Workflow dig. Personalakte

[#1]

Auch ich möchte mich diesem Wunsch anschließen.

[#2]

Hallo Frau Stoll,

der beschriebene Prozess von Ihnen ist richtig. Sie können sich über E-Mail eine Benachrichtigung in Belege online einrichten lassen. Das Anzeigen des Belegtyps ist bisher noch nicht möglich.

Die Anforderung für die Produktplanung haben wir bereits für die Produktweiterentwicklung vorgemerkt.

Mit freundlichen Grüßen

Loan Bui

DATEV eG

So, das ganze Thema ist ja quasi ein Paradebeispiel dafür, dass den Nutzern auf der einen Seite die Digitalisierung "eingetrichtert wird, Vernetzung gepredigt und über Veränderung des Berufsstandes referiert wird.

Frau Radicek, Ihre Begründung ist sicherlich ein Textbaustein und bestimmt nicht Ihre persönliche Meinung: "Bei der Umsetzung eines Wunsches wird geprüft, wie gut sich der Wunsch in die DATEV-Programmarchitektur einfügen lässt (Beispiel: Änderung der DATEV-Buchungslogik) Ist dies nicht der Fall, ist die Aussicht auf Umsetzung solcher Wünsche sehr gering.

• Lässt sich der Wunsch einem für die nächste Programmversion vorgesehenen Schwerpunktthema zuordnen („Mitnahme-Effekt“)?

In einer nächsten Version werden bestimmte Themenbereiche im Programm überarbeitet.  Dabei wird geprüft, welche Wünsche im Rahmen dieser Themenschwerpunkte mit umgesetzt werden können.

Die Anzahl der Nennungen ist also eines von drei Kriterien, die bei der Umsetzung von Wünschen berücksichtigt werden."

Gerade im Lohn macht sich der Einsatz von DUO sehr schnell als effektives Arbeitswerkzeug bemerkbar.

Einen solchen Wunsch vieler hier engagierten Nutzer als (mehr oder weniger) nicht aussagekräftig abzutun, spiegelt leider einen gerade nicht sensiblen Umgang mit konstruktiven Kundenwünschen wider.

MfG

A. Hofmeister

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Beitrag vom Nutzer gelöscht

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Auch wir nutzen in der Kanzlei bei vielen Mandanten die Digitale Personalakte.

Mit den Mandanten haben wir vereinbart, dass sie uns bitte per Mail benachrichtigen sollen, sobald neue Dokumente zur Verfügung stehen - meines Erachtens nach ist das keine optimale Lösung und bedeutet auch für den Mandant mehr Aufwand.

Fazit: Wir würden uns dem Wunsch ebenfalls anschließen! 

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So lange der Mandant nicht mal dem Beleg eine Personalnummer zuordnen kann, macht die digitale Personalakte sowieso keinen Sinn. Beschlagwortung etc. schätze ich mal wird in 4 Jahren oder so kommen. Wie hoch muss denn dafür der Zähler sein? 5.000? 6.000?

Wenn ich ohne die digitale Personalakte die Belege vom Mandanten erhalte, dann wenigstens geordnet und zumindest nach Mitarbeiter sortiert.

Bei Mandanten, welche die digitale Personalakte nutzen, muss ich als Kanzlei diesen Verwaltungskram für den Mandanten übernehmen. Also (meist unbezahlte) Mehrarbeit.

Liebe DATEV: Hiermit können Sie den Zähler für eine halbwegs brauchbare digitale Personalakte von 0 auf 1 hochsetzen. Ich melde mich gerne nochmal in 4 Jahren.

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Die dPA kommt für uns derzeit aus den genannten nicht in Frage.

Ich finde leider sowieso die (Weiter-)Entwicklung diverser Produkte wird eher stiefmütterlich behandelt. Kann es sein, dass diese unsägliche Plattformentwicklung bei der DATEV eine höhere Priorität genießt als der vernünftige Arbeitsablauf der bisherigen Programme? Es kommt uns hier jedenfalls so vor.

Dazu trug leider auch das in diesem Jahr sehr arrogante Auftreten unseres DATEV-Außendienst-Mitarbeiters bei, den ich ansonsten immer sehr schätze. Aber in diesem Jahr ging es beim Jahresgespräch ausschließlich im die neue Steuerplattform.

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Kann es sein, dass diese unsägliche Plattformentwicklung bei der DATEV eine höhere Priorität genießt als der vernünftige Arbeitsablauf der bisherigen Programme? Es kommt uns hier jedenfalls so vor.

Die Plattformdiskussion überlagert zur Zeit zumindest die sozialen Netzwerke. Und ist "Headliner" beim DATEV-Regional-Tag.

Man vergleiche z.B. mal das "Outfit" von LODAS, dessen evolutionärer Programmentwicklung und auf der anderen Seite dann die Plattformdiskussion um die 12 Mio. Steuerbürger.

Servicekanäle könnten dann auch mal mehr und besser digitalisiert werden (ja ich weiss, kommt alles demnächst..)

Und dann noch die offenen Fragen nach den mittlerweile überhand nehmenden Zugangsmöglichkeiten (SmartLogin/SmartCard/Benutzerkonto) mit ebenfalls eigenen Zugangsmöglichkeiten eines Produktes (oder auch APP) wie Arbeitnehmer-Online (ANO).

Und dann immer noch 113 freie Plätze zur Fragestunde "Satzungsänderung" am 18.6.2018?

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Sehr geehrte Frau Radicek,

bitte setzten Sie den Zähler um 7 hoch.

Vielen Dank.

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Sehr geehrter Herr Hofmeister,

ich kann Ihnen nur zustimmen. Die neue Plattform hat bei der DATEV anscheinend eine so hohe A-Priorität, dass alles andere hintenanbleibt. Wasser predigen und Wein trinken, sage ich da nur. Wo ist die Digitalisierung bei der DATEV?

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Hallo zusammen,

Ich wünsche ebenfalls die Umsetzung der Benachrichtigung.

Außerdem  schliesse ich mich dem Wunsch von Herrn Hecker an, dass beim öffnen des Lohnprogrammes eine Nachricht erscheint wenn neue Unterlagen in der DPA vorliegen.

Gruss Birgit Kurewitz

[#11]

Hallo zusammen,

bitte mich 1x mitzählen (+ 2 Kollegen im Haus, die nur ein paar Lohnmandate haben).

Herzliche Grüße

Anne Koch

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Da sieht man mal, dass der dPA Wunsch doch nicht so unbedeutend ist wie Datev glaubt.

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Das Steuerbürger-Szenario ist dabei noch nicht einmal beschlossen. Was meinen Sie, was los ist, wenn der Satzungsänderung zugestimmt wurde.

[#14]

Ja, dann geht's ab....

[#15]

Guten Abend Frau Radicek,

bitte nehmen Sie mich auch in die Wunschliste auf.

Dies ist ein Fall von gut gemeint und sehr schlecht gemacht. Bis zur Änderung verzichte ich auf die Nutzung, man muss sich nicht noch zusätzlich künstlich Haftpflichtfälle schaffen!!

[#16]

Hallo Frau Radicek,

dann melde ich mich auch einmal dazu an. Wir nutzen nämlich die dig. Personalakte aus genau diesem Grund nicht. Eine Kollegin macht die Buchhaltung, eine andere den Abschluss und die Steuererklärungen und ich bearbeite den Lohn. Ich war letztes Jahr bei einigen Seminaren zu dem Thema Digitalisierung im Lohn und viele haben es sofort bemängelt, dass keine gesonderte Nachricht versendet werden können. Die Teilnehmer in Dresden waren jeweils ca. 2 x 15 Personen... Feedback bei Seminaren, sollte vielleicht auch aufgenommen werden.

(Unsere Digitalisierung besteht immerhin inzwischen bei den Lohn Vorerfassungstabellen und dem elektronisch auszufüllenden Personalfragebogen, den ich persönlich wirklich super finde! Mit den neuen Versionen von Mai werden auch endlich alle Felder korrekt angesprochen.)

Liebe Grüße

Constanze

(Wir sind drei Lohnsachbearbeiter: also bitte +3)

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Hallo Frau Radicek,

wie viele Nennungen haben Sie denn mittlerweile?

Mir hat ein Hotline-Mitarbeiter mal gesagt, man würde für einen "Wunsch" mehr als 100 Nennungen benötigen, damit in näherer Zukunft mit der Umsetzung begonnen wird. Diese 100 müssten ja jetzt schon übertroffen worden sein. Oder werden mittlerweile vielleicht 200 Nennungen benötigt?

Bitte klären Sie uns mal auf.

Vielen Dank!

Viele Grüße,

B. Fitschen

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Werte Frau Radicek,

für meine Kanzlei können Sie bitte weitere 6+1 Nennungen vermerken. Der Wunsch wurde zuvörderst von allen Mitarbeitern, die mit Lohnangelegenheiten befasst sind, unterstützt und schließlich auch von mir, dem das Wohl der Mitarbeiter am Herzen liegt.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

[#19]

Meines Wissens erfolgen Nennungen pro Beraternummer und nicht pro Anwender.

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Oh, ok.

Das heisst, man darf dann den Wunsch pro Unterberaternummer nennen, für die man dann die Lohn- und Gehaltsabrechnung anfertigt und fortan auf diese Arbeitserleichterung nicht verzichten möchte?

Aus Datenschutzgründen müsste man dann also auf die DATEV-Mitgliedschaftsabteilung verweisen, die das ja intern weitergeben könnten.

Oder macht das die Logistikabteilung?

Die 100 (Hinweis auf bfit​) sollten dann aber "geknackt sein". Oder sind´s doch 200?

Spannende Sache, gelle?

[#21]

Na, dass wäre ja noch was. Wir richten bei Mandanten mit Unternehmen online immer eine Unterberaternummer ein. Den Lohn bearbeiten wir in der Kanzlei. Dann kann ich ja für jede Unterberaternummer mit Lohn einen Zähler bekommen. Dann muss ich mal prüfen und ggf. noch ein paar Mandanten mit Unterberaternummern heranziehen. Dann kriege ich die Hundert oder 200 oder ... vielleicht alleine zusammen.

[#22]

Sehr geehrte Frau Radicek,

in Ihrem Beitrag vom 4.6.2018 nennen Sie die Zahl von 40.000 Kanzleien und 130.000 Mandanten.

Meinen Sie damit die Kanzleien, die die digitale Personalakte nutzen (dies kann ich mir nicht vorstellen) oder die gesamte Anzahl der DATEV-Kanzleien?

Mich würde interessieren, wie viele Kanzleien denn tatsächlich die digitale Personalakte nutzen. Können Sie das Forum darüber einmal informieren!

Da ergibt sich bestimmt ein ganz anderes Verhältnis von Nutzern und Nutzern mit Verbesserungswünschen.

Vielen Beiträgen ist ja zu entnehmen, dass das Produkt nicht genutzt wird, da es einfach noch nicht ausgereift ist.

Ich würde mich weiterhin darüber freuen, wenn ich nicht mit Ihre Standardantwort auf Produktwünsche "beantwortet" würde, sondern einmal auf das Problem selbst eingegangen wird. Oder ist die Beantwortung von Kundenwünschen bei der DATEV schon automatisiert?

Es handelt sich ja nicht um einen "nice to have" Wunsch sondern um eine notwendige Funktion, die ich zumindest als "Umsetzung einer fachlichen Anforderung" bewerten würde.

Die Hinweise auf etwaige Haftungsfälle (z. B. Sofortmeldung) sind ja nicht ganz abwegig.

Viele Grüße nach Nürnberg

[#23]

Wenn Ihre Mandanten Unternehmen online nutzen, haben Sie doch schon für jeden Mandanten eine eigene Unterberaternummer?

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Ich sag´s doch.....spannend....

[#25]

Die Zahlen beziehen sich auf alle DATEV Nutzer. Nicht nur auf Kanzleien, die Unternehmen Online einsetzen und schon gar nicht auf diejenigen, die die digitale Personalakte einsetzen.

Die Antwort von Frau Radicek ist vielmehr eine Standardantwort, die gerne von DATEV verwendet wird, um Anwenderwünsche zu entkräften und um die DATEV-typische Umsetzungsgeschwindigkeit (x Jahre) nicht unnötig zu beschleunigen.

Es gibt noch einen weiteren Klassiker nämlich die "Sicherheitsbedenken", die hier aber leider nicht greifen, da die Funktionalität im Prinzip ja schon umgesetzt ist.

Im Ernst: Diese Funktionalität ist eine Basisfunktion um das Produkt überhaupt vernünftig einzusetzen. Hier "Wünsche" aufzuzeichnen ist ein Witz. Dass man nicht alles sofort bedenkt, was die digitale Personalakte dann für die Kanzleien mit sich bringt ist natürlich klar. Aber hier kann man nicht wieder Jahre vergehen lassen bis die Funktion kommt.

Der Umsetzungsaufwand ist doch sehr gering. Es steht doch komplett alles. Die Benachrichtigung funktioniert seit Jahren verlässlich und ohne jegliche Probleme. Hier noch das Merkmal "Belegtyp: DATEV-Lohnunterlage" einzufügen ist doch programmiertechnisch extrem überschaubar.

[#26]

Zumindest ist das bei uns der Standard....

Alles andere führt zu Intransparenz!

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Hallo zusammen,

entgegen dem Trend benötige ich die Benachrichtigungsfunktion für die digitale Personalakte nicht.

Grundsätzlich empfehle ich, Belege, egal ob für die FiBu oder den Lohn, sofort nach Eingang im Unternehmen im Unternehmen online bereitzustellen.    In diesem Fall entsteht ja in der Kanzlei erst die oben bemängelte E-Mail-Flut.

Ich erkenne hier keinen Mehrwert bei einer E-Mail-Benachrichtigung, da der Mandant ohnehin signalisieren muss, dass nunmehr alle für den Monatsabschluss im Lohn erforderlichen Belege bereitgestellt sind.

Das nun jeder Lohnsachbearbeiter jeden Tag in jeden Mandanten schauen wird, um zu prüfen, ob Belege da sind, ist meines Erachtens doch eher abwegig.

Ein Beispiel weiter oben war eine Sofortmeldung die versäumt wurde. Wollen Sie dann unmittelbar nach E-Mail-Benachrichtigung sofort in die digitale Personalakte des Mandanten wechseln, weil ja eine Sofortmeldung erforderlich sein könnte?

Beim Upload der Belege sitzt doch der Mandant ohnehin gerade an einem internetfähigen Gerät. Da finde ich es besser, eine E-Mail zu bekommen in der steht „Lohnbelege sind da“ als früh, mittags und am Nachmittag eine E-Mail für einen übermittelten Krankenschein zu bekommen und das dann noch bei mehreren Mandanten.

In meinen Augen wird für die digitale Zusammenarbeit im Lohn eine Abwicklungsvereinbarung benötigt in der unter anderem vereinbart ist:

- bis wann die Belege vollständig bereitzustehen haben

- das eine separate Info zu erfolgen hat, wenn Eile geboten ist (z. B. Bei einer erforderlichen Sofortmeldung)

Lohn ist einfach sensibel. Da Bedarf es genauer Absprachen.

Beste Grüße

[#28]

Ich sehe es wie Herr Meyer. Die Benachrichtigungsfunktion bringt meines Erachtens keinen Mehrwert. Oder soll der arme Lohnmitarbeiter bei jedem hochgeladenen Krankenschein eine E-Mail bekommen. Meine Kollegen würden ja verzweifeln bei 20 Lohnmandaten mit bis zu 100 Arbeitnehmern. Wer soll denn mit dieser E-Mail-Flut umgehen.

Der bessere Weg ist aus meiner Sicht, dass der Mandant bei dringenden Fällen eine Info an den Lohnsachbearbeiter durchgibt. Ganz ohne Kommunikation klappt die beste Digitalisierung nicht.

[#29]

Ich schließe mich dem Wunsch an (und drei meiner Mitarbeiterinnen auch), allerdings sollte es tatsächlich möglich sein, für verschiedene Belegtypen in der Digitalen Personalakte die Beanchrichtigung getrennt steuern zu können, um diese gezielt für Sofortmeldungen einsetzen zu können.

Btw: Besteht die Möglichkeit, die Benachrichtigungen auch so zu steuern, dass diese nur alle 15 Minuten versendet werden? Bei Mandanten, die im Belegtranser die Ordnerüberwachung aktiviert haben, habe ich teilweise 150 Mitteilungen innerhalb von 15 Minuten erhalten und daraufhin die Benachrichtungsoption deaktiviert.

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Hallo,

denke, Datev würde es schon hinbekommen, dass man das Benachrichtigungsintervall einstellen kann. Bei ownCloud bspw. kann ich ja auch einstellen E-Mails senden stündlich/täglich/wöchentlich.

Viele Grüße.