Hallo an die Fachleute,
ich habe ein Problem mit der zip-Datei, in der sich die Ausgangsrechnungen meines Mandanten befinden.
Per Belegtransfer in UO einlesen, in ReWe buchen, alles kein Problem.
Allerdings hat die Datei bei 33 Rechnungen 34 MB, also durchschnittlich 1 MB pro Rechnung. Der Programmierer des Mandantenprogrammes (Das Programm - ein Programm für Handwerker), ist sehr unkooperativ (oder ich bin zu blöd).
Seine Antwort war, die darin enthaltenen pdf-Dateien sind nicht zu verkleinern, da der Mandanten schöne große bunte Rechnungen möchte und diese würden dann festgeschrieben vor dem Export. Somit ist die Größe nicht reduzierbar.
Mein Vorschlag, die bunte Unterlage drucken zu lassen und nur den Inhalt zu drucken, wurde wie folgt kommentiert:
dann haben wir aber keine digital vollständige Version der Rechnungen. Wir haben zwar PDFs gespeichert und Platz gespart, aber das digitale Rechnungsdokument lässt nicht erkennen wer die Rechnung stellt.
Zumal die Kunden mehr und mehr eine digitale Version der Rechnung benötigen. Wir haben zum Beispiel das ZUGFeRD Protokoll unterstützt in dem die Metadaten der Rechnung mit im Dokument sind.
Weiterhin ist es unsere strategische Ausrichtung das papierlose Büro zu ermöglichen.
Wenn mir jetzt einer von Euch sagt, dass das stimmt, gebe ich auf, aber noch kann ich das nicht glauben...
Ganz viele Grüße
Tanja Panning
Titel durch @Dirk_Jendritzki angepasst
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