Hallo Herr Mohr, auch ich nutze in meiner Kanzlei DMS, nachdem ich zuvor bereits mit der Dokumentenablage angefangen hatte, Dokumente zu digitalisieren. Ich habe mich damals vor dem Umstieg nochmals auf der CEBIT über die beiden Programme und die Unterschiede informiert. Die nächste CEBIT ist ja nun bald und ganz sicher ein guter Ort, um Informationen einzuholen, evtl. auch bei einem Vortrag. Für mich hat insbesondere die Möglichkeit Dokumente in einer Vorgangsmappe zusammenzufassen (wie früher in einem Papierordner, aber hier virtuell) für DMS gesprochen, da ich mir bei der Durchsicht von Abschlüssen nicht die Dokumente zusammensuchen wollte. Zur Zeit bin ich auch ganz froh mit DMS zu arbeiten, da ich hier bzgl. der GOBD auf der sicheren Seite bin und mir darüber keine Gedanken mehr machen muss. Was evtl. gegen DMS spricht, ist, dass die Möglichkeit der Nutzung von DATEV-Software in der Cloud wegfällt, da hierfür DMS zu individuell ist. Will man vom eigenen Server weg, muss man mit DMS zu DATEVasp oder Partner-asp wechseln. Viel Erfolg bei der Entscheidung. Viele Grüße, BF
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