SmartIT: Festplatten sind voll, DATEV schweigt.

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Nun bitte alle wieder zur Ordnung zurückkehren. 

@Christian_Buggisch  schrieb:

Guten Tag zusammen,

und auch in diesem Thread gilt: Bitte nicht über andere Nutzer diskutieren (schon gar nicht despektierlich), sondern über die Sache. Und das am besten sachlich unter Vermeidung von Kraftausdrücken und unter Zügelung der gerade bei diesem Thema schnell überbordenden Emotionen ... 😉

https://www.datev-community.de/t5/Freie-Themen/Immer-noch-nur-alte-wei%C3%9Fe-M%C3%A4nner-in-N%C3%BCrnberg/m-p/260430/highlight/true#M14734

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Ich kann Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Hinzu kam bei mir, dass ich echte Performanceprobleme bekam (m.a.W. ich konnte nicht mehr richtig arbeiten) und deshalb Servicekontakte angestoßen hatte. 

Natürlich haben sie keine Probleme gefunden, weil sie auf den Speicherplatz nicht geschaut hatten.

Ich hatte das Problem gesehen, bin aber davon ausgegangen, dass die Datev automatisch den Speicherplatz erweitert, wenn er "wirklich" knapp wird. Ist natürlich nicht passiert. Macht irgendwie Sinn, dass sich der Support kümmert. Dafür habe ich outgesourct. Damit ICH auf diese Dinge nicht achten muss.  Der Support hat sich natürlich nicht gekümmert.

Das ganze Procedere war -wie immer- "suboptimal". Auf meine Nachfrage bekam ich dann - kostenpflichtig und nicht gerade preiswert- eine Speicherplatzerweiterung. O Wunder, die Probleme mit Rewe waren auf einmal verschwunden!

Verlassen Sie sich bitte nicht auf den Support! Dann sind Sie verlassen! 

Aus meiner Erfahrung: Wenn der Speicherplatz eng wird rechtzeitig mehr Speicher kaufen und nicht darauf warten, dass der Support mitdenkt. 

Unter den Bedingungen, unter denen ich beim knappen Speicher gearbeitet habe, Mitarbeiter hätten vermutlich gekündigt.

Zum Thema Kosten der Speicherplatzerweiterung: Ich buche in meiner Kanzlei die It-Rechungen  meiner Mandanten aus dem IT-Bereich bei seriösen (Marken-)Anbietern, die in Deutschland gehostet werden. Die Preise der Datev für den Speicherplatz sind auf dem freien Markt nicht konkurrenzfähig.  

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@chrisocki 

Ihre Aussage ist grundsätzlich richtig.

ABER: ich habe damit trotzdem ein Problem.

Inzwischen ist fast jede Woche ein Update auf das  System aufzuspielen. D.H. fast jede Woche muss ein Admin der Datev auf den Kundensystemen arbeiten.

Wenn man ein serviceorientiertes Unternehmen ist, dass sich auch noch als Unternehmensberater nach außen aufstellt, dann baut man in die Checkliste, die die Mitarbeiter jeder Woche abarbeiten müssen, z.B. alle 4 Wochen einen Punkt: "Speicherplatz auf dem Kundensystem prüfen" ein.

Dann wäre alles gut.

Aber dazu müsste man serviceorientiert mitdenken. DAS ist dann doch zu viel verlangt. 

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@chrisocki Erfahrungsgemäß reicht der Einzeiler an die Datev leider nicht.

Die schauen aufs System, prüfen und denken nicht mit.

MEINE Erfahrung (ICH-Botschaft): wenn ich als Frau auf ein Problem hinweise oder eine Anfrage stelle, dann ist das per Definition und grundsätzlich erst einmal Bull. 

Mir sitzen die Kerle gegenüber, schauen mir grinsend ins Gesicht und fahren lieber gegen die Wand als die gut recherchierte und fundierte Aussage einer FRAU überhaupt in Betracht zu ziehen. Das habe ich bei der Datev und Systempartnern schon so oft erlebt! 

Ganz ehrlich. Auch wenn das jetzt keine schöne Sprache ist (ein emotionaler Ausdruck, der bitte nicht als Vulgärsprache verstanden werden soll): Mich kotzt das wirklich an!

Mein Berufsleben könnte so einfach sein...... 

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Hallo ZhiQing,

ich geben Ihnen gerne noch ein paar ergänzende Informationen zum eigentlichen Ablauf

Es ist in der Tat so, dass Sie als Benutzer quasi eine "Alarmierung" erhalten und sich z.B. mit Hilfe unseres InfoDBs Meldung "Datenbestand größer 90%, 95% oder 99% beim Anmelden bei DATEV-SmartIT"
www.datev.de/hilfe/1045724 auch helfen können. Wenn das nicht ausreicht gibt es auch hier bereits die Möglichkeit den Support zu kontaktieren um ggf. mehr Speicher zu erwerben.

Der Schwellwert in der internen Alarmierung liegt aktuell bei ca. 5 GB, dann wird intern ein Ticket erzeugt und wir nehmen tatsächlich aktiv mit Ihnen Kontakt auf, oder prüfen, ob wir kleinere Bereinigungen/Belegungsanalysen für Sie auch übernehmen können. Bitte beachten Sie auch, dass wir hier explizit von Kundendaten sprechen und nicht vom Speicher die ihr Windows System für sich selbst beansprucht.

Sehr wenige SmartIT Kunden benötigen diese Speichererweiterung tatsächlich und da diese kostenpflichtig ist buchen wir das natürlich auch nur mit Ihren Einverständnis. Die Kosten der Speichererweiterung decken auch die Kosten für das dann höher ausfallende Volumen der Sicherungen mit ab.

Viele Grüße
Christian Schmidt
DATEV eG

Teamleiter Produktmanagement DATEVasp und DATEV-SmartIT

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Hi @Gelöschter Nutzer,

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MEINE Erfahrung (ICH-Botschaft): wenn ich als Frau auf ein Problem hinweise oder eine Anfrage stelle, dann ist das per Definition und grundsätzlich erst einmal Bull...

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DAS darf schon einmal gar nicht sein. Und ich weis dass bei DATEV auch Frauen in der ASP/SmartIT-Abteilung schaffen. Hat mich doch erst gestern eine Dame angerufen und !fundiert! bei einer Exchange-Thematik ausgeholfen. 

Und ja, ich befürchte, dass dies leider immer noch so ist... wobei ich auch gern als Techniker über Berufsträger im Allgemeinen lächle (m/w/d)....  😉

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Inzwischen ist fast jede Woche ein Update auf das  System aufzuspielen. D.H. fast jede Woche muss ein Admin der Datev auf den Kundensystemen arbeiten.

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z.B. alle 4 Wochen einen Punkt: "Speicherplatz auf dem Kundensystem prüfen" ein.

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Ich befürchte bzw. vermute, dass sich tatsächlich nicht unbedingt ein Techniker an "Ihre" Anlage/Umgebung setzt und die Updates installiert. Ich würde man davon ausgehen, dass hier mit einer mehr oder weniger automatisierten Softwareausrollung gearbeitet wird.  Und dann würde eine Checkliste in diesem Bereich gar nicht wirken... 

Ich gebe Ihnen allerdings unumwunden Recht, dass Sie eine Leistung bekommen sollten, für die Sie bezahlen. Und Sie zahlen nun einmal für eine funktionierende Lösung. Und da sollte eine automatisierte Überwachung von Festplattenfüllständen eigentlich inkl. sein. Punkt, Basta, Ende.

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Dann wäre alles gut.

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Wenn Überwachung, dann auch letztendlich Reaktion, wenn Platte voll, Kundenansprache zwecks Lösungsfindung (Daten löschen oder Erweiterung). UND dann wäre tatsächlich alles gut.

Beste Grüße
Christian Ockenfels

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@Christian_Schmidt  

Bei mir ist keine Systemmeldung NICHT hochgepoppt. Es war "nur" die Speicheranzeige rot.

Wenn eine Systemmeldung hochpoppt. Dann melde ich mich natürlich sofort.

Ich hatte mit dem Mitarbeiter gesprochen. Datenbereinigung hat nicht statt gefunden. Bei der Installation des Systems wurden Altdaten mit (vermutlich als Sicherung) abgelegt. Im Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter haben wir uns den Bestand angesehen. Ich habe ihm gesagt, dass ICH die Altdaten nicht löschen werde, weil ICH das System nicht aufgesetzt habe und nicht administriere. Dass das meines Erachtens eine Aufgabe des Supports sei.

Daraufhin zahle ich jetzt mehr, weil nichts passiert ist. 

Was soll ich dazu noch sagen? Theorie und gelebte Praxis bei Datev.

Und ja, ich bin wirklich und wahrhaftig frustriert.

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@chrisocki Ich habe vor 40 Jahren Wirtschaftsinformatik studiert und am liebsten mit den Jungs von der Rechnerbetriebsgruppe abgehangen. 

Als ich bei KPMG in der EDV-Revision angefangen habe, saß ich mit den Admins im Keller und nicht bei den Schlipsträgern in der Bel Etage.

Vielleicht liegt es an meinem Alter? ( Wir waren noch Großrechner. 1. Spiel: Ghostbusters auf dem 64er.) In meiner Generation war es nicht üblich, mit den Jungs am Rechner abzuhängen. 

Ich habe damals viel durchgemacht und letztlich wegen der Vorurteile gegen Frauen die Branche gewechselt. 

Ich war es so leid, gegen Wände zu rennen. Dabei habe ich die Kommilitoninnen bewundert, die sich Ihre Hardware selbst zusammen geschraubt haben. 

Ich habe mir aber vorgenommen, das, bevor ich den Ghettoblaster an den Rollator hängen muss, noch einen PC selbst zusammen schrauben werde.

Es gibt ein paar Dinge im Leben. Die bedauert man, wenn man sie nicht gemacht hat. 

[#9]

Hallo Herr Schmidt,

möchte nicht schlecht über den SmartIT-Service (ist m.E. schon ganz gut) reden, aber die Speicherkosten und Sicherungskosten in der SmartIT sind schon vergleichsweise preisintensiv.

Gerade bei den Sicherungen ist der 3-Tage-Standard eigentlich eine Zumutung und schon sehr knapp (übers WE sind ja schon mal 2 Tage weg) und die alternativen 30 Tage (27 zusätzlich) für ein gutes monatliches Zusatzgebührchen sind gleich wieder sehr sehr viel.

Unabhängig zur primären und durchaus frustriert vorgetragenen Kern-Problematik dieses Threads - die offensichtlich serviceseitiges Verbesserungspotenzial aufzeigt - möchte ich (was ich gegenüber den SmartIT-Support auch schon tat) nochmal vorschlagen eine sinnvollere Standard-Sicherungsoption (mindestens 1 KW) im SmartIT Grundpreis zu integrieren oder eine optionale Zwischenstufe von z.B. 10 Tagen (7 zusätzlich) für ca. 7/27 des Preises von 30 Tagen.

Ansonsten schlage ich allen knapp mit Speicher versorgten Smart-IT nutzenden Community-Mitgliedern vor (erst recht wenn die Performance merklich schwindet), entweder selbst zu bereinigen oder sich aktiv beim Service zu melden (bereinigen oder Speichervergrößerung) und den Automatismus (wie von @Christian_Schmidt beschrieben) als Rückfallebene zu betrachten, die aber zuverlässig funktionieren sollte. Vielleicht sollte das beschriebene Vorgehen auch so im Leistungsumfang des SmartIT-Paktetes beschrieben sein (nicht jeder muss ja die "roten Balken" selbst interpretieren können ...). 

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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

Ich war es so leid, gegen Wände zu rennen.

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Und warum tun Sie es jetzt wieder?

DATEV SmartIT ist ein Standardprodukt der DATEV. Damit kaufen Sie auch die bei der DATEV Software üblichen Serviceleistungen ein, teuer und nur gelegentlich zu gebrauchen.

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@Gelöschter Nutzer  schrieb:

@chrisocki Ich habe vor 40 Jahren Wirtschaftsinformatik studiert und am liebsten mit den Jungs von der Rechnerbetriebsgruppe abgehangen. 

Das Profil hatten wir hier schon mal, @Gelöschter Nutzer . Kommt mir bekannt vor.

Willkommen zurück, wenn auch unter neuem Pseudo.

Waren Sie das nicht, die nur Stress mit der DATEV hatte? 

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Ich finde es vollkommen unangebracht, hier über Nutzer und deren Vergangenheit in dieser Community oder sonst irgendwo zu spekulieren. Man hat ja des Gefühl Sie stalken bestimmte Personen. Das haben Sie bei mir auch schon gemacht (sogar in dieser Diskussion), es nervt.

Bleiben Sie doch einfach nur beim Sachverhalt und kümmern sich nicht um persönliches.

Im übrigen habe ich diesbezüglich auch den Moderater angefunkt, mal sehen ob der Ihr Verhalten auch als unangemessen ansieht.

Wenn nicht, werde ich diese Gruppe (ERNEUT) verlassen, dieses Niveau gefällt mir nicht.    

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Sorry, @Neu_hier ich kann nichts dafür, dass mir in vielen Jahren der Community-Zugehörigkeit viele Wortformulierungen immer wieder "bekannt" vorkommen.

Zumal es gerade bei einigen ehemaligen, dann wieder neu registrierten Teilnehmern, so bekannt vorkommt, dass ich sogar deren richtigen Namen kenne. Mit dem sie hier mal registriert waren. Bevor man sich zum ersten, zweiten, dritten mal hier verabschiedet hat.  So what?

"Stalken" ist anders. Zumal Sie ja beim letzten Mal sogar noch auf Ihre Identität eingegangen sind. Ich kann nichts verwerfliches dabei finden, mich an ehemalige Identitäten hier wieder zu erinnern. Der guten Form halber spreche ich gerade Sie ja nicht nach jedem Identitätswechsel neu an. Warum auch? Ach übrigens: Ihr wahrer Name ist in einigen Beiträgen durchaus noch sichtbar. Damit habe ich aber nix zu tun. Nicht, dass Sie mir das auch noch vorwerfen. 

Was würde denn passieren, wenn man einen solchen Beitrag hier zitiert? Das sollte man vielleicht dann gleich mal mit klären lassen, oder?

In diesem Sinne. 

[#14]

Wenn man Sie schon darum bittet, dies einfach mal zu lassen und Sie einfach nicht aufhören, nenne ich das "Stalken". 

Und, Sie fangen schon wieder an hier über mich irgendwas zu erzählen und wo mein Name noch zu finden ist etc.

Nur weil Sie irgendwas wiederkennen zu meinen, müssen Sie das nicht hier in der Öffentlichkeit kundtun, behalten Sie das einfach in Ihrem Kopf und halten die Finger still.

Vielen Dank

[#15]

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@theo  schrieb:

Nun bitte alle wieder zur Ordnung zurückkehren. 

@Christian_Buggisch  schrieb:

Guten Tag zusammen,

und auch in diesem Thread gilt: Bitte nicht über andere Nutzer diskutieren (schon gar nicht despektierlich), sondern über die Sache. Und das am besten sachlich unter Vermeidung von Kraftausdrücken und unter Zügelung der gerade bei diesem Thema schnell überbordenden Emotionen ... 😉

https://www.datev-community.de/t5/Freie-Themen/Immer-noch-nur-alte-wei%C3%9Fe-M%C3%A4nner-in-N%C3%BCrnberg/m-p/260430/highlight/true#M14734

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[#16]

@Neu_hier Mir geht es wie Ihnen. Deshalb habe ich mich soweit aus der Community ausgeklinkt. Ich habe auf das  Mobbing hier keine Lust. Das muss ich mir nicht antun (lassen). 

Die Datev-Trolle lassen es nicht zu, wenn man ehrlich über verbesserungsfähige Erfahrungen schreibt und manchmal einfach nur seine Verzweiflung artikuliert. Als Einzelkämpfer hat man es nicht leicht. Wenn dann die IT tagelang nicht läuft, dann ist das schnell existenzgefährdend. 

Ich habe verstanden, dass das hier nicht erwünscht ist. Schöne, heile, gründe Welt!

Deshalb halte ich mich soweit es geht raus. Wollte heute Mittag eigentlich etwas recherchieren. Habe dann zufällig die Nachricht des Kollegen gelesen. Nachdem ich wochenlang mal wieder nur "**bleep**gebadet" gearbeitet hatte, wollte ich dem Kollegen "das Elend" ersparen und von meiner Erfahrung berichten. 

Das ist das "schöne" an der Genossenschaft. Es gibt erwünschte Genossen, die alles toll und super finden und dann gibt es die anderen...

... ach ja, und dann gibt es noch den Vorstand. Die haben Einverständniserklärung, dass man "freiwillig" die Genossenschaft verlässt schon in der Tasche. 

Es waren noch Zeiten, als man alles in Lexinform recherchieren konnte und zur Recherche nicht in die "Community" musste. 

Ich klinke mich hier wieder aus.  

[#17]

Meiner Meinung nach ist die Warnmeldung bei 5GB Restspeicher nicht ausreichend, allein eine Outlook-Sicherung bei uns hat ca. 5GB, da ist die Grenze von jetzt auf gleich erreicht. 

Ich verstehe auch nicht, warum der Explorer rote Balken zeigt und DATEV trotzdem nicht reagiert. Warum muss der User erst unruhig gemacht werden? 

Immerhin wurde nun Festplatten-Speicherplatz von DATEV geschaffen (30GB!). Es lag wohl an irgendwelchen programminternen Daten, die bereinigt wurden, danke dafür.

Allerdings meine ich, dass dies hätte schon längst mal von DATEV hätte gemacht werden sollen (im Zuge regelmäßiger Pflege-Prozesse - z.B. bei Updates), immerhin ist die Bereitstellung von SmartIT ein Gesamtpaket inkl. dieser Dienstleistung. 

Dass diese "Banalität" (Schrottdaten) erst durch Meckern in diesem Forum durch DATEV abgestellt wurde, könnte auch bedeutet, dass man dort einen Teilschritt im gesamten Prozess ganz einfach vergessen hat. Erst zu warten bis irgendwas eskaliert ist nicht der beste Weg.

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@andreashofmeister Was soll das? Die Regeln sind doch klar. Lass die Leute in Ruhe und äußer dich zur Sache.

@Christian_Buggisch  schrieb:

Guten Tag zusammen,

und auch in diesem Thread gilt: Bitte nicht über andere Nutzer diskutieren (schon gar nicht despektierlich), sondern über die Sache. Und das am besten sachlich unter Vermeidung von Kraftausdrücken und unter Zügelung der gerade bei diesem Thema schnell überbordenden Emotionen ... 😉

https://www.datev-community.de/t5/Freie-Themen/Immer-noch-nur-alte-wei%C3%9Fe-M%C3%A4nner-in-N%C3%BCrnberg/m-p/260430/highlight/true#M14734

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@theo, eigentlich war dieser Beitrag ja schon in den Untiefen der Community versunken.

Aber Danke fürs Hochholen und Doppeltzitieren! 

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Das zitiere ich gerne auch noch ein drittes oder viertes Mal. Vielleicht versteht es dann ja jemand. /Sendepause.