Wir haben mit mehreren Sparkassen das Problem, dass bei unseren mit DATEV verschlüsselte E-Mails die PDF-Anhänge nicht von Sparkassen-Mitarbeitern geöffnet werden können. Liegt das Problem bei der DATEV? Dann bitte schnell ändern! Oder kann man den Sparkassen Hilfestellungen an die Hand geben? Eine Einzelverschlüsselung der Anlagen ist viel zu aufwendig und nicht mehr zeitgemäß!
Wie handhaben andere Kanzleien die E-Mail-Verschlüsselung mit solchen Problem-Fällen?
Ich denke, das wird an den Sicherheitseinstellungen der Sparkasse liegen; ebenso wie bei div. Finanzämtern. Diese erlauben bestimmte Dinge nicht, die die DATEV E-Mail Verschlüsselung aber benötigt.
Da wir keine DATEV E-Mail Verschlüsselung im Einsatz haben, müssen da andere einmal Auskunft geben.
Wie kann es aber sein, dass der schwarze Peter nun beim Berater liegt, weil die DATEV und die Sparkassen-IT sich nicht einigen können? Warum kann überhaupt unterschiedlich verfahren werden, wenn die Sparkassen auch eine gemeinsame IT verwendet?
Was empfiehlt denn die DATEV in solchen Situationen? Verschlüsselter PDF-Scan oder verschlüsselte Zip-Dateien erscheinen uns nicht zeitgemäß und sind u.E. zudem umständlich.
nach dem wir unsere Sparkasse Rhein-Nahe auf obige Dokumente von Herrn Briefs hingewiesen hatten, und deren EDV-Abteilung die Dokumente umgesetzt hatte, funktioniert es in der Zwischenzeit reibungslos.
Auch der ein oder andere große Mandant hat das Dokument Info-Datenbank, Dok.-Nr. 1000593 umgesetzt, so dass deren Mitarbeiter die E-Mails in Ihrem Client entschlüsselt zugestellt bekommen.
