Hallo Zusammen,
jetzt hat sich die DATEV dazu entschlossen das Programm Unternehmensbewertung einzustampfen. Das nächste Opfer nach dem Telemodul, Dokumentenschutz und vielen anderen nützlichen Programmen.
Angeblich weil es bessere und cloud-basierte Alternativen gibt. Neuer Partner soll wevalue werden.
Wer sich die Mühe macht unter https://wevalue.ch/wevalue-webbasierte-unternehmensbewertung-zu-einem-fairen-preis/ die Preise nachzusehen wird eine unangenehme Überraschung erleben.
Man frägt sich, warum die DATEV diese fachliche Bankrotterklärung abgibt und das eigene Produkt nicht weiter pflegen will. Das kann jedenfalls nicht nur an der Cloud-Affinität des Vorstandes liegen.
Auch die Argumente "Angesichts geringer Nutzungszahlen ist eine Weiterentwicklung nicht mehr wirtschaftlich" hinterlassen einen schalen Eindruck. Ziel der Genossenschaft ist nicht die Gewinnmaxmierung sondern die Tätigkeit ihrer Mitglieder zu fördern!
Es kann doch nicht sein, dass sich die Genossenschaft des Berufsstandes der StB und WP ausser Stande sieht den Mitgliedern ein Programm zur Unternehmensbewertung anzubieten und stattdessen auf teure Fremandanbieter verweist. 990 CHF für eine Unternehmensbewertung bei wevalue sind nicht unwesentlich.
Eine Software-Lösung für die Unternehmensbewertung gehört zum Kernbereich des Produktspektrums.
Kollegiale Grüße aus Baden
R. Geiler
Wie erfährt man denn bloß immer davon?
Wann wirkt sich das im Preis aus?
Zeit für einen Gehaltsrechner-Skill für Amazon Alexa hat das DATEV Lab gefunden.
An Entwickler-Kapazitäten kann es also offenbar nicht liegen, wenn man sowas entwickeln kann.
... in Entwickler-Kreisen spricht man anscheinend sowieso nicht von "Fähigkeiten", "Fertigkeiten" oder "Kenntnissen", sondern von "Skills"
... eine kleine Eingabemaske auf einer Website und ein paar wenige Formeln hätten auch schon gereicht, aber Sprachbefehle machen natürlich mehr Spaß.
... mir wäre es lieber, wenn man per Sprachbefehl wichtige Funktionen in Datev-Programmen steuern könnte oder wenn man mit einem "Expertensystem" komplexere steuerliche Probleme als nur die "Berechnung des Nettogehalts" lösen könnte
Hallo @rgeiler ,
ob die von DATEV angebotene Unternehmensbewertung so viel Zuspruch erhielt und so gut war, dass sie unbedingt erhalten werden muss, mag man wirklich bezweifeln dürfen.
Wenn ich vor der Entscheidung stünde, meine Kernprodukte in angemessener Zeit auf einen technisch völlig neuen Stand zu bringen, oder eben dafür viele Jahre länger zu benötigen, nur damit mit den vorhandenen Ressourcen „Randprodukte“ mitgezogen werden können, dann würde ich mich vermutlich auch gegen Randprodukte und für einen schnellen Umstieg entscheiden.
Das Problem der DATEV ist aber, dass sie ( die DATEV) das Vertrauen in die Bereitschaft und Fähigkeit zu einem schnellen Technologiewandel verspielt hat. Seit Jahren werden wir auf uralt Technologie bei der Erfüllung berechtigter Verbesserungsforderungen (Sendepause) hingehalten . Es wird erklärt, dass künftig alles besser wird, aber der Beweis dafür wird nicht angetreten!
- Grundsteuer als Cloudlösung lässt man andere machen
- LOON ist ein kaum funktionierendes Mammutprojekt, das nur minimale Pilotanforderungen erfüllt
- KLaRTaX kann nicht die minimalste Steuererklärungsforderungen erfüllen
- Meine Steuern und FBU-Automat sind als Tiger gestartet und als Bettvorleger gelandet.
Quo Vadis DATEV. Wenn das Vertrauen verspielt ist, lebt sich’s nur im Redewendungsschatz ungeniert - im echten Leben wird’s ungemütlich.
Diese Erkenntnis sollten sich die Entwickler vor Augen halten, wenn sie weiter an ihrem Elfenbeinturm festhalten wollen.
Ich würde mich freuen, wenn, ganz ehrlich und mit klarem eingehaltenen Zeitplan bekanntgegeben würde, was alles (vorübergehend?) abgekündigt wird und wann endlich mit welchen Teilprodukten die Cloud funktioniert.
Hallo Herr Renz,
Danke für die klaren Worte. Langsam müsste die Datev endlich mal aufwachen... In der Vergangenheit haben Sie sich oft um Verständnis für die Datev bemüht, wenn nun auch Sie die Geduld verloren haben, sollte das ein Alarmsignal sein.
Aber die Datev scheint gerne im eigenen Dunst zu lustwandeln... wenn ich so etwas wie das Digicamp sehe, schwillt mir die Zornesader..
Eine Frau Windelband "quält" sich mit der Frage, welche der von uns Genossen finanzierten spannenden Veranstaltungen sie wohl besuchen soll ....
Wenn man gogglet, welche Kollegin sich aktuell mit solchen Fragen beschäftigen kann, kommt heraus, das Frau Windelband gar keine Steuerberaterin ist:
Marianne Windelband ist Organisationsentwicklerin, Prozessbegleiterin und seit über 15 Jahren in unterschiedlichen Rollen im Projektmanagement tätig. Besondere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die zielorientierte Gestaltung und Begleitung von Veränderungsprozessen / Change, gute Kommunikation, die Einbindung relevanter Stakeholder, die Förderung übergreifender Zusammenarbeit und die Stärkung der Selbstverantwortung. In der GPM bringt sie Ihre Leidenschaft ein, die Netzwerkqualität und die Netzwerkkompetenz zu stärken, sowie ihr Interesse, die Chancen der Digitalisierung aktiv zu nutzen. Marianne Windelband ist u.a. als Mitglied des Leitungsteams der PM-Expertinnen aktiv.
Die anderen Diskutanten, die sich mit der Lust der Qual der Wahl beschäftigen, sind zwei Datev Mitarbeiter, die öffentlich kund tun, wie sie zwei spannende Arbeitstage verbringen ... ohne das die Probleme, deren Lösung wir Genossen schon lange fordern, damit gelöst werden.
Was denkt sich die Führungsriege der Datev dabei, wenn sich einerseits immer mehr ihrer Kunden in die Sendepause begeben und gleichzeitig spannenden Lustveranstaltungen (für Mitarbeiter und alle Interessierten) an gleicher Stelle begeistert dargestellt werden. Da hat wohl jemand den Knall nicht gehört...
@Hauke_Hamann schrieb:Zeit für einen Gehaltsrechner-Skill für Amazon Alexa hat das DATEV Lab gefunden.
Also ich bin kein Genosse. Aber wenn ich lese das man Software in der Steuerberatung mit Alexa koppeln kann, dann muss ich die Genossenschaft mal hinterfragen. Was nützt mir bitte eine deutsche Cloud auf die jeder vertraut, wenn im gleichen Zuge die Alexa reinschaut... (welch Wortspiel)
Hallo Herr Renz,
Sie treffen es mal wieder auf den Punkt. Ich wollte hier eigentlich nichts mehr schreiben aber das wollte ich doch noch los werden.
Unsere Kanzlei hat seit Beginn des PC Zeitalters DATEV Produkte als Berufspilot pilotiert.
Zu Beginn wurden Anwenderwünsche und Anregungen meist innerhalb von ein paar Monaten realisiert.
Nachdem jedoch DATEV-pro im Raum stand wurde man nur noch darauf verwiesen, daß mit pro alles besser wird und alle Funktionen die wir anregten an die pro Entwicklung weitergegeben würden.
Darauf verlassend haben wir uns noch die Mühe gemacht alle Auffälligkeiten und Anregungen schriftlich zu dokumentieren und monatlich an DATEV zu senden.
Da war man dann ein paar Jahre zufrieden und hoffte auf besseres.
Als Berufspilot haben wir kurz vor der pro Umsetzung aufgehört da DATEV die Freigabe von Produkten trotz erheblicher Fehler und Schwächen termingerecht durchgezogen hat.
Leider war DATEV-pro für uns ein sehr großer Rückschritt. Viele gewohnte Funktionalitäten waren plötzlich nicht mehr verfügbar. DATEV versprach damals, daß diese in den nächsten Versionen realisiert werden würden. Darauf warten wir leider noch heute.
Es klingt wie Hohn wenn DATEV nun verspricht in 2029 leistungsstarke cloudbasierte Anwendungen ausliefern zu wollen.
Man wird noch 10 Jahre mit völlig unausgereiften und zum Teil unbrauchbaren, komplizierten Produkten leben müssen, um dann in den Cloud Anwendungen festzustellen, daß alles noch viel schlechter wurde als man es sich je hätte vorstellen können.
Das war dann wahrscheinlich mein letzter Beitrag.
... die "BASF Digital Solutions GmbH" hat den Slogan
"we create chemistry"
... vielleicht könnte man der Datev in einem passenden Gremium den folgenden Slogan empfehlen:
"we create mystery" 😉
Übrigens .....
... in der Führungs-Etage bei Datev scheint man Spaß an neuen Techniken zu haben, die bereits intensiv von Google, Amazon, Facebook & Co 'beackert' werden
Cognigy.AI ist wesentlicher Bestandteil eines Projekts für Sprachassistenten bei DATEV
.. sind die Alexa-Skills jetzt eigentlich eher 'Abfallprodukte' dieser Anstrengungen oder sind sie schon das Fundament des AI-Kartenhauses, auf dem einige Anwendungen gebaut werden (sollen) ?
... jedenfalls hätte ich mehr Vertrauen in Fraunhofer als in ALEXA-Skills
Projekt SPEAKER startet Aufbau einer KI-Plattform für B2B-Dialogsysteme
Moin Herr Renz,
da bin ich völlig bei Ihnen. Überflüssige Programme können weg, OK.
Warum zum Geier aber fummelt jemand an der Alexa-Integration rum? Übrigens offenbar nicht die erste.
Ich hoffe, das ist lediglich ein Testlauf von Studenten im Rahmen eines Semesterprojektes.
Wir überlegen hier z.B. ernsthaft, ob MS 365 einsetzbar ist und das wird auf höchster Ebene diskutiert in den Datenschutzbehörden. Die ganzen anderen Baustellen wurden schon so oft aufgezählt, dass ich es mir jetzt erspare.
Und dann kommt jemand (DATEV) auf die Idee, Alexa einzubinden?
"Alexa, wie kann ich Steuern sparen?" oder was?
warum?
WARUM?
W A R U M ?????
Mann ich bin sauer.
Ich hätte noch 500 andere Ideen, die DATEV auch nicht auszuprobieren braucht, sowas wie ein cloudbasiertes Rezeptarchiv für veganen Erdbeerkäse.
Alexa!
Ernsthaft: Was soll das DATEV?
"Alexa, zeig mir die fünf besten Alternativen zu Datev."
Ich wollte hier nicht mehr rummaulen (#Sendepause).
Aber wie soll einem das gelingen bei solchen schlechten Scherzen?
Kann mich mal jemand von DATEV hier inhaltlich abholen bitte?
Hallo Herr Geiler,
ich möchte auf Ihre Anmerkung zu den Preisen unseres Softwarepartners wevalue eingehen.
Die momentane Lösung von wevalue wird bis zur Aufnahme in den DATEV Marktplatz noch an deutsche Erfordernisse angepasst.
Das Preismodell der Schweiz wird nicht übernommen. Es wird zwar auch eine Fallbepreisung geben, aber die Preise werden deutlich unter denen im Schweizer Markt liegen. Details werden wir Ihnen rechtzeitig vor der Marktfreigabe der Partnerlösung kommunizieren.
Ich hoffe, ich konnte damit weiterhelfen!
Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg
Tobias Saule
Anforderungsmanagement
Lösungen zur Beratung
DATEV eG
Guten Tag Herr Saule,
recht herzlichen Dank für die "Beruhigungspille" der Bepreisung, die aber erst in der Zukunft wirken kann, wenn "die Anpassung an deutsche Erfordernisse" (welche dies auch immer sein mögen) erfolgt.
Lassen wir uns überraschen, was "deutlich unter denen im Schweizer Markt" in monetärer Größe heißen wird.
Offen geblieben ist die Frage, ob sich die Ausdünnung des Mehrwert-Angebotes auf die Preisfindung der DATEV auswirken wird.
Vielen Dank für die Reaktion in jedem Falle.
Noch besser wäre natürlich den Verbund Rechnungswesen-Unternehmensplanung-Unternehmensbewertung für die Daten aufrechtzuerhalten! Statt dem Import in Fremdsysteme.
Aber die Wahrscheinlichkeit, dass die DATEV Ihre Entscheidung widerruft dürfte wohl nahe Null liegen.. Schade!
Freundliche Grüße
R. Geiler
Hallo Herr @rgeiler ,
Das Thema "Preise" sollte wahrscheinlich an anderer Stelle diskutiert werden. Trotzdem denke ich, dass WIR ALS GESELLSCHAFTER (Genossen) auch eine "Treupflicht" unserer Gesellschaft gegenüber haben.
Frei nach JFK und @vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV"
Also: Wenn es DATEV gelingt, den Technologie-Change schnell, zuverlässig und gut zu bewältigen, dann bin ich (Betonung liegt auf "ich") auch gerne bereit, das mit einem geänderten (und nicht herabgesetzten) Preismodell zu begleiten. Lieber verzichte ich auf "Randprodukte" wenn ich im "Kernbereich" gut und zeitgemäß bedient werde.
Aber: Leistung bestimmt den Preis - nicht nach Quantität, sondern nach Qualität. Der "Bauchladen" voll mit allerhand Spielereien kann m.E. nicht das Ziel sein.
@Michael-Renz schrieb:
Also: Wenn es DATEV gelingt, den Technologie-Change schnell, zuverlässig und gut zu bewältigen,
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Anhand der Emoji könnte man meinen, dass Sie nicht glauben, dass Datev das nicht schafft.
Gibt es dann Überlegungen Ihrerseits den Anbieter zu wechseln? Grundsätzlich müsste das doch die Konsequenz sein, wenn man glaubt, dass ein Softwareanbieter nicht mehr zukunftsfähig ist. Oder ist die Konkurrenz auch nicht besser als Datev im Hinblick auf die Zukunftsfähigkeit?
Hallo Herr Geiler,
@rgeiler schrieb: jetzt hat sich die DATEV dazu entschlossen das Programm Unternehmensbewertung einzustampfen.
War das nicht schon vor 2 Jahren mal ein Thema in einer der Chefinfos? Ich meine mich dunkel daran erinnern zu können, dass es dort sinngemäß hieß "einzelne Produkte aus der Wirtschaftsberatung auf den Prüfstand zu stellen". Dies auch vor allem dem Hintergrund der "wenigen" Nutzer.
Wie viele oder wie wenige Benutzer wurde nicht ausgeführt.
Für mich persönlich als Techniker ist das Einzelprodukt "Unternehmensbewertung" und auch die "Unternehmenplanung" noch nie eines der Top-Anwendungen gewesen. Noch nicht einmal eine Nischenanwendung...
Ich betreue seit mehr als 20 Jahren Kanzleien von 1 bis 250 Mitarbeiter. Und mir ist erst ein einziger Nutzer untergekommen...
Ist mit Sicherheit nicht repräsentativ, da nur meine persönliche Statistik...
Wenn also die Nutzerzahlen derart schlecht sind, nun ja... dann sind wir bei allen Genossenschaftsgedanken immer noch irgendwann bei einer kaufmännischen Entscheidung, oder?
Und noch eine persönliche Anmerkung: Die U-Bewertung ist eine der grusseligsten Anwendungen im Produktportfolio der DATEV... und das schon immer gewesen, schon zu DOS-Zeiten wie dieses Machtwerk MIDIAS o.ä. bezeichnet wurde...
Der eine oben benannte Benutzer hat übrigens nach 10 Tagen aufgegeben und die Bewertung via Excel gemacht.
Beste Grüße
Christian Ockenfels
... ooops, ein FlashBack ... @chrisocki ,
"MIDIAS" wurde von einem ehemaligen Chef heiß geliebt, gelobt und 'geheiratet' und er hat dort ständig irgendwelche Auswertungen 'herausgekitzelt'
... mehr kann ich nicht dazu sagen
... hatte ja sogar den Namen dieses Datev-Produkts vergessen (oder verdrängt ?) 😄
@Michael-Renz And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV
Ich glaube viele der Leute hier in der Community haben auf genügend Unzulänglichkeiten, Programmfehler hingewiesen, haben Work- teils leider nur Würgarounds abgeliefert und bekommen dafür sowas:
Leider nicht immer konstruktiv.
Komisch dass dieser Thread nicht länger wird:
Nicht nur meckern, sondern auch mal loben - Danke ... - DATEV-Community - 235160
In den letzten Tagen sind Sie positiv durch eine zusehend kritische Haltung aufgefallen.
Mit Ihrem jetzigen Post liefern Sie leider die Rolle rückwärts...
Eine Treupflicht hätte DATEV bis zur Satzungsänderung den Genossen und Genossinnen gegenüber auch gehabt.
Mit KlarTAx und der Kastration der Sanktionierungsmöglichkeiten seitens Aufsichtsrat und Vertreterrat wurde auch der letzte Groschen als Kredit aus der "Treupflicht" gequetscht.
Wenn der Arbeitsaufwand nicht so verdammt hoch wäre.... lieber gestern als heute wechseln...
Eher früher als später kommt ein Konkurrent und liefert inkl. 95% Datenübernahme ab.
Good luck DATEV.
Hallo,
ich bin zu tiefst geschockt über die Abkündigung der Unternehmensbewertung. Wir als moderne Steuerberater beraten unser Mandanten ganzheitlich, und da gehört auch eine Bewertung zwecks Übernahme oder Verkauf der Unternehmung dazu. Für mich ist dies nahezu Tagesgeschäft und ich erstelle mind. 2 Bewertungen pro Monat.
Ohne das Tool mit vollumfänglicher DATEV-Anbindung (Steuern/Abschreibung/REWE-Daten) ist dieses ein wahnsinniger Rückschritt. Bitte überlegt nochmal für wen Ihr arbeitet und an wen Ihr euch ausrichtet?
Ich hoffe auf ein umdenken oder eine Inhouse-Alternative.
Danke
Ken
Alles wird auf Fremdleister verschoben.
Nur so kann man abkassieren. Das 0815 Programm kann man nicht selbst programmieren. Es gibt bereits gratis Programme.