Informationen zu hummel - DATEV-Community

hummel · ‎19.02.2025

Versuchen Sie mal Folgendes: 1. Daten sichern (falls etwas schief geht) 2. alle Vorläufe 2020 exportieren (ggf. Exportverzeichnis notieren) 3. WJ 2020 löschen (über Bestandsdienste Rechnungswesen) 4. nun Jahresübernahme von 2019 nach 2020, dabei dann WJ-Zeitraum ändern von "bis 31.12." auf "bis 20.01." 5. nun wieder eine Jahresübernahme, dabei wird ein WJ 21.01.2020-20.01.2021 angelegt (Liquidationszeitraum beachten (min. 1 Jahr?) und ggf. das Datum "bis 20.01.2021" ändern) 6. nun kann eine Eröffnungsbilanz auf den 21.01.2020 erstellt werden (vorher ggf. die exportieren Vorläufe einspielen). Grüße aus Berlin

hummel · ‎30.10.2024

Die *.zip-Datei muss vorher "entpackt" werden. In dieser Datei werden sich vermutlich die einzelnen Belege als PDF-Dokumente befinden. Diese PDF-Dokumente können dann über Belegtransfer hochgeladen werden. Grüße aus Berlin

hummel · ‎21.08.2024

Und noch verrückter wird es, wenn es sich um andere Währungen als EUR handelt und man sich obendrein mit Vorabpauschalen rumschlagen muss. Und nicht vergessen, das Teileinkünfteverfahren zu beachten.

hummel · ‎12.08.2024

Guten Morgen aus Berlin! Ich verwende unterjährig das Sachkonto 1440 (SKR04). Im Folgejahr wird der Bestand des Sachkontos 1440 eröffnet und der Antrag auf Erstattung der VSt bei den entsprechenden Finanzämtern eingereicht. Wenn die ausländischen Finanzämter dann 1:1 erstatten, gleicht sich der Saldo aus und alles ist gut. Zu beachten wäre, dass es u.a. bei der Höhe der zu erstattenden VSt länderspezifische Einschränkungen gibt. Wenn sich am Jahresende herausstellt, dass für ein Land die angefallene VSt für den Erstattungsantrag zu gering ist, buche ich die um auf die entsprechenden Aufwandskonten. Sollte im Folgejahr das ausländische FA nicht alle VSt anerkennen und weniger erstatten, buche ich diese Beträge dann um auf "nicht abziehbare VSt" (#6860 ff.)

hummel · ‎22.07.2020

Ich habe ebenfalls das Problem, und noch immer nicht gelöst 😞 Auf einem lokalen PC funktioniert das ebenfalls nicht (statt Terminalserver), habe ich heute erfolglos versucht. Um meine bereits erfassten Anträge nun senden zu können (und vorher die unterschriebene Subventionserklärung hochladen zu können), werde ich wohl oder übel ein neues Passwort beantragen müssen. Dann erhalte ich einen neuen Barcode zum scannen mit der OTP-App und komme so wieder in das Portal... Allerdings finde ich diese Vorgehensweise auch nicht optimal, zumal wir noch diverse weitere Anträge stellen müssen. Und dazu dann jedes Mal ein neues Passwort beantragen? Grüße aus Berlin

hummel · ‎21.07.2020

Bei Eheleuten ist es zwingend notwendig, je Ehegatten eine Vollmacht anzulegen. Bei der Analge können Sie dann neben der für die ESt weitere Steuernummern (betriebliche, z.B. die für USt) in der Vollmacht erfassen. Beide Vollmachten (des Steupflichtigen und des Ehegatten) müssen zusammen übermittelt werden. Wenn die Eintragung in der VDB erfolgte, können Sie betriebliche Steuernummern auch "nacherfassen". Grüße aus Berlin

hummel · ‎20.07.2020

Ich hab gerade bei unserem Systemadmin nachgefragt - ich komme nach Erstellung von 2 Anträgen auch nicht mehr rein. Denn ich muss ja noch die Subventionserklärung (von Mandanten unterschrieben) hochladen. Ich gebe Bescheid, wenn ich weiter gekommen bin...

hummel · ‎20.07.2020

Hallo kristin, nachdem ich den Hinweis auf MS Egde erhielt und ich das nicht gleich auf meinem PC (bzw. und dem Terminalserver) gefunden habe, habe ich unseren Systemadmin angerufen. Der hat mich per Telefon dann geleitet und siehe da, die Anmeldung auf der Plattform hat geklappt. Allerdings musste ich mein Passwort erneut zurücksetzen. Dazu bekam ich einen neuen Barcode (den ich zusätzlich ausgedruckt habe) und nach Scannen des Barcodes habe ich die 6-stellige Nummer eingegeben. Danach konnte ich die PIN aus dem Brief eingeben und war drin im Antragsportal. Grüße aus Berlin

hummel · ‎20.07.2020

Mit dem Browser MS Edge und mit Hilfe unseres Systemadmins hat es geklappt. Ich freu mich und kann endlich meinen eigentlichen Aufgaben nachgehen! Vielen Dank und herzliche Grüße aus Berlin!

hummel · ‎20.07.2020

Ja, erst Chrome, nun Internetexplorer - vielleicht sollte ich mich noch ein drittes Mal neu registrieren? Da sind ja die Zahlen für die Anträge unserer Mandanten schneller zusammengestellt.

hummel · ‎20.07.2020

Ich bin auch am Verzweifeln: bis zum Erhalt des PIN-Briefes bin ich gekommen. Und nun gehts nicht weiter!!! Nach der Anmeldung auf der Antragsplattform wird der 6-stellige Code aus der OTP-App (FreeOTP) verlangt. Dieser generierte Code wird nicht akzeptiert "ungültiger One-time-Code". Ich komme also nicht weiter zur Eingabe der PIN. Hat jemand eine Idee? Was mache ich falsch? Grüße aus Berlin

hummel · ‎24.02.2017

An die Umbuchung der VSt auf das Anlagekonto habe ich auch schon gedacht. Werde ich auch so tun. Und vielleicht ändert ja DATEV den 13-er Steuerschlüssel noch irgendwann. Danke für die prompten Antworten.

hummel · ‎24.02.2017

Liebe Community-Gemeinde, ich habe ein Problem mit dem Steuerschlüssel "13": es wird ein Gerät in Österreich eingekauft, kein Ausweis der Mehrwertsteuer. Mein Mandant ist nicht zum VSt-Abzug berechtigt, hat aber eine deutsche USt-Identifikationsnummer. Ich muss auf den Einkauf 19% USt abführen, darf aber keine VSt geltend machen. Bei einer Testbuchung auf das Sachkonto 3435 (SKR03) über 100 € Rechnungsbetrag landeten auf dem Konto 3435 119 € im SOLL, im HABEN auf dem Kreditor 100 € und auf dem Sachkonto 1779 die abzuführende USt i.H.v. 19 €. Das ist korrekt so. Leider ist dieser Einkauf im Anlagevermögen meiner Mandantin zu verbuchen. Ich muss also einen Steuerschlüssel zu Hilfe nehmen, um die USt i.H.v. 19 € korrekt verbuchen zu können. Der Steuerschlüssel "95" fragt vor Abschluss der Buchung einen 13b-Fall ab. Das hier ist aber kein 13b-Fall. Der Steuerschlüssel "19" verbucht die USt im HABEN auf das Sachkonto 1774, aber auch die VSt - im SOLL auf das Sachkonto 1574. Nun dachte ich, da der Steuerschlüssel "13" Umsatzsteuer 19% betitelt ist, dass dieser mein Problem löst. Tut er aber nicht. Die 19% USt wird aus dem Kaufpreis 100 € herausgerechnet und im SOLL auf das Sachkonto 1778 gebucht. Der so geminderte Kaufpreis landet auf dem Anlagekonto. Das ist doch falsch!!! Was kann ich tun?