19:46 von agmü
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