Ich habe gerade folgende Mail von der Kanzleileitung erhalten.
Geht drum das man alle erforderlichen Daten für eine Außenprüfung komfortabel downloaden kann.
Dafür sollen Preise genannt werden welche man sich vorstellen könnte:
Je vier Fragen zum Lohn und Fibu.
Angebot annehmen zu € Beträgen:
zu teuer --> abgelehnt
möglich --> ggf. würde der Preis akzeptiert
fair --> ja nehmen wir in Anspruch
zu billig --> traue dem Braten nicht.
es waren nur ganzzahlige Antworten in absteigender Reihenfolge möglich.
4,3,2,1 eingetragen Null habe ich nicht getestet.
@Tobias_Heid: Jede andere Zahl als 0 wäre falsch Ich persönlich kenne keinen Cloudservice der für den Download von eigenen Daten Geld nimmt,
Die Umfrage zeigt im perfekten Maße wessen Geistes Kind die Cloud Lösungen der DATEV ist.
Upload 0,00 Euro
Hosting xy,zz Euro (fair hosting kostet Geld)
Downloadgebühr y.xxx,zz Euro
Andernorts nennt man das nicht wieder Herausgeben von Daten auch Cyberkriminalität. Malware....
Hier wird es zum Geschäftsmodell gemacht?
Diese Umfrage und die damit einhergehende Intention den Download von Kanzlei Mandanten eigenen Daten zu bepreisen schlägt dem sprichwörtlichem Fass den Boden aus.
Ich werde meinen Nachricht/Post nicht verlängern, alles was jetzt noch käme müsste eh gebleept oder editiert werden. Das erspare ich @Dirk_Jendritzki lieber.
Das Geld liegt auf der Straße. Man muss sich nur bücken. Und die DATEV bückt sich halt, immer öfter und immer tiefer...
Was sage ich schon die ganze Zeit: Vendor Lock In
DATEV wird mit der "Kernprogrammen" kein Geld mehr verdienen können da die Wertabschöpfung im Ökosystem versumpft. Also muss man sich holen was noch geht und das sind die Daten. Daten sind Geld wert, hier neu gedacht.
@einmalnoch schrieb:
Was sage ich schon die ganze Zeit: Vendor Lock In
DATEV wird mit der "Kernprogrammen" kein Geld mehr verdienen können da die Wertabschöpfung im Ökosystem versumpft. Also muss man sich holen was noch geht und das sind die Daten. Daten sind Geld wert, hier neu gedacht.
"Früher" gab es mal das DATEV "DATA Warehouse", @einmalnoch kennen Sie das noch?
Ja, das waren noch Zeiten...
... aber hat sich etwas geändert?
PS: Wir waren beim Du 😀
Ohne Fan der Preisgestaltung der Datev zu sein, möchte aber zu bedenken geben:
Die aufbereitete Datev-DVD kostet auch Geld und mehr als ein Rohling wert ist. Hier wird sicherlich auch die Aufbereitung und Zusammenführung der Daten berechnet. Nur weil jetzt der Rohling wegfällt, entfallen ja nicht die anderen Arbeiten, die dafür notwendig sind.
Was diese Aufbereitung und Zusammenführung wert ist, mag ich - ehrlich gesagt - nicht beurteilen.
Ich stelle mir in diesem Zusammenhang auch die Frage, ob hier ein eigenständiger Preis gerechtfertigt ist. Wir reden von einer Funktion, die im Grunde jeder Nutzer - wenn ihn mal eine Außenprüfung trifft - benötigt. Sollte also die Grundfunktion nicht sowieso bereits notwendig und im Grundpreis enthalten sein?
Die Erzeugung von Daten für eine steuerliche Außenprüfung ist bereits heute aus der Fibu und LuG möglich. Diese Erzeugung erfolgt in der Kanzlei und kostet uns Zeit. Wenn die Daten zukünftig nicht mehr bei uns liegen, wären somit zwei Szenarien möglich:
1. Der Nutzer kann alle Daten zusammenklicken und abrufen. Müsste Grundfunktion sein und bereits im Grundpreis enthalten. Im Endeffekt - wie bisher - auch.
2. Der Nutzer macht einen Haken und alle Daten werden im Hintergrund und mundgerecht für die Datenweitergabe aufbereitet. Aus meiner Sicht sogar bis hin zum Prüfer. Hier wäre ggf. eine Mehrleistung drin zu sehen, die einen eigenen Preis rechtfertigen könnte. Beispielhaft nenne ich hier die euBP, die zusätzlich Geld kostet.
Bedenken müssen wir aber, dass nun auch noch sämtliche verknüpfte Belegdaten mit in die Dateien müssen. Hier könnte es kniffelig werden, was vielleicht einen Preis für die Aufbereitung der Daten rechtfertigt. Hier kenne ich mich technisch nicht gut genug aus, um zu sagen, dass geht so einfach, dass es keinen zusätzlichen Preis rechtfertigt.
@einmalnoch schrieb:
Ja, das waren noch Zeiten...
... aber hat sich etwas geändert?
PS: Wir waren beim Du 😀
War mir klar, dass Du das kennst...
Und? Nichts anderes hat man seinerzeit als "Vision" schon vorgestellt. Vor mehr als 25 Jahren!
Und nun realisiert man es. Und lässt es sich bezahlen, bzw. will es sich bezahlen lassen....
Man wundert sich doch wohl nicht mehr, oder?
Zwischen "PANEL-Umfrage" und Realisierung liegt allerdings immer ein gewisser zeitlicher Abstand....
Also....
@t_r_ Sorry lehne mich aus dem Fenster. Die Grundprinzipien einer Datenbank nicht verstanden? Bitte nicht als Beleidigung auffassen.
Wenn ich eine Abfrage (ja kann Monate dauern und echt teuer sein) einmal geschrieben habe braucht man nur die Schlüssel auswechseln und der nächste Datensatz purzelt raus.
Nur weil DATEV bei den Archiv DVDs einen netten DB einfährt muss man jetzt nicht meinen das Prinzip übertragen zu können.
Wenn für eine Archiv DVD noch manueller Aufwand bei der DATEV erforderlich ist und diese Strukturen mit der Übernahme in die Cloud nicht bereinigt werden,.... dann verdient man es als Anbieter vom Markt zu verschwinden....
Und? Nichts anderes hat man seinerzeit als "Vision" schon vorgestellt. Vor mehr als 25 Jahren!
Und nun realisiert man es. Und lässt es sich bezahlen, bzw. will es sich bezahlen lassen....
Wenn diese Visionen dann auch einmal vernünftig umgesetzt würden, hätten wir heute hervorragende zukunftsweisende Programme und würden über Preise nicht nörgeln, da die Datev das Nonplusultra und Quasi-Standard wäre und durch Lizenzvergaben mehr Geld bekommen würde, als die Genossen für die Programme bezahlen müssten...
Hach, Datev das Apple oder MS der Steuerberater 😁
@jjunker schrieb:@t_r_ Sorry lehne mich aus dem Fenster. Die Grundprinzipien einer Datenbank nicht verstanden? Bitte nicht als Beleidigung auffassen.
Ich bin erwachsen. Damit kann ich umgehen. Natürlich ist mir klar, dass es "nur" einer Programmierung bedarf und da (hoffentlich) keiner bei der Datev sitzt, der die Daten aus Belege online manuell mit dem Buchungssatz verknüpft und dann in eine Datei verschiebt, die dann zum Berater geht.
Wenn ich eine Abfrage (ja kann Monate dauern und echt teuer sein) einmal geschrieben habe braucht man nur die Schlüssel auswechseln und der nächste Datensatz purzelt raus.
Dann muss ich aber zumindest die Kosten wieder reinholen, das Programm auf dem aktuellen Stand halten und weiterentwickeln,
Nur weil DATEV bei den Archiv DVDs einen netten DB einfährt muss man jetzt nicht meinen das Prinzip übertragen zu können.
Wenn für eine Archiv DVD noch manueller Aufwand bei der DATEV erforderlich ist und diese Strukturen mit der Übernahme in die Cloud nicht bereinigt werden,.... dann verdient man es als Anbieter vom Markt zu verschwinden....
Einen Kostenapparat wie die Datev wird man - hat man ja schon häufig gesehen - leider nie so schnell los.
Ich habe die Umfrage abgebrochen , als ich bei den Preisen war. Weil da war klar die Umfrage dient nur einem Zweck die Preissensibilität der Mitglieder / Genossen abzuchecken für die eigene Preispolitik.
Das muss ich mir nicht antun.
Ich bekomme nie solche Umfragen 😕. Glaube, da hat DATEV eine E-Mail Regel hinterlegt: Schicke diese Umfrage an alle - außer wenn der Empfänger Daniel Bohle heißt 😂.
Immer muss ich mir solche Umfragen von anderen Kollegen schicken lassen. @jjunker: Bist Du so nett?
@metalposaunist Würde gerne. Aber war ein einmal Link.
Hab ich Dir gerade via PN geschickt.
Aws berechnet auch für Zugriffe.. aber für sowas vermutlich 1-2-3 cent.
Und die Dvd-Preise waren auch schon immer total überzogen.. so what?
Hauptsache wir bekommen keine Scheiben mehr und zu einem günstigeren Preis…
Bei AWS werden die Daten auch nicht erst gedruckt dann abgetippt und verschlüsselt in die nächste Abteilung gegeben welche dann telefonisch nach dem Schlüssel fragen muss..... *Satire* off
Die DVD für den Prüfer kann ich in LuG heute selbst erstellen, vom Aufwand her ist das weniger als die Anforderung einer Archiv DVD für Prüfungszwecke.
In der Fibu geht es genauso.
Die Belegbilder kann ich aus DMS classic mit Datenstruktur und Verknüpfungsschlüssel exportieren.
DATEV hat zwar den Komfort vergessen umzusetzen, das ist aber noch nie Ziel von DATEV gewesen dem Anwender Komfort zu bieten.
Die Preise bei DATEV waren schon immer XXL.
Ich empfinde die Idee eine solche Bepreisung auch nur anzudenken perfide.
Was soll's, DATEV will das Rechenzentrum von 1980 zurück, auf in die Steinzeit der IT.
Wer würde eine Online Petition mittragen welche dem Bundestag anträgt das der Download von Daten in einer angemessenen Art und Weise kostenlos sein muss? Zum Schutz vor Datendiebstahl durch zu hohe Gebühren.
Upload, Hosting darf alles Geld kosten aber die Mitnahme des eigenen geistigen Eigentums muss kostenlos sein.
Petitionen: Petition einreichen (bundestag.de)
@einmalnoch schrieb:
Die DVD für den Prüfer kann ich in LuG heute selbst erstellen, vom Aufwand her ist das weniger als die Anforderung einer Archiv DVD für Prüfungszwecke.
In der Fibu geht es genauso.
Bis hier komme ich mit und mache ich auch so. Wir nutzen einen Stick, aber sonst.... Für die Sozialversicherung nutzen wir die euBP, die zusätzlich von der Datev berechnet wird. Da werden die Daten aber immerhin auch der DRV über das Rechenzentrum zur Verfügung gestellt.
Die Belegbilder kann ich aus DMS classic mit Datenstruktur und Verknüpfungsschlüssel exportieren.
Da hört es bei mir auf. Habe ich mich bisher nicht mit auseinander gesetzt, ob und wie das geht. Aber gut zu wissen, dass es geht und scheinbar auch nicht so kompliziert ist.
DATEV hat zwar den Komfort vergessen umzusetzen, das ist aber noch nie Ziel von DATEV gewesen dem Anwender Komfort zu bieten.
Die Preise bei DATEV waren schon immer XXL.
Hier setze eigentlich ja auch mein Einwand mit ein, nämlich das ein Mehrkomfort einen Preis rechtfertigen könnte.
An einigen Stellen hat Datev es ja auch richtig gemacht und damit waren gute Preise auch gerechtfertigt. Wir sind uns sicher einig, dass es hier nach und nach zu weit auseinanderdriftet.
Ich empfinde die Idee eine solche Bepreisung auch nur anzudenken perfide.
Was soll's, DATEV will das Rechenzentrum von 1980 zurück, auf in die Steinzeit der IT.
Ich würde sagen, hier kommt es auf das Gesamtpaket an. Also alle Preisbestandteile, nicht nur die für den Datenabruf. Allerdings tue ich mich sehr schwer damit, hier "Schmerzgrenzen" der Mitglied mit Umfragen auszuloten.
@metalposaunist schrieb:Ich bekomme nie solche Umfragen 😕. Glaube, da hat DATEV eine E-Mail Regel hinterlegt: Schicke diese Umfrage an alle - außer wenn der Empfänger Daniel Bohle heißt 😂.
Immer muss ich mir solche Umfragen von anderen Kollegen schicken lassen. @jjunker: Bist Du so nett?
In die PANEL-Umfragen kommt man auch erst, wenn der KV Dich da meldet....und dann musst Du regelmäßig mitmachen, sonst "fliegst" Du raus....
Link weiterleiten wird nicht gehen. Aber versuchs mal...
@einmalnoch schrieb:
Die DVD für den Prüfer kann ich in LuG heute selbst erstellen, vom Aufwand her ist das weniger als die Anforderung einer Archiv DVD für Prüfungszwecke.
In der Fibu geht es genauso.
Die Belegbilder kann ich aus DMS classic mit Datenstruktur und Verknüpfungsschlüssel exportieren.
DATEV hat zwar den Komfort vergessen umzusetzen, das ist aber noch nie Ziel von DATEV gewesen dem Anwender Komfort zu bieten.
Die Preise bei DATEV waren schon immer XXL.
Ich empfinde die Idee eine solche Bepreisung auch nur anzudenken perfide.
Was soll's, DATEV will das Rechenzentrum von 1980 zurück, auf in die Steinzeit der IT.
Noch gibts ja DMS-Classic.....
Dann war es das aber auch mit dem Export.....
Von daher....
Jeder weiss doch, wo es enden wird: in der DATEV-Cloud. Ohne die gibt's dann keine Daten mehr.
Ich verstehe momentan nicht, warum um eine PANEL-Umfrage so ein Aufschrei gemacht wird.
Bis die Möglichkeit des DVD-Abrufs etc. eingestellt werden, werden noch Jahre vergehen.
Weil die Idee einen Preis an den Abruf der von eignen Daten dranzuschreiben pervers ist.
Dann soll es über hosting bezahlt werden. Grundlegend muss es möglich sein kostenlos an seine Daten ran zukommen und auf ein Hardwarespeichermedium neu Cloud zu transferieren. Das ist eher Netzpolitik.
Und das geplante erpresserische Verhalten unserer eG sollte Netz weit keine Schule machen.
@andreashofmeister schrieb:Noch gibts ja DMS-Classic.....
Danach gibt's hier kein DATEV DMS mehr. Da sind Alternativen am Markt.
@einmalnoch schrieb:
@andreashofmeister schrieb:Noch gibts ja DMS-Classic.....
Danach gibt's hier kein DATEV DMS mehr. Da sind Alternativen am Markt.
oder so.
@jjunker schrieb:Weil die Idee einen Preis an den Abruf der von eignen Daten dranzuschreiben pervers ist.
Dann soll es über hosting bezahlt werden. Grundlegend muss es möglich sein kostenlos an seine Daten ran zukommen und auf ein Hardwarespeichermedium neu Cloud zu transferieren. Das ist eher Netzpolitik.
Und das geplante erpresserische Verhalten unserer eG sollte Netz weit keine Schule machen.
Harte Worte.
Nicht meine Wortwahl. Sorry.
@jjunker schrieb:
Aber war ein einmal Link.
Mensch @jjunker, lies' doch mal 😂. Da steht: Wenn Du das an die Kollegen in der Kanzlei weitergeben werden soll, erstellt DATEV einen neuen Link. Kannst Du das bitte bei DATEV kurz einfordern? 😜 Danke!
@bodensee: Danke! Schaue ich mir heute Nacht mal an. Wenn ich denn Lust auf Preise habe. Bin argumentativ eher bei @jjunker und @t_r_.
Auf der anderen Seite sieht man hier sehr schön, in welch digitalem N00bland 🇩🇪 wir leben 😂.
Der Lohn ist bei uns so digital wie ...
@andreashofmeister schrieb:
In die PANEL-Umfragen kommt man auch erst, wenn der KV Dich da meldet....und dann musst Du regelmäßig mitmachen, sonst "fliegst" Du raus....
Ah, okay, danke! Wusste ich auch noch nicht.
@andreashofmeister schrieb:
Link weiterleiten wird nicht gehen. Aber versuchs mal...
Doch das geht. Aber eben nur genau 1x.
@andreashofmeister schrieb:
Bis die Möglichkeit des DVD-Abrufs etc. eingestellt werden, werden noch Jahre vergehen.
Dann wird DATEV das letzte in Deutschland verbleibende DVD Presswerk aufkaufen 😅, weil man ausländischen Rohlingen nicht traut.
Liebe Datev, die Unverschämtheit hier ist nicht, dass Ihr für gute Software (die Ihr vielfach derzeit nicht liefert) Geld haben wollt, sondern die Unverschämtheit, ist, dass Ihr hier prüft, wie Ihr mit minimaler eigener Leistung (Mitglied erfasst und speichert Daten: $$$; Mitglied ruft eigene Daten wieder ab: $$$) Rent-Seeking (keine Wertschöpfung, trotzdem $$$) betreibt.
Wieso frage ich mich, ist diese Leistung (Datensatz für Ap abrufen) nicht ohnehin in irgendein Paket eingepreist. Der einzige Grund ist Preiselastizität: wenn die Ap ansteht, dann sinkt diese gegen Null und Berater und Mandant werden zahlen, was auch immer Datev verlangt, um an diesen Datensatz zu kommen. "Genossenschaftlicher Gedanke?" Haha!
@andreashofmeister Wenn der Datensatz dann im Jahr 2030 100,00 € Kostet ist es dann erpresserisches Verhalten?
Definiert sich aus Notlage anderer Ausnutzen weil wie @cwes schreibt die Preissensibilität gegen Null geht wenn es hart auf hart kommt.
Da ist es an digitalen Vorreitern/ digitalen Nerds solcherlei Praktiken gleich im Keim als das zu benennen was Sie sind. --> Ausnutzung der Notlage anderer. Genossenschaftlicher Gedanke? --> Alle stehen zusammen. Die Kosten für einen comfortablen Download werden auf die Hosting Gebühren umgelegt.
Wenn das Bereitstellen von Daten für eine AP einen tatsächlichen Aufwand auf der variablen Seite von xy Euro bei DATEV her vor ruft spricht das Bände über den Zustand der im RZ liegenden Daten. Mal ganz abgesehen davon.
@jjunker schrieb:@andreashofmeister Wenn der Datensatz dann im Jahr 2030 100,00 € Kostet ist es dann erpresserisches Verhalten?
.......
Wenn das Bereitstellen von Daten für eine AP einen tatsächlichen Aufwand auf der variablen Seite von xy Euro bei DATEV her vor ruft spricht das Bände über den Zustand der im RZ liegenden Daten. Mal ganz abgesehen davon.
Kommt immer darauf an, was dahinter steckt. Wer sagt denn, dass die Daten heruntergeladen werden? Vielleicht ja gleich an die FW übertragen, in deren Portale..?
Wir wollen doch alle auf möglichst komfortablem Weg Daten für die APs etc. bereitstellen, oder? Natürlich "kostet" das dann auch.
Aber hier imaginäre Beträge in die Runde zu stellen, nun ja.....
Anforderungen kosten auch Geld (sammeln der Daten)... nicht nur das Hosting.
Bei DATEV halt viiiel Geld.. wobei man grundsätzlich eher für den "Nutzen" zahlt als für den bei DATEV entstehenden Aufwand.
Als ob z.B. die Übermittlung einer UStVA oder E-Bilanz große Kosten verursacht..
wenn der Break-even für die Entwicklung u. Wartung erreicht ist gehts ans Geld drucken, was dann irgendwo anders wieder "rausgeblasen" wird.
Die Umfrage ist ja sowas wie: was wäre bereit der Kunde zu zahlen?
Ob nun 1, 10 oder 25 Euro.. verdient wird immer. Deswegen waren vermutlich auch keine Cents möglich.