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BiBer: Aktualisieren Bestand

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letzte Antwort am 18.06.2018 11:13:54 von mkolberg
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mkolberg
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Ich habe mehre Instanzen von Biber geöffnet und wirklich alle denkbaten "Abgleiche in den Einstellungen deaktiviert.

Trotzdem kommt bei jedem Wechsel der Fenster nach neuen FiBu- Buchungen  dieser sinnfreie Abgleich

Was ist hier los?

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mkolberg
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Es nervt gewaltig:

Durch Konsolidierung habe ich für 4 Firmenparallel HB & SB offen und bei jedem 2. Anklicken eines Fensters muß dieser Abgleich durchlaufen. Bis alles durch ist inclusive Seitenumbruch neu berechnen ist der Workflow um 20 Sekunden unterbrochen. Bei der Anzahl der offenen Berichte kommt da locker 1/2 Stunde am Tag zusammen, insbesondere deshalb, weil ja auch der Gedankengang, aus dem man schnell in den Bericht schauen wollte abgeschnitten wird.

Bitte prioritär reparieren.

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mkolberg
Meister
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Bitte überprüfen und erledigen.

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mkolberg
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Es wird immer skuriler... (versehentlich VJ zum Öffnen angeklickt)

Aktivitätenprotokoll dieses Bestandes: letzter Eintrag: Feb.: Übermittlung e-Bilanz
BiBer letzte Ändeung: 3.2.2018.

Welcher Bestand befindet sich nun im Dokument?

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DATEV-Mitarbeiter
Frank_Fischer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Sehr geehrter Herr Kolberg,

in Ihrem Beispiel hat das Dokument den Datenbestand aus Kanzlei-Rechnungswesen vom 17.01.2018. Das Programm erkennt, dass es inzwischen einen aktuelleren Stand in Kanzlei-Rechnungswesen gibt. Wenn Sie die aktuelleren Daten aus Kanzlei-Rechnungswesen übernehmen möchten, dann müssen Sie die Meldung "Aktualisieren Bestand" mit OK bestätigen.

Zu diesem Sachverhalt kann es kommen, wenn man den Bericht mit Kanzlei-Rechnungswesen aktualisiert, dann aber den Bericht nicht speichert. Öffnet man nun erneut den Bericht, dann erkennt das Programm die Abweichung zwischen den Abschlussdaten im Bestand und den Daten im Dokument.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Fischer

Produktmanagement und Service

DATEV eG

mkolberg
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Sehr geehrter Herr Fischer,

Ich habe eingestellt, daß keine Synchronisierung beim Öffnen eines Bestandes stattfinden soll. Wenn ich einen Bestand öffne, dann möchte ich genau die Version sehen, die vorher gespeichert wurde, insbesondere dann, wenn diese Version bereits der Veranlagung diente.

Wenn Bedarf besteht, dann klicke ich manuell auf das grüne "Aktualisieren" und kann damit prüfen, ob es eine Änderung in einzelnen Posten gab (Vorige Version per Snipping- Tool festgehalten)

Im Text habe ich beschrieben, daß allein beim Anklicken verschiedener BiBer- Instanzen dauernd dieser Abgleich kommt, der eigentlich per "Einstellungen" deaktiviert ist.

Wie läuft denn der Workflow?

Man hat für zwei Firmen neben Rewe je 2 BiBer Instanzen geöffnet (HB & SB)

Man arbeitet in Rewe die Konten durch, und möchte gewisse Dinge in BiBer erläutern.

Problem: Wie finde ich das richtige Biber- Fenster?
Die, im Vordergrund liegende BiBer Fenster anklicken, um sie beiseite zu schieben, bis ich die gewünschte Version habe.  Können Sie sich vorstellen, was mir im Kopf für Gedanken, kommen, wenn bei jedem Klick dieser Abgleichsdialog kommt?

Natürlich werde ich in dem Bericht, für den ich gerade eine Buchung angestoßen habe die Aktualisierung anstoßen, die dann - dank restriktiver Einstellungen - in 8 sec durch ist.

Aber ich wünsche definitiv, daß weder beim erstmaligen Öffnen eines Berichtes, noch beim Wechsel von Fenstern irgend ein Datenabgleich erfolgt. Genau das habe ich auch in den Einstellungen festgehalten und das Feld. "Gliederungsschema" ist definitiv abgewählt.

1. Bitte überprüfen Sie Ihren Programmcode darauf hin, daß alle vom Anwender getroffenen Einstellungen auch berücksichtigt werden. (Auch dann, wenn mehrere Instanzen von BiBer offen sind)

2. Bitte fügen Sie in den Programmcode ein Feld ein: "Stammdaten beim Öffnen aktualisieren", welches der Anwender abwählen kann.

Wunsch 1: Das Öffnen eines Berichts aus dem DAP heraus dauert wieder weniger als 10 Sekunden.  Diesen Wert hatten wir bis letztes Jahr, wo der Stammdatenabgleich wirksam per NuKo verboten werden konnte.

Wunsch 2: bei geöffnetem Bestand erfolgt beim Fensterwechsel kein Abgleich, sondern das angeklickte Fenster ist sofort frei zum Bearbeiten

Wunsch 3: beim Drucken kommt keine Abfrage nach einem Abgleich.

Grund: Wenn ich drucke, dann habe ich vorher den Bericht überprüft und kann es nicht zulassen, daß zwischen Prüfen und endgültigem Druck noch irgend eine Funktion Änderungen vornimmt, die bei Fehlbedienung mein komplettes Layout zerschießen (Unternehmensname zu lang, Zeilenumbruch in der Kopfzeile)

Wunsch 4: betr. 2017: Hier reagiert der Stammdatenableich zickig und nach Aufpoppen des Abgleiches sind die [ x ] erst einmal nicht abwählbar, bis man per Maus irgend eine andere Anwendung anklickte. -> Weg mit dem sinnfreien Stammdaten- Zwangsabgleich


Grund: Unternehmensname in ZMSD zur Unterscheidung und für die personal- Auswertungen aus LODAS: "Hans Muster, Musterladen", bzw. "Hans Muster, Photovoltaik", bzw. "Hans Muster, Beratung")

Im Bericht sollen aber gezogen werden: Unternehmername: "Hans Muster" und unter Unternehmensgegenstand: "Musterladen", "Photovoltaik", "Beratung", so daß die Standard- Kopfzeile funktioniert. Mir sind die "alternativen Bezeichnungen" bekannt, jedoch gibt es keinerlei Tool, welches diese Werte sinnvoll füllt, sollten diese Werte in den Stammdaten (bei anderen Firmen) nicht gefüllt sein. Wir werden nicht für jede Namenskonstellation eigene Muster entwickeln.

Bitte auch hier lesen: Re: Stammdatenabgleich Bilanzbericht comfort

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DATEV-Mitarbeiter
Frank_Fischer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Sehr geehrter Herr Kolberg,

beim Thema "Aktualisieren" müssen Sie unterscheiden zwischen:

  • Daten aktualisieren mit Kanzlei-Rechnungswesen
  • Aktualisieren zwischen Dokument und zentraler Bestand

In den Programmeinstellungen können Sie hinterlegen, dass ein "Aktualisieren mit Kanzlei-Rechnungswesen" z.B. nie durchgeführt werden soll.

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Dies hat zur Folge, dass das nachfolgende Fenster "Daten aktualisieren" nie mehr erscheint, auch nicht nach Umbuchungen in Kanzlei-Rechnungswesen:

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Hat allerdings die Aktualisierung mit Kanzlei-Rechnungswesen einmal stattgefunden, d.h. die Werte sind nun im Programm im zentralen Bestand vorhanden, haben Sie dann aber das Dokument nicht gespeichert, dann erkennt das Programm stets eine Abweichung zwischen zentalen Bestand und Dokument und bringt ihnen stets den Abgleich "Aktualisieren Bestand".

Mehr dazu auch in der Programmhilfe unter: Aktualisieren Bestand 

Für eine gewünschte Unveränderbarkeit von Berichten empfehlen wir stets die Progammfunktion Schreibschutz.

Ihre Wünsche sind uns bereits bekannt.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte zur Klärung an den Programmservice Bilanzbericht unter 0911 319 34735.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Fischer

Produktmanagement und Service Bilanzbericht

DATEV eG

mkolberg
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Unten stehende Einstellungen sind aktiv:

Daher erwarte ich, daß folgende Abgleiche nicht erscheinen:

  • Stammdatenabgleich beim Öffnen eines Dokumentes
  • Abgleichsdialog beim Programmwechsel
  • Aktualisierung beim Öffnen von Berichten.

Aus welchem Grunde kommen dennoch die oben berichteten Abgleiche?

Wenn ich die Funktionen missverstanden habe, dann bitte ich um Realisierung, daß sich oben genannte Abgleiche dauerhaft deaktivieren lassen.

Die "Progammfunktion Schreibschutz" ist bei parallel geöffneten Berichten, wo laufend die Abgleiche aufpoppen nicht zielführend.

Hier besteht der verdacht, daß beim parallelen Bearbeiten mehrerer BiBer- Instanzen irgend eine Abgeichsprüfung verkehrte Werte abruft und dadurch zum ewigen Abgleichsdialog führt, der auch nicht durch manuellem Abgleich mit sofortigem Speichern abgestellt werden kann.

Daher meine Formulierung. "Bitte überprüfen Sie den Programmcode".

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> Mehr dazu auch in der Programmhilfe unter: Aktualisieren Bestand

Hier steht geschrieben:

______________________

Beim Öffnen eines Dokuments wird geprüft, ob folgende Daten darin aktuell sind:

  • die Abschlussdaten (Abschlussbestand)
  • das verwendete Gliederungsschema

Wenn die Daten nicht aktuell sind, öffnet sich automatisch das Fenster Aktualisieren Bestand.

______________________

Können Sie bitte die optionale Möglichkeit programmieren, daß diese Prüfungen beim Öffnen eines Berichtes nicht durchgeführt werden. (-> Massiver Performance- Gewinn)

Als Anwender weiß ich, wann ich diese Aktualisierung manuell anstoßen muß.

Danke

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Guten Abend Herr Kolberg,

Sie sind erkennbarer Poweruser des Programms Bilanzbericht. Deshalb ist es für mich auch nachvollziehbar, dass Sie die oben beschriebenen Sachverhalte in Ihrem Workflow beeinflussen.

Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass es zahlreiche Anwender gibt, die:

1.) gleichzeitig von vier Unternehmen HB und SB geöffnet haben

2.) in diesen Beständen dann auch noch irgendetwas  parallel blättern und abgleichen

3.) und die demzufolge der Datenabgleich so massiv stört wie Sie

Insofern denke ich, sollte eine realistische Einschätzung selbst vorgetragener Wünsche meines Erachtens zu dem Ergebnis führen, dass es sich hierbei in Bezug auf alle Anwender des Bilanzbericht bei dem von Ihnen angesprochenen Bestand um einen Sonderfall handelt.

Die mir bekannten Anwender sind froh darüber, dass Sie vom Programm auf eine geänderte Datenbasis hingewiesen werden.

Das ganze hier ist ja mittlerweile auch eher ein Monolog von Ihnen. Dies zeigt ebenfalls die (Nicht-/Kaum-) Betroffenheit anderer Anwender.

Ich denke Sie haben Ihrem Wunsch auch ausreichend Nachdruck verliehen und die Mitlesenden wissen was Sie meinen. Grundsätzlich sehe ich jedoch aus den oben genannten Gründen dennoch keine Veranlassung, dass die Entwickler der DATEV hier Verrenkungen machen.

In meinem Bekanntenkreis gibt es übrigens Leute, die fahren gern mit Wohnwagen und Boot in den Urlaub. Von denen ist meines Wissens noch keiner auf die Idee gekommen, beim Autohersteller anzuregen, optional eine zweite Anhängerkupplung als Sonderausstattung anzubieten. Da müssten Sie nämlich einmal im Jahr nicht mit zwei Autos in den Urlaub fahren.

Verzeihen Sie mir bitte meinen letzten Vergleich.

Ein schönes Wochenende!

mkolberg
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Sehr geehrter Herr Meyer,

bis zur DVD 11.0 gab es keinerlei Probleme und die optional vorgenommenen Einstellungen wurden vom Programm akzeptiert.

Hier besteht der dringende Verdacht, daß es keine geänderte Datenbasis gibt, sondern daß der Programmcode bei mehreren offenen Instanzen verkehrte Ergebnisse liefert, so daß es völlig unmöglich ist, irgend welche Daten so zu synchronisieren und zu speichern, daß dieser Dialog nicht andauernd aufpoppt, wenn man HB und SB auch nur eines Betriebes offen hat.

Wenn der Abgleich da noch nicht nervt, muß man lediglich ein Vorjahr öffnen, damit der Spuk wieder losgeht.

Ich habe den Eindruck, daß es sich um einen Programmierfehler handelt, und irgendwelche Daten ohne Rückfrage in die verkehrte Richtung geschrieben werden, so daß sich dieser Abgleich nicht erledigen läßt.

Es ist übrigens die Passion der Powernutzer, Schwächen der Anwendungen zu finden und diese zu kommunizieren. Langfristig wird auch der einfache Anwender, der auf dem Laptop beim Mandanten noch schnell eine Seite drucken muß, dankbar sein, wenn das Programm keine Ewigkeit zum Starten benötigt, weil irgendwelche Daten abgeprüft und abgeglichen werden müssen, die vielleicht auf diesem Laptop überhaupt nicht aktuell gespeichert sind.

Niemand möchte Ihnen den Abgleich wegnehmen.

Hier nutzen wir aber das Programm BiBer nicht nur zum Drucken des erweiterten automatischen Kontennachweis mit unseren Auftragsbedingungen und anderen Floskeln. Wir haben hier einen individuell gestalteten Erläuterungsteil der Einzelposten, wo nach der Automatik einfach manuelle Nacharbeiten erforderlich sind.

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mkolberg
Meister
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Sehr geehrter Her Meyer, liebe DATEV,

Die Buchhaltung klärte noch offen Fragen.
meine Aufgabe:

  1. Rewe öffnen
  2. GewSt neu berechnen (Automatik)
  3. BiBer 2 * Öffnen (HB & SB) -> Ewiges Stammdaten- weg- ge[x]e
  4. 2 * grünes Aktualisieren  & Speichern
  5. 2 * in PDF drucken, kurz Korrekturlesen
  6. BiBer- Instanzen Speichern & Schließen

Fragen:

  • Aus welchem Grunde benötige ich mehr als 1 * die Frage nach den Stammdaten, die weggeklickt werden müssen, da die Firmierung nicht dem Unternehmer- Name entspricht.
  • Aus welchem Grunde kommt das "Aktualisieren- Bestand" - Fenster, wenn zwischen Punkt 3 und 6 Rewe nicht angeklickt wird?
  • Aus welchem Grunde wird beim Gliederungsschema das Datum von gestern angezeigt, wo doch die letzte Änderung irgendwann im Januar erfolgte?
    Gestern um diese Zeit habe ich einen BiBer- Bestand eines komplett anderen Mandanten gespeichert und geschlossen.

Mein Verdacht: Beim Zwangsaktualisieren wird irgend etwas in den Bestand zurück geschrieben, was ein neues Aktualisieren beim parallel geöffnetem BiBer auslöst. -> Programmierfehler!

Screen (Siehe Urzeiten)

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Neuer Mandant, selbe Situation, neues Glück 😞
Natürlich wurde in Rewe das Gliederungsschema nicht geöffnet.

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Sehr geehrter Herr Kollberg,

die Antwort auf die Frage nach dem „Warum“ ist für mich in diesem Zusammenhang nicht von Bedeutung.

Mein Post bezog sich auch weniger auf die inhaltliche Darstellung Ihrer Sachverhalte sondern eher darauf, dass Ihre grundsätzliche Meinung zum Programmverhalten verstanden ist.

Meines Erachtens ist es nicht zielführend, getreu dem Motto „Nein, meine Suppe esse ich nicht“ wie beim Suppenkasper immer wieder das gleiche zu wiederholen. Und bei einem anderen Mandanten war das jetzt auch so... Ja, alle haben verstanden, schon lange vorher...

So ähnlich war das ja auch in Bezug auf die Abschaffung des Postversandformates und beim Programmverhalten der Kassen- und Warenerfassung für Office zum Jahreswechsel. Sie erinnern sich sicher an ihre zahlreichen Äusserungen.

Natürlich ist gut, individuell als Programmdefizit wahrgenommene Sachverhalte anzusprechen. Aber immer und immer wieder das gleiche...

Diesen Post habe ich übrigens nur geschrieben, weil Sie mich direkt angesprochen haben. Grundsätzlich ist mir der Umgang mit eigenen Beiträgen der einzelnen Teilnehmer in der Community nicht wichtig. Es gibt eben die, die einfach mal Hilfe brauchen. Dann gibt es die, die gerne helfen. Dann gibt es die, die anderen Programmfehler mitteilen möchten um Sie vor Unheil zu bewahren. Dann gibt es die, die gern meckern. Es gibt die, für die jedes unerwartete Programmverhalten ein Fehler ist. Ausserdem gibt es die, die alles viel besser in den Anwendungen umgesetzt hätten. Und es gibt die, die sich feiern (lassen wollen), was Sie bei gefühlt 100.000 Einstellungen und 100.000 Konstellationen wieder für  einen „Fehler“ gefunden haben und sofort hier einen Beitrag verfassen.

Die „Kategorisierung„ der Mitglieder und die Einordnung von sich selbst entspringt hierbei der individuellen Wahrnehmung.

Ich wünsche einen schönen Nachmittag.

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m_fehlau
Fortgeschrittener
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Ich empfinde Herrn Kolbergs Ausführungen zu diesem Thema alles andere als "lästig" und "übertrieben" (so würde ich Ihre Ausführungen, Herr Meyer, zusammenfassen).

Die Ausführungen von Herrn Kolberg und auch die Antwort von Herrn Fischer sind mehr als Lesenswert. Ich habe dadurch wieder etwas über das Programmverhalten von BiBer hinzugelernt.

Und meiner Meinung sollte die DATEV für solche ausführlichen Beschreibungen von Programmverhalten vs. Nutzererwartungen, wie Sie u. a. Herr Kolberg, regelmäßig liefert, dankbar sein. Zumindest ich als Berater bin stets froh über jeden Mandanten, der mir sachliches Feedback - egal ob positives oder negatives - zu meiner Arbeit liefert.

Wen solche Beiträge wie dieser hier nicht interessieren, muss ihn ja nicht lesen.

Just my 2 Cents

M. Fehlau

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Hallo Herr Fehlau,

in Bezug auf die Ausführungen von Herrn Kollberg stimme ich Ihnen voll und ganz zu. Auch ich lerne hier als Mitleser viele Dinge hinzu.

Offensichtlich habe ich meinen Standpunkt nicht deutlich genug dargestellt. Meine Meinung ist, wenn eine Frage einmal beantwortet ist oder ein Sachverhalt einmal beschlossen oder erläutert ist, dann sollte es reichen. Bei weiterhin bestehenden Unklarheiten kann eine erneute Klarstellung erfolgen.  Ein permanentes Hin und Her zu den Themen in diesem Beitrag erachte ich jedoch als wenig zweckmässig.

Eine Diskussion über solch komplexe Sachverhalte in Schriftform führen zu wollen, ist meines Erachtens nahezu unmöglich. Sinnvoll erscheint mir da ein klärendes Telefonat.

Die Darstellung empfinde ich übrigens nicht als “übertrieben“, dass wollte ich auch nicht ausdrücken. Wenn die Befindlichkeiten des Fragestellers hier eben besonders sind, dann akzeptiere ich das. „Lästig“ ist es für mich auch nicht. Im Gegenteil, manchmal muss ich sogar schmunzeln. Warum? Weil ich an manchen Überschriften bereits erkenne, wer wieder etwas loswerden möchte...

Beste Grüße

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mkolberg
Meister
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Sehr geehrter Herr Meyer,

Sie haben sicherlich auch die Stellungname von DATEV gelesen.

Ich vermute, daß der zuständige Programmierer von den Problem noch nicht in Kenntnis gesetzt wurde und intern der Status auf "erledigt" gesetzt wurde.

Wenn ich hier vielleicht lästig werde, dann liegt das daran:

  • Dieses Problem gab es früher nicht.
  • Dieses Problem ist durch ein neues Update entstanden
  • Dieses Problem unterbricht meinen Workflow zu oft.
  • Die Programmperformance hat sich seit dem Ignorieren der NuKo- Einstellung zum Stammdatenabgleich durch die reine Programmlaufzeit, als auch durch die zusätzlichen Klicks massiv verschlechtert. Jetzt kommt noch dieser sinnfreie Abgleich hinzu, der aber nicht in der Lage ist, die Bilanzposten zu aktualisieren.
  • Anhand der aufeinander folgenden Screenshots kann der Programmierer vielleicht die Problematik erkennen, um dieses Verhalten nachzustellen.
  • Den SC aus dem DAP nutze ich aus diversen Gründen nicht. (Seit der neuen Version sehe ich nicht einmal mehr Beiträge, die von mir telefonisch ausgelöst wurden. (Das ist jedoch anderes Thema))

Das Thema "Postversand" und "Stammdatenabgleich" war eine Entscheidung, die absichtlich getroffen wurde.

Dieses neue Thema "penetranter Datenabgleich, ausgelöst durch einfaches Wechseln des Fensters" ist aufgrund einer unsauberen Programmierung aufgekommen und muß an dieser Stelle gefixt werden, damit das Programm wieder das tut, was es soll und was der Anwender durch seine Einstellungen vorgibt.

Arbeiten Sie mit BiBer parallel mit HB und SB und gleichen Sie auch den "Rechnungslegungsvergleich" oder Anlag ab, indem Sie einfach zwischen den Berichten hin - und herschalten? genau hier poppt dieser Abgleich auf, der jedes Mal den Workflow bis zu 10 Sekunden ausbremst - genau die Zeit, die ich einen Gedanken im Kurzzeitgedächtnis halten kann. Daher besteht hier dringender Handlungsbedarf.

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mkolberg
Meister
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Nachricht 16 von 19
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Einfach noch ein SC für die Entwicklung...
Was benötige ich bei der HB die Zuordnung für das Steuerrecht?

Liegt hier ein Programmierfehler vor, indem verkehrte Dinge synchronisiert werden?
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DATEV-Mitarbeiter
Frank_Fischer
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Sehr geehrter Herr Kolberg,

keine Sorge, es handelt sich hier um keinen Programmierfehler und auch um keine verkehrte Synchronisation von Daten. In den Bericht können Sie Auswertungen auf Basis Handelsrecht oder auf Wunsch auch auf Basis Steuerrecht einfügen. Oder Sie stellen eine Auswertung über die Auswertungsoptionen von Handels- auf Steuerrecht um, schon werden auch die Daten aus dem steuerlichen Bereich in Kanzlei-Rechnungwesen benötigt.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Fischer

Produktmanagement und Service Bilanzbericht

DATEV eG

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mkolberg
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Sehr geehrter Herr Fischer,

wurde Ihre Aussage von der Programmierung bestätigt?

In diesem offenen Bericht nutze ich nichts aus dem Steuerrecht, so daß eine Synchronisierung mit dieser Steuer- Zuordnungstabelle (aber nicht die HB- Tabelle) für mich sinnfrei erscheint und dieses Gliederungsschema- Chaos erklären könnte.


Ich habe aber parallel die Steuerbilanz des identischen Mandantenjahres geöffnet.
Werden hier vielleicht doch Daten in der verkehrte Session synchronisiert?

Der oben gepostete Abgleich kommt bei jedem Anklicken des jeweils anderen Fenster und nervt gewaltig. Gleichzeitig rennt das System in Fehlermeldungen, wenn während des laufenden Abgleiches eines Bestandes (z.B. Handelsbilanz) der andere Bestand angeklickt wird, um eine Seite weiter zu scrollen . (Bestand ist gesperrt von Nutzer...) und man muß wirklich beide Bestände schließen und wieder öffnen.

Ich hatte bei meinen Konsolidierungen eine kleine Verrechnung (ohne Gewinnauswirkung) zu buchen und die normale Vorgehensweise führt ins Chaos:

  • In Rewe die Umbuchung vornehmen
  • DAP: BiBer beider Firmen (je HB und SB) öffnen
  • Bei allen 4 Bilanzen "Aktualisieren" auslösen & Speichern
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Eigentlich in 10 Minuten zu erledigen, aber durch die Sperren, ungewollten Aktualisierungen, Datenabgleichs- Versuche fährt BiBer nur noch gegen Wände, sperrt sich selber aus und man muß schön brav jede Instanz einzeln nacheinander bearbeiten, was fehlerträchtig ist und dem Workflow widerspricht. (Dauer letztlich fast eine Stunde)

Frage:

kennt die Programmierung diese Meldungen, die bei paralleler Nutzung von HB und SB bei Nutzung eines individuellen Gliederungsschemas den Anwender ausbremsen?

Was ist geplant, um die oben beschriebenen Störungen des Workflows endgültig abzuschalten, so daß das Programm wieder so funktioniert, wie es seit Jahren üblich war?

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mkolberg
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nachdem ich heute in Rewe diverse Nachbuchungen tätigte kommt beim Aufruf von BiBer folgender Dialog:

Frage: Weshalb wird nicht der nicht der Abschlußbestand von "heute" gegriffen?

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letzte Antwort am 18.06.2018 11:13:54 von mkolberg
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