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Unternehmen online - Ansicht differieren

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letzte Antwort am 15.01.2021 18:07:49 von metalposaunist
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steuerbär
Fortgeschrittener
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Wir habe heute festgestellt, dass es Unterschiede in den Ansichten von Unternehmen online gibt. Meine Mitarbeiter hat sich bei der telefonischen Beratung gewundert, warum der Mandant ihre Anweisungen nicht umsetzten kann. Ist aber keine Wunder, wenn die Ansicht anders aussieht.

 

Ich dachte, inzwischen wurden alle Anwender von DUO zwangskonvertiert auf die neue Ansicht. Warum gibt es innerhalb der neuen DUO-Welt verschiedene Ansichten? Soweit ersichtlich, haben Mandanten und wir wohl die gleichen Rechte. Ich wüsste auch nicht, wie ich die Ansichten per Rechteverwaltung umstellen könnte. Oder habe ich da etwas übersehen?

 

Ansicht Mitarbeiter:

 

Mitarbeiter und Mandant.png

 

Ansicht von Mandant und mir:

 

Chef.png

 

Das Problem: mein Mitarbeiter kann z.B. den 3-Jahres-Vergleich direkt anklicken. Der Mandant muss erst auf BWA klicken und dann den 3-Jahres-Vergleich auswählen.

DATEV-Mitarbeiter
Gerlinde_Huebl
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo, 

 

die Umstellung auf das neue Design von DATEV Unternehmen online ist abgeschlossen. 

 

Innerhalb der Anwendung Auswertungen Rechnungswesen online läuft derzeit noch eine chargenweise Umstellung auf eine neue Auswertungsübersicht, deshalb kann es in den Auswertungen Rechnungswesen selbst noch zu unterschiedlichen Sichten kommen.

 

Bei Fragen hierzu können Sie sich an den Service zu DATEV Unternehmen online wenden.

 

 

 

Viele Grüße
Gerlinde Hübl - DATEV eG
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seb_ms
Fortgeschrittener
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Bis wann wird denn die Umstellung der Auswertungen umgestellt sein?

 

Und vielleicht noch eine Anregung: wenn die Umstellung chargenweise nach SmartCard-ID bzw. SmartLogin-ID läuft: vielleicht lässt sich bei zukünftigen Umstellungen, die Mandanten und Berater gleichermaßen betreffen, zumindest eine gewissen Synchronität zwischen Berater und Mandanten herstellen.

 

Also in Charge A: Alle SmartCards/SmartLogins, die mit der Beraternummer X assoziiert sind, sowie die SmartCards/SmartLogins der Mandanten, die der Beraternummer zugeordnet sind.

 

In Charge B: das gleiche Spiel, nur mit anderen Beraternummern.

 

Damit würde man vermeiden, dass der Berater eine andere Ansicht als seine Mandanten hat (und damit die oben geschilderten Probleme im Vorfeld umgehen).

steuerbär
Fortgeschrittener
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Nachricht 4 von 7
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Danke an Frau Hübl von der DATEV für die schnelle Antwort. 

 

Muss mich aber dem Kollegen anschließen, dass es schön wäre, die Umstellung nach Kanzleien sortiert durchzuführen, um den Damen und Herren an der (Beratungs-)Front nicht das Leben unnötig schwer zu machen.

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 5 von 7
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Wir haben immer noch unterschiedliche Ansichten, hat aktuell (14.01.2021) zu einem Kommunikationsproblem geführt.

 

DATEV jetzt mal bitte Butter bei die Fische, was ist da Sache? Vielen Dank.

DATEV-Mitarbeiter
Silvija_Döbereiner
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Dostal,


es tut mir Leid, dass Sie sich geärgert haben 😔


Momentanes Ziel ist es, Ende Februar mit einer weiteren Charge die Freigabe fortzusetzen und dann nach dem Steuertermin im März zum Abschluss zu bringen.


Gerne können Sie uns die betreffende SmartCard-ID in einem Servicekontakt zukommen lassen - dann heben wir diese auf die neue Auswertungsübersicht um.


Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende 

Viele Grüße aus Nürnberg
Silvija Döbereiner - DATEV eG
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metalposaunist
Unerreicht
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Nachricht 7 von 7
588 Mal angesehen

@Silvija_Döbereiner schrieb:

Gerne können Sie uns die betreffende SmartCard-ID in einem Servicekontakt zukommen lassen - dann heben wir diese auf die neue Auswertungsübersicht um.


Das ist ein super schönes Angebot 🙏 aber ich bin mir nicht sicher, ob das Zukunft hat. Die DATEV spricht von Automatismen und Digitalisierung aber so darf wieder jeder seinen eigenen Wunsch bekommen und DATEV muss manuell umstellen. Ist das der "richtige" Weg? Das sind alles Aufgaben, die zumindest mich nerven würden im täglichen Alltag.

 

Besser wäre wie ich schon mal mitgeteilt hat, das pro Beraternummer umzustellen und nach Möglichkeit auch gleich alle Beraternummern, die der Mitgliedschaft zugehörig sind. Dann kann es nicht mehr vorkommen, dass Anwender A und B sich innerhalb der Kanzlei unterscheiden und all deren Mandanten dazu. Warum kann DATEV das nicht in 1 Rutsch zentral über Nacht für alle bereitstellen? Zu viel Rechenkapazitäten oder Aufwand? 

#EmpoweringPeopleInTechnology – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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letzte Antwort am 15.01.2021 18:07:49 von metalposaunist
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