Hallo zusammen,
ich nutze zur Zeit einen Einzelplatz und würde nun gerne einen 2. Arbeitsplatz einrichten. Dafür benötige ich nun einen Mini-Server laut meinem IT-Spezialisten, welcher mich bisher betreut.
Eine Peer-to-Peer Lösung ist laut denen nicht mehr möglich, da dies nicht mehr von der DATEV unterstützt werden soll. Ist diese Aussage korrekt?
Nun habe ich ein Angebot erhalten für einen Mini-Server (DATEV Mini Server - Compact, 2. Rechner, Monitor, Windows, etc.), welcher bei fast EUR 5.500,00 liegt (inklusive der Montage und Installation).
Technische Daten vom Angebot:
Intel XEON Quadcore Prozessor 4 x 3.4 GHz
32 GB Arbeitsspeicher
RAID-Controller
2 x 480 GB SATA Festplattenlaufwerk gespiegelt
Essentials Edition von Windows Server 2019
Unterbrechungsfreie Stromversorgung ( Riello VST, 800 VA)
Backup Assist Datensicherungssoftware
PC Arbeitsplatz i7 (i7 Okta-Core Prozessor; 16 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenlaufwerk SSD)
Weitere Arbeitsplätze werden in naher Zukunft definitiv nicht hinzukommen, was auch ausdrücklich erwähnt wurde.
Für mich stellt sich die Frage, geht es hier nicht kostengünstiger, da es definitiv bei insgesamt 2 Arbeitsplätzen bleiben wird.
Die Summe erscheint für mich insgesamt zu hoch.
Für eure Einschätzung wäre ich Euch sehr dankbar.
@Donna07 schrieb:
Eine Peer-to-Peer Lösung ist laut denen nicht mehr möglich, da dies nicht mehr von der DATEV unterstützt werden soll. Ist diese Aussage korrekt?
Nein, ist zwingend nicht notwendig aber deutlich schöner, wenn man einen zentralen, kleinen Server hat, auf dem alle Daten liegen und an dem man sich via Microsoft AD anmelden kann, weil es das mit DATEV vereinfacht.
@Donna07 schrieb:
Unterbrechungsfreie Stromversorgung ( Riello VST, 800 VA)
Ich meine APC ist der führende Hersteller von USVs. Zumindest nutzen wir den bisher problemlos überall.
@Donna07 schrieb:
Backup Assist Datensicherungssoftware
Hier ist Veeam oder BackupExec eine der führenden Datensicherungshersteller. Und wohin soll gesichert werden? NAS? RDX? Steht da noch was bei?
@Donna07 schrieb:
PC Arbeitsplatz i7 (i7 Okta-Core Prozessor; 16 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenlaufwerk SSD)
Ein Intel Core i5-10500 tut's auch und ist ggf. etwas günstiger. Rest passt soweit.
Preislich scheint mir das auch etwas hoch. Aber der Aufwand ist nicht ohne, wenn man alles einmal neu machen muss, weil Ihr aktueller DATEV PC so nicht bestehen bleiben kann. Also muss man DATEV auf dem Server, auf Ihrem PC und auf dem 2. PC komplett mit allem neu installieren. Das schafft man aber alles innerhalb 1 Tages.
Und welchen Service hat der Server? Falls etwas kaputt geht, kommt erst Hilfe am nächsten Tag oder auch innerhalb von 4h? Das macht einen erheblichen Unterschied.
DATEV Smart-IT ist für Sie nicht interessant?
Vielen Dank für Ihre Antwort.
DATEV Smart-IT ist natürlich möglich, allerdings ist mir die monatliche Belastung von rd. 300,00 Euro zu hoch.
Für mich wäre am Optimalsten die Quasi-Server-Lösung (Peer to Peer), da diese deutlich kostengünstiger ist (Hier hatte ich damals ein Angebot von rd. 2.000,00 Euro). Wäre es Ihrer Meinung nach denn an sich weiter möglich in den nächsten paar Jahren damit zu arbeiten?
Es rentiert sich sonst nicht für mich eine zweite Arbeitskraft einzustellen und dafür einen so teuren Server bei zwei Arbeitsplätzen einzurichten.
Für eine Antwort bedanke ich mich.
Es muss nicht immer Smart IT sein zumal es nicht bei 300,00 EUR bleibt. Soweit zum grundsätzlichen Meinungsunterschied zu @metalposaunist .
Mal eben auf Supermicro Basis einen Server konfiguriert mit rd 2.000,00 EUR. 3,4 GHz Intel 6 Kerne 12 Threads, 64 GB, 2 x 960 GB Koixa SSD und APC USV (bisher beste Erfahrungen).
Sicherung mit Veeam oder BackUpExec (eine Version, eine schlecht) sind nicht billig. Es lohnt sich das Zielmedium zu definieren und danach die Software zu wählen. Das Medium muss transportabel sein, die Software bequem zu bedienen.
@einmalnoch schrieb:...
Sicherung mit Veeam oder BackUpExec (eine Version, eine schlecht) sind nicht billig.
...
... sorry, aber ich verstehe diesen Satz nicht ...
@Donna07 schrieb:
Wäre es Ihrer Meinung nach denn an sich weiter möglich in den nächsten paar Jahren damit zu arbeiten?
Klar kann man. Technik ist Technik und ob ein echter Server altert oder "nur" der PC, ist ja vom Grundsatz her egal. Peer-to-Peer ist aber ... - also ich hab's nur 2x in meiner Laufbahn von 6 Jahren DATEV gemacht. Kann man machen aber schön ist anders.
Aufgrund der fortschreitenden technischen Entwicklung muss man aber wohl auch so nach 4 Jahren die Hardware austauschen, weil DATEV dann zu langsam läuft oder ob man dann doch schon alles in der Cloud hat ...
Auch dann braucht es eine Sicherungssoftware. Dann kann man auch die kostenlose Version von Veeam empfehlen. Dazu ein NAS und vom NAS wird's täglich auf eine externe USB-Festplatte kopiert, sobald mal diese anschließt. Die Festplatte nimmt man dann täglich mit. Zusätzlich kann man den 2. PC dann auch aufs NAS sichern und falls dort was passiert, ist der auch gleich mit gesichert.
Ob Ihr aktueller PC dazu ausreicht ein DATEV-Server zu sein, können wir nicht sagen oder ob Sie dann nicht besser 1 neuen PC kaufen, den zum Quasi-Server machen und dann Ihren PC der Mitarbeiterin zur Verfügung stellen ...
@vogtsburger schrieb:
@einmalnoch schrieb:...
Sicherung mit Veeam oder BackUpExec (eine Version, eine schlecht) sind nicht billig.
...
... sorry, aber ich verstehe diesen Satz nicht ...
Äh, ja...soviel zum Thema Editieren - zu spät gesehen.
Also hier die die editierte Version: eine Version gut, eine Version schlecht.
BackUpExec ist eigentlich ein gutes Programm, leider folgt oft einer guten Version eine ziemlich fehlerhafte. Anstatt nun aber die Fehlerhafte zu fixen wird notdürftig geflickt und kurze Zeit später erscheint ein neues Major Release und ist natürlich zu bezahlen. Da sind alle Misslichkeiten beseitigt und das Spiel kann von vorn beginnen.
... mir ist aufgefallen, dass in letzter Zeit Acronis nicht mehr so 'in der ersten Reihe' steht.
Gibt es schlechte Erfahrungen mit den Windows Server-Versionen von ACRONIS ?
... und welchen Ruf haben die PC-Versionen von Acronis ?
Entscheidend für mich ist immer auch die Möglichkeit zu klonen und vor allem, dass nach der Wiederherstellung ein Windows- oder Windows-Server-System auch tatsächlich bootet.
Acronis am PC genutzt, sieht aus wie Spielzeug und die Retention-Regeln greifen auf einem NAS nicht. Oder so. Ich hab's nicht sauber zum Laufen bekommen. Wenn, dann Macrium Reflect und Veeam. Mit Acronis stehe ich auf Kriegsfuß 🚫 zumal die Acronis-Verwaltung eine Webseite mit bestimmtem Port aufruft 🤢 ... Veeam. Läuft. Ist gut. Für Windows 10 PVs auch kostenlos. Was will man mehr. Acronis war früher wohl zu XP Zeiten schick - heute nicht mehr.
Ich habe lt. DAtev Notation eine peer to peer Lösung bei 10 Clients , auf dem Server läuft windows server 2012 R 2.
Daher würde ich an ihrer Stelle den neuen PC - wie von herrn Bohle vorgeschlagen- als Quais Server aufsetzen und den entsprechend gut aufstellen und durchaus mit i7 Prozessor ggf. mit mehr Hauptspeicher ausstatten.
Meine Erfahrung ist relativ einfach in den letzten Jahren ( früher war die workstations meist nach 3 spätestens nach 4 Jahren) so langsam dass ein Austausch notwendig war. Inzwischen bin ich eher bei 6 Jahren, weil ich eben meist bei Neuanschaffung eher etwas teureres nehme dafür wenn's normal läuft länger etwas habe.
Mein Server kommt langsam in die Jahre hat 72 GB Hauptspeicher, der Quasi Server kann quasi nie genug haben und ist im Zweifel wichtiger als die Anzahl der Prozessorkerne die von Datev bislang nicht gleichmässig ausgelastet werden können.
Daher mein Rat - ohne Miniserver- Quasi Server und lieber etwas mehr in die Hardware vom Quasiserver investieren.
Sicherung definitiv nicht vergessen da Veeam derzeit in aller Munde ist und kostenlos verfügbar, würde ich das wohl auch einsetzen.
NAS macht Sinne mit externem USB Laufwerk hier kann ich @metalposaunist nur zustimmen.
... allerdings ist ein Quasi-Server eben kein 'richtiger' Server, sondern ein 'normaler PC, der einen Server nur 'simuliert'.
Aber die Stabilität und Zuverlässigkeit eines richtigen Servers und eines Server-Betriebssystems wird ein Quasi-Server nicht erreichen.
... außerdem arbeitet man auf einem "Quasi-Server" ja so wie auf jedem anderen Windows-PC auch, also mit allen 'Risiken und Nebenwirkungen' eines normalen Windows-Arbeitsplatzes, inkl. dem weniger geschützten Internetzugang.
da Sie ja einen 'echten' Windows Server 2012R2 haben, spielen Sie ja eigentlich in der Server-'Liga' und nicht in der Peer2Peer-'Liga'.
@Donna07 ,
... es wäre ja auch eine Überlegung wert, ob man einen 'normalen' 3. PC als 'Quasi-Datev-Server' einrichten lässt, aber nur an den beiden anderen PCs arbeitet, damit der Quasi-Server 'sauber' bleibt und nicht schon nach kurzer Zeit mit Daten und Fremd-Programmen 'zugemüllt' ist.
Ich weiss das ich eigentlich in der Server Liga spiele.
Allerdings habe ich lange gebraucht bis ich kapiert habe das ich für IT'ler ein ganz normales Server- Client Netzwerk habe und betreibe , davon bin ich ausgegangen aber in den Anforderungen
für Datev eben nicht und dort einen Quasi Server betreibe.
Wie gesagt ich denke bei 2 Rechnern und absehbar keine Erweiterung in Sicht würde ich vermutlich auf die 2 PC's setzen. Da vernünftige Hardware rein und das wird einige Jahre reichen, habe gerade im neuesten PC zum ersten Mal neue schnellere Festplatten ( schneller als SSD) Name fällt mir gerade nicht ein verbauen lassen und ich denke solche kleine Gimmicks kann man sich mit der kleinen Ausstattung dann schon gönnen.
Zum Thema Acronis volle Zustimmung. Interessant ist auch die Variante, das Backup vollständig auf einem NAS (da gibt es schon leistungsfähige Geräte) laufen zu lassen und auf dem zu sichernden Computer nur einen Agent (nur für nicht virtualisierte Maschinen). Der Vorteil liegt darin, dass die Credentials vollständig außerhalb des AD liegen und im Pull gearbeitet wird. NAKIVO ist z. B. so ein Kandidat.
... spielt "BackUpExec" tatsächlich auch noch 'in der ersten Reihe' der Backup-Programme mit ?
Ich erinnere mich nämlich noch aus Novell-Netware-Zeiten an diesen Produktnamen.
... aber Ihr Hinweis, dass es eine gute und eine schlechte Version von "BackUpExec" gibt, ist nicht gerade vertrauenerweckend.
Da die Server-Versionen gängiger Backup-Produkte ja sehr teuer sind, will man bei erforderlichen Neuanschaffungen gleich auf das richtige Pferd setzen, für einige Jahre Ruhe haben und 'auf der sicheren Seite sein'.
Vielen Dank für die ganzen Rückmeldungen, bzw. Antworten.
Allerdings bin ich auf dem IT-Gebiet ein Laie und kann deshalb leider mit einigen Auskünften hier nichts anfangen.
Diese Lösung mit den 2 Rechnern, ist ja, wenn ich es richtig verstanden habe quasi die Peer-to-Peer Lösung. Diese wird von Ihnen ebenfalls genutzt, richtig? Erhalten Sie hier denn weiterhin Unterstützung von der DATEV im Sinne von Updates, etc.?
Was für technische Daten sollten Ihrer Meinung nach bei dem neuen Rechner vorliegen? Welchen Rechner haben Sie bei sich, wenn ich fragen darf?
Das mit dem NAS habe ich nicht ganz verstanden. Dieses sollte ich zusätzlich zu dem 2. Rechner mit anschaffen lassen?
Wie ist Ihre Einschätzung in welcher Preisklasse ich in etwa bei dieser Lösung liegen würde?
Vielen Dank
Diese Lösung mit den 2 Rechnern, ist ja, wenn ich es richtig verstanden habe quasi die Peer-to-Peer Lösung. Diese wird von Ihnen ebenfalls genutzt, richtig? Erhalten Sie hier denn weiterhin Unterstützung von der DATEV im Sinne von Updates, etc.?
Die p2p-Lösung wird noch unterstützt. https://www.datev.de/dnlexom/client/app/index.html#/document/1070544
Diese Lösung mit den 2 Rechnern, ist ja, wenn ich es richtig verstanden habe quasi die Peer-to-Peer Lösung. Diese wird von Ihnen ebenfalls genutzt, richtig? Erhalten Sie hier denn weiterhin Unterstützung von der DATEV im Sinne von Updates, etc.?
Nein wird von mir nicht genutzt. Ich habe eine Serverlösung und 10 Clients, da wäre das nicht mehr wirklich sinnvoll. Ich bin gerade so an der Grenze zur WTS Lösung.
Preislich kann sicherlich @metalposaunist mehr dazu sagen als ich , ich denke mit so 1000-1500 netto sollte man da gut hinkommen können. Wenn sie datev installieren lassen kommt halt die Arbeitszeit noch dazu.
NAS ist ein externes Geräte welches Sie auch wenn gewünscht vom Handy aus ansteuern können. Es geht darum was passiert mit Ihren Daten wenn ein PC kaputt geht vor allem der auf dem die Daten liegen ? Absicherung über eine externe Festplatte geht natürlich auch, elegant ist die NAS weil Sie das so steuern können da die NAS nachts autoamtisch eine Sicherung zieht und die Sicherung bei Wunsch auf eine externe Platte kopiert ( Image) und sie diese mit nach Hause nehmen können.
Im worste Case Brand Rechner und Nas verbrannt haben Sie dann immer noch die externe Platte zu Hause und eine 1:1 Sicherung.
Ich habe nur nach Datev Notation einen Quasiserver = peer to peer im Einsatz, weil ich keinen Domänencontroller einsetze. Unterstüzung von DAtev : Ja updates Ja usw.
@Donna07 schrieb:
Erhalten Sie hier denn weiterhin Unterstützung von der DATEV im Sinne von Updates, etc.?
Ja! Peer-to-Peer-Netzwerk einrichten
@Donna07 schrieb:
Dieses sollte ich zusätzlich zu dem 2. Rechner mit anschaffen lassen?
Ja, ich würde es tun. Oder Sie sichern nur auf RDX. Je mehr Sicherungen man hat, umso besser.
@Donna07 schrieb:
Wie ist Ihre Einschätzung in welcher Preisklasse ich in etwa bei dieser Lösung liegen würde?
Kann man nur ins Blaue was zu sagen. Kann alles von bis sein. Wie bei Autos, die es von X bis Y gibt.
Wie ist das mit HomeOffice oder allgemein mobilen Arbeiten? Daran schon gedacht oder ist das kein Thema für Sie? Wenn's nicht Corona ist, ist es früher oder später eine andere Pandemie und man sollte schon da arbeiten können, wo man gerade ist - ortsunabhängig. Und da ist Ihre Quasi-Server Lösung das denkbar schlechteste, was man machen kann, weil PC A für PC B immer laufen muss und "normale" PCs gar nicht für den Betrieb von 24/7 ausgelegt sind und via RDP & VPN kann man nur mit Umständen mit der SmartCard arbeiten.
Ja, Smart-IT ist teuer hat aber verdammt viele Vorteile und worüber wir uns gerade Gedanken machen: das entfällt. All die Gedanken übernimmt DATEV - natürlich nicht kostenlos. Daher kommt ja der Preis.
Hallo zusammen!
Stehe gerade vor der gleichen Frage, was tun....
Habe mal die Server Variante gelesen, mal die peer.
Mir ist dabei aufgefallen, dass bei der einen von Windows Server 2019 geschrieben wird, bei der anderen von Microsoft SQL Server.
Soweit ich weiß kosten diese Lizenzen ja auch nicht gerade wenig.
Muß zu der Lizenz Server 2019 noch ein SQL gekauft werden oder handelt es sich um eine kostenlose Version?
Als Server dachte ich an einen HPE ProLiant MicroServer Gen10 Plus Tower Server mit Xeon E-2224 Quad Core 3.40 GHz und 32 GB Ram.
Der sollte doch dick reichen, da er nur noch Fileserver machen soll, selbst, wenn wir mal 3 Leute werden sollten.
Danke
Muß zu der Lizenz Server 2019 noch ein SQL gekauft werden oder handelt es sich um eine kostenlose Version?
Der SQL-Server kommt mit der Datev-Software.
Hi,
Mir ist dabei aufgefallen, dass bei der einen von Windows Server 2019 geschrieben wird, bei der anderen von Microsoft SQL Server.
Soweit ich weiß kosten diese Lizenzen ja auch nicht gerade wenig.
Muß zu der Lizenz Server 2019 noch ein SQL gekauft werden oder handelt es sich um eine kostenlose Version?
DATEV liefert den SQL-Server inklusive der Lizenzen mit der Installation aus.
In den Kanzleien wird der Standard-Server installiert. Bei Mandanten im Regelfall der SQL-Express. Der SQL-Express unterliegt einer Speicherbegrenzung bei den Datenbanken. Wenn eine Datenbank über die 10GB hinausgeht, stellt der SQL-Express den Betrieb ein.
In diesem Fall kann bei DATEV auch der Standard-SQL nachlizenziert werden, ohne Zusatzkosten.
http://www.datev.de/info-db/1002142
Beste Grüße
Christian Ockenfels
@macais schrieb:
Der sollte doch dick reichen, da er nur noch Fileserver machen soll,
Dann aber mit Hardware RAID-Controller und SSDs, die für 24/7 ausgelegt sind. Sonst wird das keinen Spaß machen, nehme ich stark an. CPU ist OK. RAM reicht auch.
Oder man installiert einen Hypervisor auf der Kiste und virtualisiert. Dann kann man mehr als 1 Server betreiben und DATEV von allem entkoppeln. Aber 4 Kerne sind dann zu wenig.