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RZ nicht erreichbar? Am 28.02.?

442
letzte Antwort am 17.03.2020 18:11:31 von Stefanie_Herold
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CR1
Einsteiger
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... dann jedoch mit einer neuen Telenummer senden (hierzu die Erklärung ändern, ohne natürlich etwas inhaltlich zu ändern, damit eine neue Telenummer generiert wird), sonst gibt es nur erneut Fehlermeldungen!

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carmenbethkenhagen
Beginner
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Nachricht 362 von 443
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Hallo Herr Wielgoß,

 

da muss ich aber erst einmal eine Änderung in den einzelnen Erklärungen vornehmen um eine neue Telenummer zu bekommen (für die ich dann keine Unterschrift des Mandanten habe) um die Übermittlung erneut senden zu können. Oder?🤔

 

Viele Grüße,

Carmen Bethkenhagen

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
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@ltx-HardtIch gebe das an meine Kollegen weiter. Bisher ist noch nix dazu aufgeschlagen. 

VG

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wielgoß
Experte
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Hallo Frau Bethkenhagen,

 

nein, letztendlich können Sie einfach erneut senden. 

 

Wobei ich eigentlich davon ausgehe, dass die Erklärungen übermittelt wurden und es irgendwie nur an der Rückmeldung des Status hängt...

 

Viele Grüße

 

Christian Wielgoß 

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CR1
Einsteiger
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.... falls die Erklärung erfolgreich übermittelt wurde, dann ist unter der bisherigen Telenummer keine erneute Übermittlung möglich (es kommt von der Finanzverwaltung eine Fehlermeldung zurück) - so war es zumindest gestern bei mir.

 

VG

 

CR1

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
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@ltx-Hardt 

Bei uns kam bisher anderweit nix dazu rein. Sollte das Problem noch bestehen, melden Sie sich bitte bei uns im Service.

VG Stefanie Herold

carmenbethkenhagen
Beginner
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Hallo Herr Wielgoß,

 

das funktioniert leider nicht. Siehe auch Kommentar CR1.

 

Viele Grüße,

 

Carmen Bethkenhagen

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Gelöschter Nutzer
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.... falls die Erklärung erfolgreich übermittelt wurde, dann ist unter der bisherigen Telenummer keine erneute Übermittlung möglich (es kommt von der Finanzverwaltung eine Fehlermeldung zurück) 

 

 

Ist doch super, genauso möchte die Kollegin das ja: Vorsichtshalber neu senden und wenn die vorherige doch richtig verarbeitet wurde, wird die erneute Übermittlung abgelehnt.

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
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Können mir bitte 2-3 über private Nachricht jeweils einen Ordnungsbegriff (Beraternummer/Mandantennummer) schicken.

Wir kommen anders mit dem Stati-Problem gerade nicht weiter.

VG

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
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Update 10:10 Uhr

 

  • Die Toolbox-Aufträge sind bis auf 7 Stück alle verarbeitet und neue Aufträge laufen wieder normal durch.
    Die betroffenen 7 Kunden rufen wir an, sobald ich die Liste habe.
  • Das Status Thema ist noch offen.
  • Ansonsten läuft alles.

 

VG Stefanie Herold

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clapohl
Einsteiger
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Bei uns läuft gar nichts, hab es gerade noch mal ausprobiert.

Inzwischen haben wir hier 67 unverarbeitete DFÜ-Aufträge in der RZ-Kommunikation hängen.

 

 

Update 11:40 Uhr: Jetzt ist alles verarbeitet.

 

Kanzleiorganisationsbeauftragte
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p_k_
Beginner
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Hallo Frau Herold,

auch wir haben die DATEV „Fehlermail“ mit einem ESt Bestand erhalten. Der darin genannte Fall hat jedoch bereits den Elsterstatus „bei Finanzverwaltung eingegangen“ und „01.03.2020“. Können wir uns auf den Status verlassen oder liegt hier noch eine Datendiskrepanz vor?

Vielen Dank

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
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@p_k_dann ist alles gut 🙂

dstoll
Aufsteiger
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Bei uns hängen noch 6 EST Aufträge mit dem Status "Der Auftrag ist im RZ in Bearbeitung" in der RZ Kommunikation. Wenn ich alle Aufträge markiere und auf "Verarbeiten" klicke, ändert sich nichts, der Status bleibt gleich. Kann ich hier noch etwas anderes unternehmen oder soll ich einfach noch ein wenig warten?

 

est.jpg

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Update 02.03. 10:40 Uhr

 

Es gibt neue Infos zum Status:

Wir können die gelben Ausrufezeichen leider nicht RZ-seitig bereinigen.

 

Wenn Sie im DATEV Arbeitsplatz in der Geschäftsfeldübersicht Steuern elektronische Übermittlung in der Spalte Übermittlungsstatus "bei Finanzverwaltung eingegangen" sehen, ist alles gut 🙂

 

Vorher bitte in den kontextbezogenen Links die Übermittlungsinformationen aktualisieren 🙂

 

VG Stefanie Herold

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KerstinOsterholt
Beginner
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Persönliche Empfehlung für die Zukunft

 

Ich bin ja nun keine Steuerfachfrau ;-), aber eine Kollegin hat mir heute berichtet, dass der Grund für die späten Einsendungen die Fälligkeit der Zahllast ist, die möglichst weit rausgezögert werden soll.

Wie mir berichtet wurde, gibt es dafür in den Steuerprogrammen die Möglichkeit, die Einreichung per Termin zu steuern. D.h. Sie könnten die Daten bereits früher ins RZ schicken und sie wären schon mal drin. Die Übermittlung an die Finanzverwaltung findet dann erst zum gewählten Termin statt.

 

 

 

Hallo Frau @Stefanie_Herold ,

 

wir kennen dieses Prozedere nicht, dass die spätere Einreichung möglich ist. Könnten Sie mir bitte hier zu Informationen / ein LexInform-Dok. geben? Vielen Dank.

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Noch eine kleine Ergänzung:

 

Aufträge, die nach 23:00 Uhr gestern Abend übertragen wurden, werden erst heute Abend um 18:30 Uhr wieder an die Finanzverwaltung übermittelt.

 

VG Stefanie Herold

FranziskaFP
Beginner
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Hallo dstoll,

 

Haben Sie schon die Übermittlungsdaten aktualisiert? ("Übermittlungsinformationen aktualisieren" unter der Rubrik "Übermittlung Finanzverwaltung" in der Geschäftsfeldübersicht Steuern? Erst danach konnte ich Veränderungen sehen...

 

Franziska Funke-Pohl

 

t-kress
Einsteiger
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Guter Tipp.

Das werde ich jetzt auch machen!

 

Ich habe gerade gesehen, dass ein Teil meiner Übermittlungen in den Steuerprogrammen unter Protokolle / Elektronische Datenübermittlung al "bei der Finanzverwaltung eingegangen" und ein Teil als "noch nicht bei der Finanzverwaltung eingegangen" gekennzeichnet waren.

 

Ich habe jetzt die noch nicht eingegangen nochmals gesendet!

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Sandra4
Beginner
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Ich habe in der RZ-Kommunikation auch noch ein paar einzelne Aufträge vom Freitag Nachmittag stehen. Im Arbeitsplatz sind auch noch ein paar, bei denen ich kein Eingangsdatum beim FA sehen kann.

 

Einfach mal in die Einkommensteuer reingehen:

Daten holen, Elster-Aufträge abfragen

Mandanten markieren und auf "Status holen" klicken.

 

Wenn Sie Glück haben, erhalten Sie ein Eingangsdatum beim FA und sogar eine Ticketnummer. Diese haben wir jetzt gedruckt und abgelegt. Im Zweifel muss das ja gegen jeden Verspätungszuschlag helfen. 🙂

dstoll
Aufsteiger
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Hallo Frau Funke-Pohl,

 

vielen Dank für Ihren Hinweis! Die Aufträge sind laut der Übersicht alle an das Finanzamt übertragen worden 😊 Ich werde sie jetzt in der RZ Kommunikation so stehen lassen und abwarten, ob sie irgendwann von selbst verschwinden.

 

Viele Grüße,

Dana Stoll

bienelela
Beginner
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Sehr geehrte Frau Herold,

 

vorab erst einmal einen herzlichen Dank an Sie und die DATEVMitarbeiter, die sich zusammen mit uns das Wochenende um die Ohren geschlagen haben. Informationen sind bekanntlich in unsere Branche das A und O.

 

Schade finde ich allerdings, dass es noch immer eine unzureichende Info darüber gibt, was eigentlich passiert ist. Meine Kanzlei hat sich 1990 bewusst für die DATEV als Branchenriese entschieden. Jetzt erlebe ich in den letzten Jahren einen vermehrten Preisanstieg, zusätzliche Kosten für bisher enthaltene Programme. Die nächste Preisstufe steht ja bekanntlich schon wieder vor der Tür. Wie kann es da also sein, dass ein seit vielen Monden bekannter Zustand im Vorfeld eben doch nicht zureichend vorbereitet wird? Der Abgabetermin war nicht nur uns Steuerberatern bekannt, sondern auch Ihnen als Dienstleister. Es mag sicherlich dahingestellt sein, dass einige Kanzleien den Termin zur Ausnutzung der Zahlungsfristen bewusst gesteuert haben. Allerdings dürfte dass auf den Großteil der Berater eben nicht zutreffen. Wir haben zum Beispiel nicht mehr eingereicht, als an einem Freitag üblich. Was fertig wurde, sollte gesendet werden. 

 

Ich finde es daher nur fair, dass hier alle Karten auf den Tisch gepackt werden und die DATEV - nicht Sie Frau Herold - umfassend informiert was schief gelaufen ist und daraus auch die entsprechenden Konsequenzen gezogen werden. Und ich bitte doch darum, dass wir als zahlenden Mitglieder nicht mit so einem technischen Blabla wie Poolüberlauf abgespeist werden. 

 

Ich denke ich spreche für Viele, dass wir in Zukunft auf solche Krimis mit Herzinfarktrisiko, Überstunden und jetzt, in Konsequenz dessen, auch auf Schreiben gegenüber der Finanzverwaltung verzichten können.

 

dtx
Aufsteiger
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Unabhängig davon, daß ich Ihren Frust verstehen kann, bringt es nichts, Antworten einzufordern und diese im selben Atemzug als "Blabla" abzutun. Wenn ein Problem technischer Natur ist und Sie für kein Verständnis haben, werden Sie leider damit leben müssen, daß sich Ihnen die Zusammenhänge nicht völlig erschließen.

Steuerverraeter
Beginner
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In Nachricht 76 wurde erklärt, was passiert ist. 

Konnte DATEV wirklich damit rechnen, dass an einem Tag über 300.000 Steuererklärungen und am nächsten Tag 270.000 Steuererklärungen zu verarbeiten sind?

martinkramer
Fortgeschrittener
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Bei Datev arbeiten auch nur Menschen. Ich kann die Vorwürfe an Datev an einigen Stellen ganz gut nachvollziehen (auch wenn mir der Ton ab und an zu ruppig ist). Beim RZ-Ausfall gehe ich davon aus, dass viele unglückliche Sachverhalte zum Crash führten, die auf Grund der Masse nur schwer wieder in Gang zu kriegen waren. Es gingen keine mir bekannten DÜ's verloren, sondern alles wurde in einer Hauruck-Aktion von der Datev nach und nach wieder bereit gestellt. Auch die Kommunikation war zu jedem Zeitpunkt vorbildlich.

 

Ich für meinen Teil sage an dieser Stelle Dankeschön an die betroffenen Mitarbeiter bei Datev für die professionelle Hilfe.

Grüße aus Stuttgart
Martin Kramer
boomboom
Meister
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@steuerveraraeter.. ja, eigentlich könnte man das schon in etwa.

Aber letztlich: ist das denn soviel? ich schätze einfach mal in das blaue mit vielleicht 100kb pro erklärung?!

macht bei 570.000 erklärungen 57 GB. gut.. sind viele zugriffe, aber letztlich mit viel power zu bewältigen..

 

aber es läuft ja auch wieder.. eine erklärung wäre trotzdem durchaus interessant.

 

 

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Thomas_Kassner
Einsteiger
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Nachricht 387 von 443
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Klares ja! Einfache Rechenaufgaben! Wieviele Erklärungen wurden für 2017 eingereicht? Sicherheitszuschlag dazu, so viele waren auch für 2018 zu erwarten. Wieviele davon Sind nach dem 28.02.2019 eingegangen ? Diese hätte man nach der neuen Rechtslage in die Zeit vor dem 28.2.2020 einkalkulieren müssen. Wieviele SteuerErklärungen liegen für 2018 bereits vor, diese Fragen in den letzten Monaten jeweils regelmäßig analysiert, da hätte man hinreichend aussagefähige Ergebnisse erhalten!

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DATEV-Mitarbeiter
Stefanie_Herold
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo zusammen,

 

bevor sich hier demnächst noch weitere mit irgendwelchen Rechenbeispielen beschäftigen, die weder Sie noch uns irgendwie weiterbringen, möchte ich gerne nochmal auf meinen Beitrag von gestern Abend (Beitrag 327) hinweisen.

Die dort noch genannten Toolbox-Probleme konnten wir zwischenzeitlich ebenfalls heilen.

 

Die reine Datenmenge kann auch jetzt am 03.02. um 14:26 Uhr aus meiner Sicht nicht die alleinige Ursache sein.

Abschließend muss das aber in den nächsten Tagen geklärt werden. Aktuell liegt unser Fokus noch ganz klar auf der Betriebsstabilität am heutigen Tag und der Information an Kunden, die bei einzelnen Fällen nochmal aktiv werden müssen.

 

Bitte haben Sie also einfach noch etwas Geduld 🙂

 

VG Stefanie Herold

 

bienelela
Beginner
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Die Antwort war bisher nur, dass die eingereichten Daten nicht verarbeitet werden konnten und demzufolge ein Stau im Ablauf entstand. Das beantwortet die Frage nach dem warum nicht wirklich Herr Kollege. 

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wielgoß
Experte
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Hallo bienelela,

 

wie @Stefanie_Herold im vorhergehenden Beitrag und auch in einem anderen Beitrag mitteilte, werden die genauen Umstände noch untersucht.

 

Ich fände es fair, dass wir es bis zum "Abschlussbericht" dabei belassen.

 

Wichtig ist doch heute nur, dass die Erklärungen noch fristgerecht rausgehen konnten bzw. können.

 

Viele Grüße

 

Christian Wielgoß 

442
letzte Antwort am 17.03.2020 18:11:31 von Stefanie_Herold
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