Liebe Community,
ich versuche den Belegbilderservice der DATEV für den Mandanten frei zuschalten.
Hierfür ist eine Bestellung von DUO über die Mandantenregistrierung notwendig.
All dies habe ich gemacht. Der Mandant kann aber trotzdem bei sich die Einrichtung/ Zugriff (Großhandelsrechnung Phönix) auf DUO nicht veranlassen.
Gibt es hier Erfahrungswerte?
Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Anja Martin
@anjamartin schrieb:
Der Mandant kann aber trotzdem bei sich die Einrichtung/ Zugriff (Großhandelsrechnung Phönix) auf DUO nicht veranlassen.
Warum nicht? Gibt es eine Fehlermeldung?
Der Belegbilderservice ist automatisch bei Anlage von Belege online aktiviert. Mit einem DUO Vertrag legt man dann nur fest, wer was in Belege online / den weiteren online Programmen tun kann.
Sobald man auf Freigeben klickt bei Mandanten springt das System wieder zur Angabe von Berater- und Mandantennummer. Diese ist aber korrekt.
Und sicher, dass es der Belegbilderservice ist und nicht doch Rechnungsdatenservice 1.0 oder gar Buchungsdatenservice? Beide müsste man extra bestellen und auch administrieren. Um welches System handelt es sich? Wird nach dem Medium (Smartcard, SmartLogin) von DATEV gefragt, mit dem man sich authentifizieren muss?
Ja es ging nur um den Belegbilderservice.
Heute funktioniert es nun, vermutlich brauchte DATEV etwas Zeit, bis die Registrierung über MyDATEV abgeschlossen war.
Es handelte sich nämlich um einen älteren Vertrag, der nochmal über MyDATEV "registriert" werden musste.
Vielen Dank für die Unterstützung.
@anjamartin schrieb:
Es handelte sich nämlich um einen älteren Vertrag, der nochmal über MyDATEV "registriert" werden musste.
Das verstehe ich nicht aber wenn's jetzt funktioniert, sehr gut 👍. Sind sind einfach TooFastForDATEV wohl 🏎.
Es steht im Hilfedokument 1024114, dass auch bei alten DUO-Verträgen (nicht über MyDATEV Mandantenregistrierung bestellt: war bei mir der Fall) eine Einrichtung über MyDATEV bzw. Bestellung notwendig ist.
Das hatte ich gestern zwar gemacht aber eben erst heute hat das Einrichten der Schnittstelle nun beim Mandanten geklappt. 👍
Scheint wohl so 😉
Man lernt nie aus aber ich bin entsetzt 😲😱. Das ist nicht der DATEV Ernst, oder?
In diesem Fall ist eine erneute Bestellung von DATEV Unternehmen online über die MyDATEV Mandantenregistrierung notwendig. [...] Durch die erneute Registrierung entstehen keine weiteren Kosten.
Nö, stimmt. Kostet nur Lebens- und Arbeitszeit und damit doch wieder Geld, für was, dass man bei DATEV nicht für alle Bestände automatisieren kann? 🙄
DATEV - der Handarbeitsladen
Hallo,
ich hoffe, es ist okay, wenn ich mich an diesen Thread hänge...
Kann ich den Belegbilderservice auch aktivieren, wenn wir nur in der Kanzlei DUO nutzen, der Mandant aber seine Belege nur in der Quonto App hat? Also er einfach kein DUO braucht, wir aber schon, damit wir die Belege an die Bankumsätze hängen können?
Die Infos im Datev Shop...:
Voraussetzung für die Nutzung von DATEV Belegbilderservice Rechnungswesen ist ein Vertrag zu DATEV Unternehmen online.
Bei Anlage eines Mandantenbestandes entstehen zusätzliche Kosten für DATEV Belege
online pro Mandantenbestand (siehe DATEV-Preisliste unter Art.-Nr. 95157).
....habe ich so interpretiert, dass der Vertrag der Kanzlei ausreicht und ich für den Mandant einfach nur noch Belege online für die 3,65 EUR/Monat brauche (habe ich schon).
Aber wie kommen die Belege nun von Quonto ins DUO? Ich kann den Belegbilderservice über die Mandantenregistrierung nicht aktivieren, wenn ich nicht auch DUO für den Mandanten bestelle.
Müssen wir sie doch manuell übertragen?
Vielen Dank vorab 🙂
@DiSo schrieb:
Kann ich den Belegbilderservice auch aktivieren, wenn wir nur in der Kanzlei DUO nutzen, der Mandant aber seine Belege nur in der Quonto App hat? Also er einfach kein DUO braucht, wir aber schon, damit wir die Belege an die Bankumsätze hängen können?
Jein. Bin mir nicht sicher, ob der Mandant einen DUO Vertrag braucht, damit er Qonto mit Belege online verbinden kann. Ihr als Kanzlei habt zwar einen DUO Vertrag aber keinen Zugriff auf Qonto.
Laut Anleitung (Wie synchronisiere ich Anhänge mit dem DATEV-Belegbilderservice und Qonto?) braucht der Mandat einen DUO Vertrag, damit er Qonto sagen kann: mit DATEV verbinden.
Welche Vorteile bieten mir die DATEV-Integrationen mit Qonto?
Voraussetzungen: Vollständige Einrichtung von DUO für das Unternehmen inklusive DATEV Belege Online, Zugangsmedium für den Login (SmartLogin, SmartCard oder mIdentity).
Welche Optionen habe ich mit Qonto und DATEV?
@metalposaunist schrieb:Jein. Bin mir nicht sicher, ob der Mandant einen DUO Vertrag braucht, damit er Qonto mit Belege online verbinden kann. Ihr als Kanzlei habt zwar einen DUO Vertrag aber keinen Zugriff auf Qonto.
Der Mandant kann einen Zugang für die Kanzlei einrichten, ganz unkompliziert.
Herzlichen Dank @metalposaunist und @theo !
Zunächst brauchte mein Mandant noch ein Quonto Upgrade auf eine etwas teurere Variante für die Anbindung über RZ-Bankinfo.
Dies hat er nun gemacht und wir holen jetzt die Bankdaten darüber ab. Für die Belege haben wir uns erstmal so geeinigt: Er sendet uns dann die Belege anderweitig, wir laden sie ins Belege online hoch und verknüpfen sie dort. Es sind monatlich nicht sehr viele. Daher schauen wir erstmal, ob das so läuft.
Das Thema Zugang für die Kanzlei einrichten klingt natürlich auch sehr gut. Das werde ich doch mal noch ansprechen, sobald es mal wieder passt.
Viele Grüße
@DiSo schrieb:
Dies hat er nun gemacht und wir holen jetzt die Bankdaten darüber ab.
Bei RZ-Bankinfo liegen die Umsätze einfach im Rechnungswesen vor. Da muss niemand manuell aktiv werden.
@DiSo schrieb:
wir laden sie ins Belege online hoch und verknüpfen sie dort.
OPOS nutzen und dann muss der Mandant die Belege nur hochladen und nichts weiter tun. Ggf. ASR nutzen.
@DiSo schrieb:
Das Thema Zugang für die Kanzlei einrichten klingt natürlich auch sehr gut. Das werde ich doch mal noch ansprechen, sobald es mal wieder passt.
Wäre meine bevorzugte Variante gewesen. Dann kann die Kanzlei mit DUO Vertrag, Schnittstellen, Medien und passenden Rechten den Export durchführen, richtig @theo? Dann hätte der Mandant seine Arbeitsweise beibehalten können.
Das hört sich nach Handarbeit an. Ich denke zeitsparender wäre es, du bekommst die Belege automatisch ins Rechnungswesen, buchst dort OPOS u. lässt die Bank dann drüber laufen.
Problematisch wird es, wenn der Mandant viel mit den Kreditkarten bezahlt. Dann hat Rewe häufig zu wenig Informationen für einen automatischen Ausgleich.
Schade ist auch, dass die Belege in Quonto schon perfekt verknüpft sind, aber die Verknüpfung nicht nach Datev übertragen werden kann. Dafür fehlt bei Datev leider eine passende Schnittstelle.
@metalposaunist schrieb:
Wäre meine bevorzugte Variante gewesen. Dann kann die Kanzlei mit DUO Vertrag, Schnittstellen, Medien und passenden Rechten den Export durchführen, richtig @theo? Dann hätte der Mandant seine Arbeitsweise beibehalten können.
Wenn das einmal richtig eingerichtet ist, muss man gar nichts mehr exportieren. Belege u. Umsätze kommen automatisch. Ich hab das nur einmal gemacht, da wurde für mich ein Nutzer eingerichtet, hat den Md. keine 5 Minuten gekostet u. ich konnte die Umsatzabholung einrichten. Belegbilderservice war schon eingerichtet, dass müsste über den Kanzlei-Nutzer aber auch einrichtbar sein.
@theo schrieb:
Wenn das einmal richtig eingerichtet ist, muss man gar nichts mehr exportieren.
Nice! Na jetzt muss man das Kind aber aus dem Brunnen holen und dem Mandanten sagen: alles anders. Ob der das so toll findet? Hm 😕. Das ist so schade.
Hallo nochmal,
ja, ich verstehe den Ansatz. Aber es sind wirklich nur sehr wenige Belege und Buchungen im Monat. Wir finden es einfach doof, dass man zu einer OPOS Buchhaltung gezwungen wird, nur weil es die Datev nicht schafft, eine Schnittstelle zu schaffen, wo Belege direkt an den Bankbuchungen verknüpft sind, auch wenn der Mandant kein DUO nutzt. Es würde mir ja bei manchen Fällen schon reichen, wenn ich eine MT940 Datei in Bankonline hochladen kann und dann meine selbst gescannten Belege des Mandanten einfach mit Hilfe der Belegsuche dort fix verknüpfe. Das geht ja schön geschmeidig.
Ich rede hier von vielen Fällen mit vielleicht 25 bis 30 Belegen pro Monat. Dafür eine OPOS-Buchhaltung machen... da zeigen mir hier schon einige alteingesessene Kollegen, die so eine Fibu manuell in Rekordzeit runterbuchen, weil sie teilweise einfach schon durch 25 bis 30 Jahren Berufserfahrung selbst zu Maschinen geworden sind, wenn es drum geht, einen Kontoauszug in Höchstgeschwindigkeit abzutippen.
Und wir haben so viele kleine EÜRs, wo es einfach reichen würde, nur die Bank zu buchen und fertig.
Wäre halt schön, wenn es eine tolle, einfach Lösung gebe, die Belege zu verknüpfen. Ach, hätten wir ja - wenn wir die Bank (MT940 Datei oder meinetwegen auch ein ACSII-Import) im Bank online importieren könnten.
Naja, ich will ja eigentlich gar nicht rumjammern. Aber das - auch wenn es eigentlich nur Kleinigkeiten sind - ist tatsächlich eine mega große Bremse bei der Akzeptanz der Digitalisierung hier im Haus. Weil es so doof ist, die kleinen Fälle einfach umzustellen, wagen sich viele dann erst recht nicht an die großen Fälle dran.
Trotzdem: ich kremple jeden Tag hier meine Ärmel hoch und arbeite daran, den Wandel weitervoranzubringen 🙂 Und da es mittlerweile auch schon die eine oder andere Erfolgsgeschichte hier gibt, kann nicht alles verkehrt laufen 😉
Und spätestens wenn unser Quonto-Mandant mehr Geschäftsvorfälle haben wird, besorge ich mir den Kanzlei-Zugang. Vermutlich wird es ja auch zunehmen, dass die Leute mit derartigen Lösungen arbeiten. Kürzlich habe ich mir auch erst einen sevdesk Zugang geben lassen und konnte hier auch schon Erfolge feiern. Es wird. Mühsam, aber es wird 😉
@DiSo schrieb:
Aber es sind wirklich nur sehr wenige Belege und Buchungen im Monat.
Das ist egal. Wenn man das so in Masse denkt, hat man dann 25x nur sehr wenig zu tun aka auch Kleinvieh macht in Summe großen Mist. So eine Stubenfliege 1 Woche im Wohnzimmer und dann schaut man sich das Fenster mit so komischen Punkten an und muss das Fenster putzen.
@DiSo schrieb:
Wir finden es einfach doof, dass man zu einer OPOS Buchhaltung gezwungen wird, nur weil es die Datev nicht schafft, eine Schnittstelle zu schaffen, wo Belege direkt an den Bankbuchungen verknüpft sind, auch wenn der Mandant kein DUO nutzt.
Und was spricht gegen OPOS? Wenn man dadurch Arbeit beim Mandanten spart, in der Kanzlei und dank Lerndateien und DATEV Möglichkeiten die FiBu so optimieren kann, dass es wirklich fluppt?
@DiSo schrieb:
Es würde mir ja bei manchen Fällen schon reichen, wenn ich eine MT940 Datei in Bankonline hochladen kann und dann meine selbst gescannten Belege des Mandanten einfach mit Hilfe der Belegsuche dort fix verknüpfe. Das geht ja schön geschmeidig.
Was sind das für Mandate? Liegen die Belege nicht digital beim Mandanten vor? Und nein, wenn man das gut einrichtet, dauert das nicht länger als die Scantätigkeit. Hier muss ggf. Wissen auch beim Mandanten geteilt werden. Ggf. braucht es einen IT-Experten, der die technischen Möglichkeiten kennt und auch umsetzen kann.
@DiSo schrieb:
da zeigen mir hier schon einige alteingesessene Kollegen, die so eine Fibu manuell in Rekordzeit runterbuchen, weil sie teilweise einfach schon durch 25 bis 30 Jahren Berufserfahrung selbst zu Maschinen geworden sind, wenn es drum geht, einen Kontoauszug in Höchstgeschwindigkeit abzutippen.
Und nur 1 Fehler ist 1 zu viel. Wer damit seine Brötchen verdienen mag: OK. Aber diese Mitarbeiter werden auch Rentenalter einmal erreichen und wenn man Generation Z sagt, man müsse Kontoauszüge auf Papier abtippen, sollte diese Generation ein seltsames Gesicht ziehen, die teils nicht mal eine physikalische Bankkarte haben, weil man alles mit pling! Apple Watch bezahlt.
@DiSo schrieb:
Und wir haben so viele kleine EÜRs, wo es einfach reichen würde, nur die Bank zu buchen und fertig.
Dann gibt es Systeme für'n Appel und Ei, die bessere OCR und KI haben, wo man nach Monaten nur noch sagen muss: x Belege alle mit 1 Klick allen Bankbuchungen zuordnen? Ja, bitte doch. Sehr gerne!
@DiSo schrieb:
Wäre halt schön, wenn es eine tolle, einfach Lösung gebe, die Belege zu verknüpfen. Ach, hätten wir ja - wenn wir die Bank (MT940 Datei oder meinetwegen auch ein ACSII-Import) im Bank online importieren könnten.
Geht. Nur mit DATEV nicht. Da muss man sich am Markt umschauen und etwas offen für neue Dinge sein und sich diese erklären lassen.
@DiSo schrieb:
Kürzlich habe ich mir auch erst einen sevdesk Zugang geben lassen und konnte hier auch schon Erfolge feiern.
Vom Mandanten 😱? Bitte nicht! Dazu gibt es das Steuerberaterportal: Digitale Mandantenverwaltung | Das sevDesk Steuerberaterportal Warum? Weil sevDesk intern mit den Benutzern protokolliert, wer was gemacht hat. Arbeitest Du mit dem Login vom Mandanten, arbeitest Du auch in deren Namen und wenn es mal einen Fall geben sollte (Murphy), wird das Protokoll nur sagen: Du lieber Mandant bist laut System Ursache dafür. Der schaut sich wie Ochs vorm Berg um und das Vertrauen zwischen Mandant und Kanzlei ist nachhaltig erschüttert.
Bei noch mehr Beratung sind meine Kontaktdaten ja bekannt.
@metalposaunist Besten Dank für die Ausführlichkeit, wenn auch mal wieder sehr forsch und direkt 😉
Ich gehe jetzt nicht auf alle Punkte ein, grundsätzlich gebe ich dir ja auch in vielen Punkten recht.
Was sind das für Mandate? Liegen die Belege nicht digital beim Mandanten vor? Und nein, wenn man das gut einrichtet, dauert das nicht länger als die Scantätigkeit. Hier muss ggf. Wissen auch beim Mandanten geteilt werden. Ggf. braucht es einen IT-Experten, der die technischen Möglichkeiten kennt und auch umsetzen kann.
Das sind teilweise Mandate, die nur kleine Unternehmen haben, selbst schon Ü55 alt sind und hier einfach das Wissen ablehnen; keinen IT-Experten beauftragen würden und sowieso in absehbarer Zeit aufhören. Es geht hier also teils wirklich nur um gewisse Übergangsphasen bis der Generationenwechsel passiert und Gen Z braucht natürlich keine Kontoauszüge mehr tippseln.
Bzgl. SevDesk war ich vielleicht unklar in meiner Ausführung, natürlich habe ich die Einladung des Mandanten zum Steuerberaterportal angenommen und nutze das. Also ein bisschen gekränkt bin ich jetzt schon, dass du es mir anders zugetraut hast 😉
Bei noch mehr Beratung sind meine Kontaktdaten ja bekannt.
Jupp, sind sie, habe sie ja auch auch schon an eine Kollegin weitergeben und ihr hattet schon euren Termin zu einem anderen Thema 😉
@DiSo schrieb:
Das sind teilweise Mandate, die nur kleine Unternehmen haben, selbst schon Ü55 alt sind und hier einfach das Wissen ablehnen; keinen IT-Experten beauftragen würden und sowieso in absehbarer Zeit aufhören.
Alright. Daher meine Frage 😊.
@DiSo schrieb:
Also ein bisschen gekränkt bin ich jetzt schon, dass du es mir anders zugetraut hast 😉
Ich kann leider nicht alle so gut kennen 🙈. Alle kennen mich, ich kenne aber nicht alle. Das bekannte Problem auch auf Messen, wo mich Wildfremde ansprechen 😅. Aber dann ist ja alles OK. Ich bin nur zu ungeduldig 😬.
Ich kann leider nicht alle so gut kennen 🙈. Alle kennen mich, ich kenne aber nicht alle. Das bekannte Problem auch auf Messen, wo mich Wildfremde ansprechen 😅. Aber dann ist ja alles OK. Ich bin nur zu ungeduldig 😬.
Alles fein 🙂 So ist das nun mal, wenn man sich zu einer gewissen Branchen-Prominenz hochgearbeitet hat, hihi.
Wir sind uns noch nicht persönlich begegnet, aber was nicht ist, kann ja noch werden 😄 Dann bin ich auch eine Wildfremde, die dich anspricht.
@DiSo schrieb:
Dann bin ich auch eine Wildfremde, die dich anspricht.
do it! Den noch zu bestellenden Hoodie buche ich in lexOffice dann auf Marketing 😎.