@Janma schrieb: Leider bekomme ich gerade die Belege aus UO noch nicht ins Rechnungswesen übertragen. Die werden auch nicht übertragen, sondern nur verknüpft. Sie holen sich wenn nur die Ansicht und verknüpfen im REWE den Beleg mit einem Buchungssatz. Der Beleg selber / die Datei verbleibt im UO. @Janma schrieb: Ich hoffe/vermute ja, dass sie nicht mehr sichtbar sind, weil sie in der Schnittstelle sind. Aber wo? Wenn Sie die Belege noch nicht ins UO übertragen haben, waren nie welche da? Kann ja nichts weg sein, was vorher auch nicht da war? @Janma schrieb: Über Rewe/Daten holen/Mandant ergänzen und schließendem Buchungsvorschläge bearbeite kann ich jedenfalls keine Daten sehen. Das kann man so machen; kommt drauf an, wie Sie mit UO arbeiten. Wenn Sie bloß die Rechnungseingänge scannen und im REWE digital verbuchen wollen, gehen Sie über Belege buchen > Stapel auswählen > unten digitale Belege buchen und suchen sich Typ Rechnungseingang und den Posteingang raus. Die Belege werden nach Verbuchung aus dem Posteingang in UO in den Ordner Buchführung 2020 [Jahr] > 01/2020 [Monat] verschoben (Haken bei der Auswahl setzen). Ggf. reicht auch einfach nur das Jahr, weil wenn man Belege sucht, es vollkommen egal ist, wo sie liegen. In UO und REWE kann man ja einfach im gesamten Bestand buchen. Wenn Sie es so machen, wie Sie schreiben, macht es Sinn die Belege im UO erweiterten Modus vorher zu kontieren und vor zu bearbeiten. Dann können Sie so wie beschrieben Belege holen inkl. Buchungssatzvorschlag. Das macht man aber eher, wenn auch der StB die Buchhaltung macht und das Mandant zu arbeiten möchte. Wer selber bucht, geht lieber oben beschriebenen Weg. @Janma schrieb: Kann mir jemand erklären wo die Belege hin sein könnten oder wieso wir keine Administratorrechte besitzen? Kann ich nicht sagen, weil Sie es leider nicht genau beschreiben bzw. noch etwas Chaos im Verständnis herrscht. Administratorrechte: wo? In Windows? DATEV? UO? In UO haben Mandanten nie admin-Rechte, weil der StB alle Rechte bzgl. UO und SmartCard / SmartLogin vornimmt und das auch wenn er geübt ist, schnell einstellen kann. Wenn Sie im UO admin-Rechte wollen (d.h. die Rechte der 3 SmartCards selber vergeben wollen), muss Ihr StB das bei der DATEV für Sie beantragen. Macht aber bei der kleinen Menge keinen Sinn, sondern eher, wenn das Mandat vor Ort eine eigene IT hat, die sich mit DATEV UO auskennt und die z.B. 20 SmartCards selbst administrieren möchte. Wie immer ist eine Fernwartung schneller als jeder Post hier bzw. müsste Ihr StB Sie bzgl. digitales Belegbuchen auch schulen / einweisen. Und: ganz wichtig ist, dass sowohl der Lohn als auch Ihre FiBu unter der gleichen (Ihrer eigenen) Beraternummer laufen, da sonst UO zickt oder man 2x Stammdaten / Speicher zu je 3,50€ / Monat braucht und man durcheinander kommt. Vielleicht liegt auch hier der Hund begraben, wenn Ihr StB den Lohn unter seiner Kanzleiberaternummer macht. Das geht nicht, wenn Sie selber digital buchen wollen. Dann muss Ihr StB die Lohnleistung auf Ihre Beraternummer umziehen und die UO Stammdaten, die es ggf. wegen Lohn schon gab auf Ihre Mandanten-Beraternummer umziehen und die Rechte anpassen. Wenn Ihr StB nicht fit genug ist, hat er sicherlich selbst einen DATEV Systempartner an der Hand, der auch Ihnen helfen kann. Wenn es niemanden aus der IT gibt, helfen sicherlich auch Systempartner in Ihrer Nähe.
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