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Umgang der DATEV mit Anregungen und Verbesserungsvorschlägen...

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letzte Antwort am 28.06.2018 15:27:22 von sebhei
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f_mayer
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Meiner Meinung nach muss es ja nicht unbedingt eine E-Mail sein, aber es sollte doch irgendwie möglich sein, dass das Programm sich nachdrücklich meldet wenn es einen Fehler findet?

heitschmidt
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Werter Herr Koch und weitere Kritisierer,

ich verstehe Ihre und die Aufregung der anderen Diskutanten nicht. Die Nachricht selbst hatte mich auch kalt erwischt (s. meinen Beitrag oben). Aber wenn man das Problem kennt, dann gibt es doch auch einen Prozess, wie man damit umgehen kann. Für mich ist nicht nachvollziehbar, warum man aus jeder Mücke einen Elefanten machen muss. Die DATEV-Welt ist dermaßen komplex, dass es schon per se nicht funktionieren kann, jede Kleinigkeit geregelt zu bekommen. Und schon gar nicht, es jedem recht zu machen. Es macht auch keinen Sinn, Zeit, Kapital und andere Ressourcen für solche Kleinigkeiten zu binden.

Die DATEV hat in ihrer Problemschilderung auch einen Lösungsweg aufgezeigt. Das dazu verlinkte Dokument war schon davor zugänglich. Man hätte also selbst mit etwas Recherche den Lösungsweg finden können. Und das funktioniert doch! Bei mir ist jetzt die Verknüpfung hergestellt, am automatischen Aufruf über die Aufgabeplanung muss ich noch ein bisschen basteln, der funktioniert noch nicht, wie ich das möchte, aber - so what?

Beste Grüße

H. Heitschmidt

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[...] muss ich noch ein bisschen basteln, der funktioniert noch nicht, wie ich das möchte, aber - so what?

Beste Grüße

H. Heitschmidt

Und genau das ist es, was einem stört (mich nicht, da nicht Verantwortlicher).

Probleme, die eine "gute" Software gefunden hat, muss diese auch dem Anwender selbständig melden. Was meinen Sie was los wäre, wenn MS einfach alle Fehlermeldungen verschlucken würde, und irgendwann passiert der Supergau.

Und nicht jeder kann und will "rumbasteln". Zumal das auch keine Gewähr ist, dass es auch immer funktioniert.

Gruß A. Martens

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heitschmidt
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Na das finde ich aber lustig, dass Sie ausgerechnet MS als Vergleich heranziehen. Man könnte ja mal fragen, wann funktioniert MS eigentlich irgendwann einwandfrei? Ich jedenfalls ärgere mich wöchentlich über irgend welche nicht nachvollziehbaren Ereignisse, zu denen es dann KEINE Erklärungen gibt. Was auch immer daran Schuld ist bleibt im Dunkeln: MS selbsr? MS Office? Das Zusammenspiel zwischen MS und DATEV? Wieder irgendein Update das quer schießt? Mir bleibt da nur noch Resignation.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

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Aber i. d. R. erhalten Sie immerhin eine Fehlermeldung.

Hier ist es aber so, dass DATEV einen SQL-Datenbankfehler erkennt, diesen aber nicht weiterleitet. Und das bei einer so sensiblen Sache wie der Datenbank, ist IMO schon ein Unding.

Gruß A. Martens

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heitschmidt
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Sie haben da anscheinend bessere Erfahrungen als ich bei MS. Meine Erfahrungen mit MS lassen sich unter der Überschrift zusammenfassen: „Fehler - Meldung - Fehlanzeige“. Word stürzt einfach ab... schau, dass du vorher gesichert hast.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

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Sie haben da anscheinend bessere Erfahrungen als ich bei MS. Meine Erfahrungen mit MS lassen sich unter der Überschrift zusammenfassen: „Fehler - Meldung - Fehlanzeige“. Word stürzt einfach ab... schau, dass du vorher gesichert hast.

Beste Grüße

H. Heitschmidt

Selbst wenn Sie recht hätten, ändert es doch nichts an der Problemlösungsstrategie von DATEV. Bei Word ist ein Dokument betroffen, während bei DATEV die gesamten SQL-Datenbanken betroffen sind; die auch noch untereinander kommunizieren. Sie vergleichen daher Äpfel mit Birnen.

Gruß A. Martens

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f_mayer
Fachmann
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Ich stelle mir gerade einen Feueralarm vor, der perfekt einen Brand erkennt, aber keinen akustischen Alarm schlägt, sondern einfach ein Lämpchen aufleuchten lässt, dass es brennt. Klar kann man sich angewöhnen regelmäßig draufzusehen, aber es scheint mir doch zu wichtig hierfür zu sein.

Mal eine blöde Frage, diese selbstgestrickten Lösungen zur automatisierten Abfrage, riskiert man hier nicht, dass DATEV irgendeine kleine Änderung vornimmt und diese auf einmal nicht mehr funktionieren, weil irgendwelche Verweise oder Zuordnungen geändert wurden?

jan
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Mal eine blöde Frage, diese selbstgestrickten Lösungen zur automatisierten Abfrage, riskiert man hier nicht, dass DATEV irgendeine kleine Änderung vornimmt und diese auf einmal nicht mehr funktionieren, weil irgendwelche Verweise oder Zuordnungen geändert wurden?

Theoretisch ist das sicherlich möglich. DATEV nennt es ja selber nur Workaround.

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bergerflorian
Aufsteiger
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Ich stelle mir gerade einen Feueralarm vor, der perfekt einen Brand erkennt, aber keinen akustischen Alarm schlägt, sondern einfach ein Lämpchen aufleuchten lässt, dass es brennt. Klar kann man sich angewöhnen regelmäßig draufzusehen, aber es scheint mir doch zu wichtig hierfür zu sein.

Das Lämpchen leuchtet innerhalb eines undurchsichtigen Schrankes, dessen Automatik-Tür standardmäßig zu ist. Falls Sie sich mit Automatik-Türen auskennen, können Sie einen Automatismus einrichten, der die Tür automatisch öffnet, wenn Sie das Büro betreten. Aber standardmäßig ist sie zu, der Einbau der Lampe außerhalb des undurchsichtigen Schrankes bzw. die Installation eines akkustischen Warnsignals ist nicht möglich.

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Sie haben den Aufkleber auf dem Schrank

282126_pastedImage_0.png

gar nicht erwähnt 🙂

sebhei
Beginner
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Mal eine blöde Frage, diese selbstgestrickten Lösungen zur automatisierten Abfrage, riskiert man hier nicht, dass DATEV irgendeine kleine Änderung vornimmt und diese auf einmal nicht mehr funktionieren, weil irgendwelche Verweise oder Zuordnungen geändert wurden?

Ich vermute mal, dass sich diese Frage auf mein Script bezieht.

Natürlich kann das passieren, daher sollte man nach jedem Versionswechsel das Script testen.

Möglich ist das indem man im letzten Abschnitt das YES durch NO austauscht. Dann wird eine E-Mail verschickt, wenn kein Fehler gefunden wurde.

Sollte weder mit YES, noch mit NO, eine E-Mail kommen, muss das Skript überarbeitet werden.

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f_mayer
Fachmann
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Ich muss leider meine vollständige technische Ignoranz bekennen, Frage mich aber dennoch, ob nicht schon ein Hotfix oder eine ähnliche kleine Umstellung einem ein Skript oder ähnliche Workarounds zerlegen kann.

Wie gesagt, ich bin Technikbanause, aber wäre ein Skript sinnvoll, das nicht Alarm schlägt wenn dieses schüchterne Prüfprogramm einen Fehler meldet, sondern Alarm schlägt, wenn das Skript NICHT die Meldung kriegt, dass alles in Ordnung ist? Das Skript also sich rührt wenn ein Fehler gemeldet wird ODER auch wenn gar nichts gemeldet wird?

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sebhei
Beginner
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Vereinfacht gesagt liest das Skript ja lediglich die Ergebnisdatei (XML) aus und sucht darin nach dem aktuellen Status. Die Ergebnisanzeige der Datev macht im Prinzip auch nichts anderes. Dass hier eine Änderung gemacht wird, kann eigentlich nur bei einem neuen Release das SQL-Managers passieren und ist recht unwahrscheinlich.

In welchem Fall man sich benachrichtigen lassen will ist aber grundsätzlich sowieso variabel. Es auf Ihren Vorschlag umzubauen ist kein Problem.

Der letzte Absatz sieht dann so aus:

if($ResultWFSRV01.AnyErrors -like 'NO'){}

else { Send-MailMessage -To $smtpTo -From $smtpFrom -Subject $smtpSubject -Body $smtpBody -BodyAsHtml -SmtpServer $smtpServer} # -Port $smtpPort }

Auch das bringt aber keine 100-prozentige Sicherheit, denn die Ausführung des Scripts selbst könnte ja auch fehlschlagen.

Auf der ganz sicheren Seite wäre man also nur, wenn man sich in allen drei Fällen benachrichtigen lässt.

Ist aber halt dann eine Mail mehr am Tag, die man wegklicken muss.

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letzte Antwort am 28.06.2018 15:27:22 von sebhei
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