Informationen zu Bernhard_Frauenknecht - DATEV-Community

JGlees · ‎05.08.2022

Ich hatte bereits im letzten Jahr (Jahresabschluss zum 31.12.2019) Probleme bei der Eigenkapitaldarstellung bei einer OHG. Ein eindeutig durch Entnahmen entstandener Fehlbetrag wurde damals als durch Verluste entstandener Fehlbetrag ausgewiesen. Ich habe daraufhin Kontakt mit der DATEV aufgenommen und es wurde zugestanden dass es sich um einen Programmfehler handelt. Bei dem Jahresabschluss zum 31.12.2019 wurde auf Vorschlag des DATEV-Beraters der Ausweis durch zwei Buchungen Konto 9885 an 9883 mit den bei den Gesellschaftern ausgewiesenen Fehlbeträgen behoben. Dadurch wurde der Fehlbetrag auf der Aktivseite der Bilanz als durch Entnahmen entstandenes negatives Kapital ausgewiesen Nun habe ich im Jahresabschluss zum 31.12.2020 einen Fehler, der m.E. auf diese Buchungen zurückgeht, denn nun werden auf der Aktivseite der Bilanz bei den Vorjahreswerten ein durch Verluste (im Kontennachweis Konto 9885) und zusätzlich ein durch Entnahmen entstandenes negatives Kapital (im Kontennachweis Konto 9883)ausgewiesen. In der aktuellen Jahresspalte werden Nullwerte ausgewiesen. Ich habe bereits versucht, den Ausweisfehler durch Stornierung der o.g. Buchungen in 2019 zu verhindern, das klappt aber auch nicht. Der Kapitalkontenentwicklung können Sie entnehmen, dass sich zum 31.12.2020 bei dem Gesellschafter 1 erneut ein durch Entnahmen entstandenes negatives Kapital besteht. Bei dem Gesellschafter 2 besteht zum 31.12.2020 eine positives Kapitalkonto.

Bernhard_Frauenknecht · ‎11.07.2022

Hallo To, das Problem ist wie schon erwähnt behoben. Nachdem das Problem bei Ihnen aber immer noch besteht, gehen wir davon aus, dass bei Ihnen "nicht auflösbare" Datenpfade existieren. Bitte überprüfen Sie diese gemäß der Abhilfe im Dokument: Leistungs-/ Anwendungsübersicht: Datenpfad wird als kryptische Nummer angezeigt (Fehler) Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎17.06.2022

Hallo Herr Gesell, eine nachträgliche Umstellung auf den kontenzweckbasierten Jahresabschluss ist nach einer Programmverbindung programmtechnisch nicht mehr möglich. Wenn dies dennoch gewünscht sein sollte, dann käme möglicherweise die von Herrn Hüwe erwähnte Vorgehensweise zum Tragen. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass dies nur möglich ist, wenn auf einen Bestand zurückgegriffen werden kann, bei dem der Jahresabschluss noch nicht eröffnet wurde. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Lukas_Rudolph · ‎23.05.2022

Hallo @metalposaunist, leider kann ich Sie bezüglich "kanzleiweiter Einstellung" nicht überraschen 🎁❌🙁. Ich kann verstehen, dass das benötigt wird. Die Funktion existiert aber nicht. Jedoch "merkt" sich der E-Bilanz-Assistent schon die Einstellung. Ich vermute, dass Sie nicht auf die Schaltfläche "Speichern" geklickt haben. Die Angaben werden in den Assistenten nur durch aktives Speichern 🖱 gespeichert 🙂. Darüber hinaus wird die Einstellung bei der Jahresübernahme aus dem Vorjahr übernommen. Siehe Screenshot. Freundliche Grüße Lukas Rudolph Service Jahresabschluss & Anlag

Stefan_Maetz · ‎04.03.2022

Hallo liebe Community, von der DATEVnet-Seite noch eine Ergänzung: Wir können nach unserem momentanen Infostand inzwischen mit hoher Wahrscheinlichkeit ausschließen, dass DATEVnet eine eine Fehlerquelle in dieser Konstellation war und ist. Da zunächst die Vermutung nahe lag, dass die Lizenzinformationen einem DATEVnet-Proxyserver gecached wurden, haben wir vorgestern (02.03.) nach Behebung des Lizenz-Fehlers alle unsere Proxy-Systeme sicherheitshalber neu gestartet, um das ausschließen zu können. Sowohl vor als auch nach dem Neustart konnten wir keine fehlerhaften Daten im Cache feststellen. Wenn es nach dem 02.03. noch zu Problemen kam, waren DATEVnet- und andere Kunden nach unseren Infos gleichermaßen betroffen.

Roger87 · ‎23.12.2021

Die Rechnung wurde vom Bundesanzeiger schnell storniert und die Kostenposition mit der ESEF-Berechnung tauchte dann in der neuen Rechnung nicht mehr auf. Deshalb kann ich also erahnen, was es damit auf sich hatte. Angegeben wurde nur, dass ein technischer Fehler diese Kostenposition ausgelöst hatte.

Lukas_Rudolph · ‎22.12.2021

Hallo @Luada, mir ist im Nachgang noch etwas eingefallen🤔. Das möchte ich Ihnen nicht verschweigen, habe es aber schlichtweg vergessen dazuzuschreiben🙂. Die Restlaufzeiten für Forderungen können ab dem Wirtschaftsjahr 2021 in den Ausweiswahlrechten gesteuert werden. Also Kanzlei-Rechnungswesen V.10.3 oder höher und Wirtschaftsjahr 2021 oder höher. Freundliche Grüße Lukas Rudolph Service Jahresabschluss & Anlag

schmulz · ‎26.11.2021

Alles klar, habe ich soeben getan.

Kulle-01 · ‎12.11.2021

Guten Morgen, leider habe ich seit gestern das bereits geschilderte Problem. Die Aktualisierung habe ich durchgeführt, die Gesellschafter sind 2021 wieder anwählbar. Nur zur Information. MfG E.Kulle

renek · ‎14.09.2021

@e_p schrieb: @renek Das war der Versuch einer affirmativen Fragestellung. 😉 Bei der von Ihnen vorgeschlagenen Kontenzweckzuordnung fehlt diese Bilanzposition, obwohl sie im HGB vorgegeben ist. Dann fehlt das im Aufbau, also in der Zuordnungstabelle. Ich hab jetzt noch nie die Konzernbilanz in DATEV selbst ausprobiert, wir hatten das immer in Excel erledigt, aber eventuell hilft ein Umstellen der Zuordnungstabelle in den Stammdaten, zB in "Kapitalgesellschaft, HGB erweitert". Leider gibt es scheinbar keine gesonderte Zuordnungstabelle für Konzern...

Bernhard_Frauenknecht · ‎23.08.2021

Hallo, wenn die DFÜ korrekt läuft, dann werden Sie keine offenen EHUG-Übermittlungsaufträge in der RZ-Kommunikation haben. Mit der genannten Meldung weisen wir bei Mehrfachübermittlungen zur Sicherheit auf die Prüfung der RZ-Kommunikation hin. Es soll verhindert werden, dass u. U. ältere EHUG-Übermittlungsaufträge aktuellere Aufträge überschreiben. Altaufträge, sofern denn welche vorhanden sein sollten, können in der RZ-Kommunikation gelöscht werden. Was Ihnen der Bundesanzeiger berechnet, hängt immer vom Bearbeitungsstand der jeweiligen Offenlegung ab. Es ist also möglich, dass Sie bei Korrekturen gar nichts bezahlen müssen. Es kann aber auch sein, dass Ihnen Stornierungsgebühren oder eine weitere Offenlegung berechnet wird. Die jeweiligen Szenarien finden Sie im genannten Dokument beschrieben. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

martinkolberg · ‎17.07.2021

Es nervt nur noch. Ja, im August werde ich irgendwann meinen nach hinten verschobenen Urlaub antreten. Folglich bleibt Alles wieder bis in den heißen Herbst liegen. Warum nur hat man abweichende Wirtschaftsjahre? Klar, um die Arbeit zu verteilen.

Bernhard_Frauenknecht · ‎10.06.2021

Hallo Herr Kuhz, programmtechnisch spricht nichts dagegen, eine Pers- mit einer Kapitalgesellschaft zu konsolidieren. Zur Klärung Ihres Problems empfehle ich, dass Sie sich mit dem Kundensupport Kanzlei-Rechnungswesen Jahresabschluss in Verbindung setzen. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎10.05.2021

Hallo Herr Holzinger, in Bezug auf Ihre rechtliche Frage zum Ausweis des Dotationskapitals müssen wir Sie auf Ihre Berufskollegen verweisen. Wenn es dann noch um die programmtechnische Umsetzung geht, dann stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie dann hierzu Kontakt mit dem Servicebereich Kanzlei-Rechnungswesen Jahresabschluss auf. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Korte · ‎03.03.2021

Vielen Dank für den schnellen Hinweis, Herr Frauenknecht! Das muß mal gesagt werden, da viele über DATEV immer nur meckern.

Bernhard_Frauenknecht · ‎24.11.2020

Hallo sberger, Sie können Ihre bisherige Buchungsweise beibehalten. Ein Umstieg auf die neuen Konten hat aber auch den Vorteil, dass die Kapitalertragsteuer automatisch auf die Gesellschafter aufgeteilt werden kann. Weitere Informationen dazu stehen Ihnen hier zur Verfügung: Kapitalertragsteuer auf Gesellschafter aufteilen. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎23.11.2020

Hallo boomboom, beachten Sie bitte dazu das Dokument Stornierung einer Offenlegung beim Bundesanzeiger nicht möglich. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Gelöschter Nutzer · ‎05.11.2020

Hallo Hr. @Bernhard_Frauenknecht, vielen Dank für die Information und Aufklärung. Dennoch verbleibt es bei der Frage, warum in einem neuen Tool gleich wieder Probleme geschürt werden, indem nicht gleich alle Konstellationen abgeprüft werden. Wenn es ein Gesetz gibt, welches verlangt, dass drei Jahre in die Betrachtung einfließen sollen, warum macht DATEV es nicht gleich? So muss doch der Anwender wieder über ein zusätzliches Tool ausweichen, welches von DATEV zusätzlich pflegen und warten muss. Es ist doch erheblich einfacher, gleich alle Prüfungen in einem Tool zu erledigen. Manchmal verstehe ich die DATEV einfach nicht, warum immer nur halbe Lösungen entwickelt werden. 😣 Es liegen doch i. d. R. alle drei Jahre vor, dann kann ich diese doch auch verwenden. Es kann doch nicht so schwer sein, gleich eine Lösung zu entwickeln, die nicht nur für die Standardfälle reicht, sondern eben für alle, sodass an 99,99 % der Konstellationen abgedeckt werden. Aber wie immer gilt: Alle können es (s. HMD), nur die DATEV nicht. Diese Ignoranz und Beschränktheit ist einfach nur ärgerlich. Gruß Achilleus

Bernhard_Frauenknecht · ‎24.09.2020

Hallo Herr Eberhardt, die von Ihnen genannte Vorbelegung 2016 können wir nicht nachvollziehen. Bei unseren Tests wird automatisch das Jahr vorbelegt, das aktuell bearbeitet wird. Im Jahr 2019 ist das z. B. E-Bilanz-Vorschau 31.12.2019. Bitte setzen Sie sich deshalb zur Klärung mit dem Service Kanzlei-Rechnungswesen/Jahresabschluss in Verbindung. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎11.08.2020

Hallo Consonus, das von Ihnen vermutete Konto 2747 können Sie verwenden. Dieses Konto fließt in die betrieblichen Betriebseinnahmen zwar ein, wird aber bei der Ermittlung des steuerlichen Gewinns als steuerfreie Betriebseinnahme wieder abgezogen. In Bezug auf pauschale Betriebsausgaben gibt es kein Standardkonto. Die pauschale Betriebsausgabe ist hierbei manuell in der Anlage EÜR (Formular 2019, Zeile 23) zu erfassen. Viele Grüße aus Nürnberg Bernhard Frauenknecht Service Jahresabschluss DATEV eG

Gelöschter Nutzer · ‎29.05.2020

Vielen Dank für die Hilfe! Meiner Meinung nach ist dies aber sehr unglücklich gelöst. Einerseits möchte ich auch für das aktuelle Jahr daran erinnert werden (ich war in der vorläufigen Test-Bearbeitung des Jahresabschlusses ), anderseits habe ich keine Stelle gefunden (in der Hilfe) wo dieses Programmverhalten beschrieben wird. Ich hätte auch nicht erwartet, dass dieser Haken nicht wieder vom Anwender aktiviert werden kann. Aus meiner Sicht ist der Hinweis für einen sicheren Workflow unabdingbar. Immerhin kann es beim Happy-Klicking auch mal ganz aus Versehen passieren (wie in meinem Fall). Im übrigen wird diese Meldung nach dem (ggf. versehentlichen Klick auf die Meldung) ja auch nicht mehr angezeigt. Umso schwieriger dann noch zu wissen, wie das Ganze heißt (Für diesen Thread, für einen SK oder um in der Hilfe danach zu suchen). Was sich die Programmierer da manchmal so ausdenken? Ganz klar, sie müssen nicht damit arbeiten und vergessen den nicht immer perfekten Anwender.

oschmitt · ‎25.05.2020

@Bernhard_Frauenknecht schrieb: Anders wie bei der E-Bilanz und den Steuererklärungen wird es bei der Offenlegung keine Bereitstellungsmöglichkeit für eine spätere Übermittlung im DATEV-Rechenzentrum geben. Grund dafür ist das Mahn- und Ordnungsgeldverfahren des Bundesamts für Justiz, das angestrengt wird, wenn die offenzulegenden Abschlussdaten nicht fristgerecht beim Bundesanzeiger eingereicht werden. Die Einhaltung dieser Fristigkeit obliegt dem Anwender und kann nicht von der DATEV übernommen werden. DATEV strebt hierbei für unsere Anwender eine bessere Unterstützung an, die an den Bundesanzeiger zu übermittelnden Daten besser kontrollieren zu können. Wir planen aktuell, analog der E-Bilanz, auch die Informationen zur Offenlegung in den DATEV-Arbeitsplatz zu integrieren. Die Aussage zum Thema "Bereitstellung" kann ich nicht nachvollziehen. Ich möchte den Offenlegungsteil bis auf die "Übermittlung an den Bundesanzeiger" finalisieren, das vermeindliche Offenlegungsexemplar an den Mandanten senden zwecks Freigabe durch Ihn. Die Daten möchte ich im RZ parken (nicht terminieren) und sobald mir der Mandant die Freigabe erteilt hat, ohne den Offenlegungsassistenten erneut zu öffnen, aus dem Arbeitsplatz senden Das Thema "Übersicht im Arbeitsplatz" finde ich sehr begrüßenswert, gerne auch im Bereich "Tätigkeitsfelder - Jahresabschluss" integriert.

Gelöschter Nutzer · ‎07.05.2020

Es krankt ja schon daran, dass in der Kontenzweckzuordnung es keine Differenzierungen der einzelnen Teilbereiche (HR, StR, StErk.) gibt. Wird ein Konto in einem dieser Bereiche neu zugeordnet hat das gleich Auswirkungen auf alle anderen Bereiche. Das ist ein aboslutes NoGo! Es muss, damit das überhaupt sinnvoll funktionieren soll, endlich eigenständige Zuordnungen geben. Wähle ich im DropDown-Feld Handelbilanz aus, dann darf auch nur für diesen Bereich eine Zuordnung erfolgen. Gerne kann man nachfragen, ob auch in der E-Bilanz neu zugeordnet werden soll. Dennoch muss jeder Bereich autark sein. Und das mit der endgültigen Freigabe der Kontenzwecke und dem Wegfall der ZOT. Gruß Achilleus

Bernhard_Frauenknecht · ‎03.04.2020

Hallo Achilleus, in Bezug auf die Umsatzsteuer-Programmverbindung sind bei der Verprobung aktuell keine Maßnahmen geplant. Ihre Anregung haben wir deshalb aufgenommen. Eine Aussage darüber, ob und wann diese umgesetzt wird, kann Stand heute nicht getroffen werden. Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎17.03.2020

Hallo Bounty147, bitte beachten Sie zu Ihrem Beitrag folgende Buchungsregel: Buchungsregeln Jahresabschluss - Bilanzierung - Kapitel 15 - Pensionsrückstellungen und Planvermögen. Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎02.01.2020

Hallo, die programmtechnische Lösung hat sich gegenüber meiner Antwort vom 27.01.2017 nicht geändert. Die Lösung sieht vor, dass die Angaben unter der Bilanz (relevant für die Feststellung und Offenlegung) im Programm nur einmal erfasst werden müssen. Diese Angaben stehen dann sowohl für die Abschlussauswertungen als auch für die Offenlegung zur Verfügung. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, den Inhalt Ihres Word-Dokuments zu kopieren und im Offenlegungsassistenten direkt einzufügen. Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎03.12.2019

Bitte beachten Sie bezüglich Ihrer Frage auch die Informationen auf: www.datev.de/kke Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

Bernhard_Frauenknecht · ‎03.12.2019

Bitte beachten Sie beim Wechsel der Gewinnermittlungsart auch das Dokument: Buchungsregeln Jahresabschluss - Gewinnermittlung - Kapitel 14 - Wechsel der Gewinnermittlungsart Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

bodensee · ‎26.07.2019

Sorry sie hatten die Antwort ja schon gegeben- hatte ich überlesen.

Bernhard_Frauenknecht · ‎24.05.2018

Hallo Frau Pöllmann, Ihr Darstellungswunsch ist über eine Kanzlei- bzw. individuelle Zuordnungstabelle möglich. Wenn Sie hierbei Unterstützung benötigen, so wenden Sie sich bitte an den Jahresabschlussservice von Kanzlei-Rechnungswesen. Mit freundlichem Gruß Bernhard Frauenknecht Produktmanagement und Service Betriebliches Rechnungswesen DATEV eG

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