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DATEV Mittelstand Faktura Server

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letzte Antwort am 10.04.2020 18:16:42 von LaS
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LaS
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Liebe Community,

 

wir sind ein kleines Büro mit insgesamt 5 Personen und spielen mit dem Gedanken uns

DATEV Mittelstand Faktura + Rewe zu abonnieren.

 

Letztendlich soll das Programm lediglich von einer Person, dabei aber möglichst standortunabhängig genutzt werden können. Die Kollegin soll einerseits DATEV Mittelstand Faktura + ReWE an ihrem stationären Arbeitsplatz, im Büro und zusätzlich (auch aus aktuellem Anlass) von zuhause aus, über ihr Notebook nutzen können.

Dabei soll natürlich der Datenbestand zentral sein und nicht zwischen zwei verschiedenen Systeme synchronisiert werden müssen. Zusätzlich wäre es ideal, wenn man nicht zwei Installationen von DATEV mit Updates versorgen müsste.

 

Um das zu erreichen habe ich mir mal ein paar Gedanken gemacht, wie das möglichst kostengünstig umzusetzen ist und würde ganz gerne mal das Feedback aus der DATEV Community dazu hören.

 

Die Idee ist im Wesentlichen mir einen unserer Supermicro 1U Server aus unserem Bestand zu schnappen und für die alleinige Nutzung von DATEV zu verwenden. Ich könnte Windows Server 2016/2019 als OS verwenden

(wobei meiner Einschätzung nach auch Win10 Pro ausreichen sollte) und würde

anschliessend DATEV Mittelstand Faktura + ReWE installieren.

Der mIdentity Stick hängt dann permanent am Server.

Den Zugriff auf DATEV würde ich der Kollegin dann über eine Remotedesktopverbindung ermöglichen. (RDP)

Aus dem Firmennetz käme sie dann direkt via RDP auf den Server, von "außen" wäre dann zusätzlich eine

VPN-Verbindung erforderlich.

Backups der DATEV DBs würden auf einen seperaten ZFS Storage Server stattfinden.

Die Installlation von Windows (Server) und DATEV würde auf ein kleines RAID1 Array, bestehend aus zwei SSDs durchgeführt. Zusätzlich würde ich in dem Server eventuell ein weiteres kleines RAID1 Volume, bspw. zur Ablage von Belegen erstellen und als Netzlaufwerk exportieren.

 

Spricht eurer Meinung nach irgendwas gegen dieses Vorhaben oder ist das durchaus "common practice"?

 

Vielen Dank vorab für die Beantwortung meiner Fragen und beste Grüße. 🙂

metalposaunist
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Kann man so machen. Bitte aber an die recht großen Hardwareanforderungen der DATEV denken, die einen hohen SingleThread Wert wünscht und aus Erfahrung kann ich sagen: bitte darauf achten. Es hängt nicht alles an der CPU; wird aber bei einem schnellen SSD Storage drunter Flaschenhals sein. 

 

DATEV hätte gerne bei Virtualisierung einen SingleThread Wert von 2050 und das ist aus meiner Sicht das Minimum. Server CPUs haben ja meist eher x Kerne aber alle bei ca. 2GHz. Da wird DATEV eher behäbig drauf laufen, weil DATEV kein MultiThreading durchweg kann und sich dann Kern xy schnappt, der bei 2GHz natürlich nicht die gleiche Leistung pro Takt wie 3,xGHz bieten kann.

 

Da mal die CPU bei cpubenchmark.net suchen und mit einem i5-9500 @3GHz Desktop CPU vergleichen. 1800 Punkte sind auch noch OK aber 2500 dagegen machen Spaß. 

 

Ob Windows 10 oder Server 2016 ist bei einem Einzelplatz egal. Wenn nur Server 2016/2019 eingesetzt wird, lieber das nutzen, weil man auch die Windows Updates dort besser steuern kann. Und Windows 10 als VM ist lizenzrechtlich nicht mit einem Kauf einer normalen Lizenz getan. 

 

Wenn Server 2016/2019 und DATEV wird als Einzelplatz installiert, bitte darauf achten, dass nur 1 User angemeldet ist, weil sonst die DATEV RZ Kommunikation vor die Wand fährt.

 

Sichern würde ich die ganze VM (?) mittels Veeam (Community Edition) oder Veeam Agent for Windows. Dann muss es aber ein Windows 10 sein. Oder einfach in Ihre Backuplösung integrieren. Wichtig: Ich würde nie einzelne Datenbanken sichern, weil DATEV aus mehr als reinen SQL-Datenbanken besteht und teilweise auf Access setzt und diese im Filesystem liegen. Daher am besten die ganze Maschine inkl. Einstellungen. 

 

Wenn Sie möchten, können Sie, auch wenn nur 1 Person damit arbeitet, DATEV als Server inkl. Arbeitsplatz aufsetzen und alle Daten in Laufwerk L: verfrachten. Vorteil: Sollte doch noch eine Person zusätzlich mit DATEV arbeiten wollen, können Sie an den Server einfach einen 2. Arbeitsplatz als DATEV Client installieren. Wird DATEV von vorherein als Einzelplatz installiert, muss man erst DATEV deinstallieren und alles als Serverlösung neuinstallieren. 

 

Kleiner Hinweis, wenn auch bestimmt zu teuer: DATEV Smart-IT - hier lassen sich aber keine fremden Exchange Server in Outlook anbinden. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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LaS
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Hallo Metalposaunist,

 

erstmal danke für die schnelle Rückmeldung.

Die Empfehlungen von DATEV werde ich natürlich bei der Hardwarebemessung berücksichtigen.

Storage wird sich auf jeden Fall aus SATA SSDs zusammensetzen, das Ganze dann wiegesagt im gespiegelten (Software-)RAID.

 

Aktuell ist eigentlich nicht angedacht die Umsetzung über virtuelle Maschinen zu realisieren, sondern

"DATEV Mittelstand..." direkt "bare-metal" zu installieren. Der Server hätte abgesehen davon, ohnehin keine weitere Aufgabe zu erfüllen. (eventuell unter Windows Server noch als die Fileserver Rolle)

Natürlich könnte ich auch bereits unter Windows 10 Pro, die Installlation von Fileserver und DATEV via Hyper-V in seperate VMs trennen und diese dann jeweils komplett sichern aber auf den dadurch enstehenden Overhead könnte ich bei dieser Nutzung eigentlich auch verzichten. Eventuell fahren wir das ganze Setup auch größer und kaufen uns einen neuen, größeren Server auf dem dann ein Hypervisor wie xcp-ng oder ggf. auch VMWare betrieben wird. Dann würde ich das Ganze logsicherweise in Form von VMs aufsetzen.

Für die einfache Variante (also ohne Virrtualisierung) wäre als CPU ein Intel Xeon E-2236 und

~16GB RAM vorgesehen.

 

Für die Installation von DATEV als Server inkl. Arbeitsplatz bei Verwendung von

DATEV Mittelstand Faktura und Rechnungswesen ist keine besondere Lizenz notwendig nehme ich an, sondern ich hab quasi bei der Installation grundsätzlich diese Auswahlmöglichkeit?

Das Datenverzeichnis von DATEV würde dann dementsprechend auf einem Netzlaufwerk liegen und ich würde im Gegensatz zur von mir vorgeschlagenen Variante DATEV auf mehreren Client PCs installiere bei denen dann als Datenverzeichnis das entsprechende Netzlaufwerk ausgewählt wird, ist das soweit korrekt?

 

Vielen Dank nochmal.

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metalposaunist
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Bare-Metal geht auch, klar. Spricht nichts dagegen. Das Software-RAID - habe ich noch nie gemacht, weil es angeblich immer schlechter performen soll als ein echtes Hardware-RAID. Hat der Supermicro 1U Server keinen eingebauten Controller von Intel oder so? Selbst den würde ich dem später unter Windows eingerichteten Software-RAID vorziehen; auch wenn es nur ein simples RAID1 werden soll.

 

Der Xeon E-2236 ist affengeil 😎! 16GB RAM reichen auch vollkommen aus, weil standardmäßig für Mandanten der SQL Express (aktuell 2014, ab Sommer 2017) von MS installiert wird, der max. 4 Kerne nutzen kann und max. 1GB RAM pro Instanz. 

 

image.png

 


@LaS  schrieb:

Für die Installation von DATEV als Server inkl. Arbeitsplatz bei Verwendung von

DATEV Mittelstand Faktura und Rechnungswesen ist keine besondere Lizenz notwendig nehme ich an, sondern ich hab quasi bei der Installation grundsätzlich diese Auswahlmöglichkeit?


Kommt ganz auf die Version an. Die compact Produkte der DATEV lassen sich (eigentlich) nicht als Client-Server Lösung installieren, weil sie sich (eigentlich) direkt unter C: setzen. Da lässt sich (eigentlich) kein Laufwerk L: als Netzwerkverzeichnis auswählen. Daher ist dann hier zumindest die ITU Version erforderlich. Bei der compact Version bitte darauf achten, dass nicht alle Features vorhanden sind. Gerade im Bereich Bank gibt es das Problem, dass man diese nur umständlich anbinden kann, wobei es via RZ-Bankinfo ganz einfach im REWE geht, Umsätze zu buchen. Das geht aber nur bei der "großen" Version. Diese würde ich aber tatsächlichen allen empfehlen, wenn es nicht gerade eine mini-Buchhaltung ist.

 

Wenn DATEV als Client-Server installiert wird, bitte an den Betriebsstätten mIDentity Dongle denken, der am DATEV Server die Lizenzen zur Verfügung stellt und die RZ Kommunikation übernimmt, damit DATEV am Client gestartet werden kann und am Client wirklich nur rein die Programm installiert werden. Zusätzlich würde ich aber trotzdem einen personalisierten DATEV mIDentity am Client einsetzen, weil der Betriebsstätten-mIDentity nicht alle Funktionen einer personalisierten mIDentity übernehmen kann (digitales Belegbuchen, ...). 

 


@LaS  schrieb:

Das Datenverzeichnis von DATEV würde dann dementsprechend auf einem Netzlaufwerk liegen und ich würde im Gegensatz zur von mir vorgeschlagenen Variante DATEV auf mehreren Client PCs installiere bei denen dann als Datenverzeichnis das entsprechende Netzlaufwerk ausgewählt wird, ist das soweit korrekt?

Es ist nicht bloß ein "dummes" Sambashare. Der DATEV-Server, an den x Clients angeschlossen werden können, um gleichzeitig mit 1 Datenbestand zu arbeiten, benötigt eine Windowsplattform und darauf wird ein MS SQL-Server installiert, sodass am DATEV-Server betrachtet die SQL Datenbanken auf Laufwerk C: oder D : liegen, das Verzeichnis aber als Laufwerk L: überall gemappt wird, sodass DATEV mit L: erkennt "ich installiere mich als Client". 

 

Dann hätte man DATEV Daten und Programme getrennt voneinander, sodass falls der Client Zicken macht, die Daten nicht erst umständlich gerettet werden müssen, sondern im schlimmsten Fall Client "wegschmeißen" und neuinstallieren. 

 

Wenn man DATEV Server und Client auf 1 Maschine installiert, verweist Laufwerk L: logischerweise wieder auf sich selber. 

 

Bei Fragen, immer Fragen. Wenn man bei DATEV einmal etwas falsch macht, kann man's später nur schwer und aufwändig korrigieren. 

 

EDITH: Wenn Sie das ganze mit DATEV schon neu angehen: Wie wollen Sie denn buchen? Klassisch von Papier auf dem Tisch oder wollen Sie neue Wege gehen und direkt vom Belegbild digital (am besten mit 2. Bildschirm) mit OCR buchen? Wenn ja, kommt neben DATEV noch Unternehmen Online ins Spiel, was das ganze auch interessant macht, wenn Ihr StB den Lohn für Sie macht. Dann können Sie beide digital zusammen arbeiten und können sich via Unternehmen Online z.B. die Lohnabrechnung digital als PDF jederzeit eigenständig herunterladen. Oder ein SV-Nachweis oder was es da nicht alles im Lohn gibt. 

 

Zusätzlich können Sie Ihre Eingangsrechnungen, die bereits bestimmt zu 85% via E-Mail als PDF kommen (?), einfach an eine Adresse weiterleiten (händisch oder automatisch, wenn sowieso 99% der Rechnungen immer stimmen) und können diese dann digital per DATEV REWE einfach verbuchen. 

 

Die restlichen 15% sollte man da mit einem geeigneten Dokumentenscanner schnell und effizient digitalisieren können. Größere MFPs von Lexmark sind auch noch okay, wenn man nicht häufig Quittungen und Co. einscannen muss, die z.B. ein Brother ADS-2800W auch einfach via Einzug scannt. 

 

Eigentlich ist das alles Aufgabe Ihres SteuerBERATERS oder zumindest dessen DATEV Systempartner oder IT-Support 😋

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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LaS
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@metalposaunist

 

Der SuperMicro Server unterstützt HW-RAID über die Intel PCH, das ist korrekt.

 

Wir würden definitiv nicht die compact Version nutzen, sondern die vollwertige Mittelstand Faktura + ReWe, da die von ihnen erwähnten, fehlenden Funktionen der compact Version für uns von Interesse sind.

 

Der mIdentity Dongle existiert bereits und wurde uns von unserem StB zur Verfügung gestellt. Über den läuft dann letztendlich auch die Bestellung von DATEV. Allerdings ist der gute Mensch momentan so beschäftigt, dass ich ihn nicht noch mit diversen Fragen bombadiere, sondern einfach mal auf Eigeninitiative nach Informationen suchen wollte.

 

Die Client Server Installlation würde mir bei der "non-compact" Version, so wie ich sie verstanden habe zur Verfügung stehen und wäre ggf. zu überlegen, wobei ich da aktuell die Variante der Einzelinstallation mit

Remotedesktopverbindugn bevorzuge, da die ganze Installation dadurch relativ wartungsarm daherkommt.

Bei der Client-Server Installation müsste ich die Serverinstallation mit Updates pflegen und parallel natürlich auch die der Clients.

Danke aber für den Hinweis. Das ist auf jeden Fall wertvoll zu wissen.

Momentan sehe ich für uns in dieser Installationsvariante allerdings keinen entscheidenden Vorteil.

 

Der Hinweis mit den Belegen ist sehr passend, denn in der Tat wurde bereits bei uns auf "digitale Buchhaltung" umgestellt und die Maßnahme mit DATEV ist nur ein weiterer Schritt. Unternehmen Online ist bei Faktura Mittelstand + ReWe (non-compact) integriert und ist neben der Möglichkeit Buchungen auch "in-house" durchzuführen als wichtige Funktion mit einkalkuliert. 😉

 

Die SmartIT Variante also die Cloud-basierte DATEV Lösung ist grundsätzlich ideal aber kommt aus preislichen Gründen leider nicht in Frage. Ist in dem Zusammenhang eigentlich bei der DATEV Mittelstand Faktura + ReWe eine Möglichkeit gegeben bspw. Belege cloudbasiert zu speichern? Ich meine ich hätte das der Produktbeschreibung entnommen, dann wäre natürlich die Frage über wieviel "Cloudstorage" man verfügen kann.

 

Den StB gibt es und von ihm kam auch der Vorschlag hinsichtlich DATEV Mittelstand Faktura + ReWe, mit dem IT Support schreiben sie grad. 😉

 

Ich weiß nun auf jeden Fall, das ich mit meinem Vorhaben auf einem guten Weg bin und meine Überlegung wird jetzt noch sein, ob ich die ganze Sache über den besagten kleinen SuperMicro Server realisiere und "bare-metal" installiere oder virtualisiert aufsetze, dann vermutlich auf Basis eines refurbished Dell R730 mit 2xE5-4627V3. Dieser kommt nicht an die SingleThread Performance eines Xeon E-2236 heran aber sollte dennoch mehr als genug Leistung für DATEV bereitstellen.

 

Vielen Dank 🙂

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metalposaunist
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@LaS  schrieb:

Der SuperMicro Server unterstützt HW-RAID über die Intel PCH, das ist korrekt.


Dann würde ich das über die Intel PCH machen. Klappt super gut. Habe ich bei 2 PCs schon gemacht und für Windows ist es dann nur eine Festplatte, weil der Controller das RAID verwaltet. 

 


@LaS  schrieb:

Der mIdentity Dongle existiert bereits und wurde uns von unserem StB zur Verfügung gestellt. Über den läuft dann letztendlich auch die Bestellung von DATEV.


Wenn es dann bei der Einzelplatzinstallation bleibt und es der einzige personalisierte DATEV Dongle ist, macht DATEV diesen automatisch zum Master SWM. Andernfalls braucht es noch einen Anruf im LogistikCenter, dass die Lizenzen auf das richtige SWM (Master Software Schutzmodul) geschlüsselt werden. 

 


@LaS  schrieb:

Bei der Client-Server Installation müsste ich die Serverinstallation mit Updates pflegen und parallel natürlich auch die der Clients.


Jein. Wenn der DATEV Server wirklich reiner Server ist, werden nur ein paar Produkte inkl. SQL Server installiert, die aber keiner großen Wartung unterliegen, weil die DATEV die Programme an sich (REWE, ...) aktualisiert. Installiert man am DATEV Server also keine Programme, ist der Server tatsächlich fast wartungsfrei, wenn man die DATEV DVDs einmal außen vor lässt.

 


@LaS  schrieb:

Der Hinweis mit den Belegen ist sehr passend, denn in der Tat wurde bereits bei uns auf "digitale Buchhaltung" umgestellt und die Maßnahme mit DATEV ist nur ein weiterer Schritt. Unternehmen Online ist bei Faktura Mittelstand + ReWe (non-compact) integriert und ist neben der Möglichkeit Buchungen auch "in-house" durchzuführen als wichtige Funktion mit einkalkuliert. 


Das liest sich ein wenig "falsch". Ja, Unternehmen Online ist in Mittelstand Fakture + REWE kostenlos mit drin. Aber nur die Lizenz zur Nutzung. Heißt, die 10,50€ / Monat entfallen für Sie. Ihr StB muss Unternehmen Online aber exakt so bestellen, wie immer. DATEV stellt es dann nur nicht in Rechnung. 

 

Zusätzlich muss Ihr StB aber in Unternehmen Online sogenannte Stammdaten, also einen Speicherpool, für jedes Ihres in REWE zu buchender Unternehmen anlegen. Das verursacht ebenfalls monatliche Kosten, die mit steigender Anzahl an Belege wachsen. Hier sind 500MB für einen bestimmten Betrag inkludiert. Der nächste Schritt ist 1GB usw. Jeder Schritt kostet aber monatlich mehr Geld und es müssen ja 10 Jahre durch die GoBD aufbewahrt werden. Heißt: das läppert sich zusammen. Heißt auch: alles was tatsächlich gescannt wird, muss so klein wie möglich sein, dass man so viele Belege als möglich in 500MB bekommt. Heißt: man muss direkt zum Anfang richtig scannen: SW, 300DPI, TIFF und alles unnötige rauslassen. Daher der Tipp mit dem Scanner, weil es z.B. große MFPs von Konica nicht gut können bzw. gibt es dort 1 Standardeinstellung die meistens lautet: 600dpi, Farbe und PDF - was für Unternehmen Online "tödlich" ist.

 

Jedes Mal von Hand umstellen, wenn man für DATEV scannt oder "normal" nicht für DATEV ... weil es eben nicht in der Verknüpfung einstellbar ist (wie bei Lexmark) oder weil es keine Profile gibt. Das muss man dann pro MFP einmal selbst entscheiden, was man da am besten wie effizient macht. 

 

Wenn der Scanner gut ist, schafft man pro DIN A4 Seite ca. 50KB. Heißt: in 500MB passen schon verdammt viele Belege bzw. weiter unten die genannten 5GB. 

 

Alles was per Mail kommt, auch wenn es dann keine 50KB / Seite sein sollten, einfach so lassen und die PDF nach Unternehmen Online schieben. Der Aufwand des Drucks & Wedereinscannens ist höher (Papier, Toner, Arbeitsaufwand) als die Kosten im DATEV RZ, wenn 5GB nicht ausreichen. 

 

DATEV und wir alle wollen ja weg vom Papier, hin zu rein digitaler Kommunikation. 😊

 

Der Speicher der Belege und Co. liegt bereits im Rechenzentrum der DATEV in Nürnberg. Sollte das einmal Zicken machen, können Sie ggf. nicht digital Belegbuchen. Man kann sich das auch lokal auf den Server legen und davon buchen aber das ist nicht der Standard, nicht das, wo DATEV hin möchte. Zudem fehlt dann die OCR, weil die nur das DATEV RZ übernehmen kann. Und: Falls Sie doch mal ins Smart-IT ziehen oder doch mal etwas an Ihrer Installation ändern: alle Belege bleiben im DATEV RZ zentral liegen und werden dort auch GoBD konform gesichert.

 


@LaS  schrieb:

Die SmartIT Variante also die Cloud-basierte DATEV Lösung ist grundsätzlich ideal aber kommt aus preislichen Gründen leider nicht in Frage. Ist in dem Zusammenhang eigentlich bei der DATEV Mittelstand Faktura + ReWe eine Möglichkeit gegeben bspw. Belege cloudbasiert zu speichern? Ich meine ich hätte das der Produktbeschreibung entnommen, dann wäre natürlich die Frage über wieviel "Cloudstorage" man verfügen kann.


Ja, Smart-IT ist teuer aber der Ansatz super gut. Aktuell würde ich es aber auch nur bedingt empfehlen, wenn man lokal gar keine Hardware hat (nur ein NAS), man aber zu 2. mit DATEV arbeiten möchte. 

 

Zur Frage Belege in der Cloud: siehe oben. Ist der Standard von dem ich nicht abweichen würde. DATEV gibt kein Limit an Storage. Sie müssen es nur bezahlen. Ich meine di Preisliste von DATEV geht bis 50GB und danach sagt DATEV pauschal, pro x GB wird es mit x € berechnet. 

 

Hier kommt aber von DATEV in 07/20 eine Änderung, sodass Sie für Ihre eigene Beraternummer = Kundennummer von DATEV pauschal 5GB bekommen für all Ihre eigenen Unternehmen, die in REWE gebucht werden. Und je mehr DATEV Produkte nutzen, die digitalen Speicher brauchen, gibt es Freivolumen oben drauf. 

 

Für mehr Durchblick im Speicherdschungel: Ihr MyDATEV Dokumentenspeicher

 


@LaS  schrieb:

Vielen Dank 🙂


Sehr gerne 😉

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
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vogtsburger
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@LaS 

... hört sich für mich alles an wie :

"Viel Lärm um nichts !"

oder sagen wir besser:  "Viel Lärm um recht wenig !"

 

Es ging doch ursprünglich nur um eine "Mittelstand Faktura und Rechnungswesen Compact"-Installation, auf die nur eine Person zugreifen soll ? 😮🤔 oder habe ich im langen Thread den Ariadne-Faden verloren ?

 

Es hört sich für mich jedenfalls nach der Lösung eines ambitionierten IT-lers an, der aber mit Datev noch nicht allzuviel Berührung hatte.

 

Ich frage mich, warum eine kleine SmartIT-Lösung ein finanzielles Problem ist, wenn man jetzt auf der anderen Seite mit viel Aufwand eine OnPremises-Lösung plant.

 

Aus meiner (Anwender-)Sicht wäre Smart-IT 'von Haus aus' für ein solches Szenarium ideal und flexibel.

 

Nachtrag:

Eine Sparfuchs-Lösung wäre evtl. auch die Installation von "Mittelstand Faktura und Rechnungswesen Compact" auf einem Windows 10-Rechner und der gelegentliche Home-Office-Zugriff auf den Büro-PC per VPN, Teamviewer, AnyDesk,PCVisit oder andere Tools.

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... bei Apple-Software interagiert man mit Gesten, bei Datev wie gestern und vorgestern ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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metalposaunist
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@vogtsburger  schrieb:

Es ging doch ursprünglich nur um eine "Mittelstand und Rechnungswesen Compact"-Installation, auf die nur eine Person zugreifen soll ? 😮🤔 oder habe ich im langen Thread den Ariadne-Faden verloren ?

Nein, geht es nicht. @LaS hatte bereits gesagt, dass es kein compact Produkt wird, sondern das vollwertige REWE.

 


@vogtsburger  schrieb:

Ich frage mich, warum eine kleine SmartIT-Lösung ein finanzielles Problem ist, wenn man jetzt auf der anderen Seite mit viel Aufwand eine OnPremises-Lösung plant.

Weil Smart-IT verdammt teuer pro Monat ist, wenn @LaS hier bereits ungenutzte, schnelle Server im Bestand hat und es sich nicht rechnet, wenn man Windows 10 / Server 2016/2019 sowieso schon hat. Datensicherung ist dank zahreicher Produkte auch schnell abgefrühstückt. 

 

Und OnPremise ist nicht viel Aufwand. Der Server muss einmalig stehen, ebenso ist DATEV innerhalb von 2h installiert. 1 Tag Arbeit und los geht's mit DATEV. Wann bekommt man mit Smart-IT den nächsten Termin? Sicherlich nicht "morgen" im übertragenen Sinne.  Und in Smart-IT kann man weder sein eigenes Outlook-Konto einrichten und muss so immer springen, noch gibt es aktuell einen vernünftigen alternativen Browser, der alle Webseiten anzeigt. 

 


@vogtsburger  schrieb:

Es hört sich für mich jedenfalls nach der Lösung eines ambitionierten IT-lers an, der aber mit Datev noch nicht allzuviel Berührung hatte.


Wen auch immer Sie damit meinen. Weder ich noch @LaS fühlen sich hier angesprochen. 

 

Kommentar zum Nachtrag: Hier sind keine Sparfüchse am Werk und @LaS hat seinen Plan bzgl. VPN bereits dargestellt, der technisch top ist und kein Einwand bedarf. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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vogtsburger
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@metalposaunist  schrieb:

...

Kommentar zum Nachtrag: Hier sind keine Sparfüchse am Werk und @LaS hat seinen Plan bzgl. VPN bereits dargestellt, der technisch top ist und kein Einwand bedarf. 


... wenn weder die Arbeitszeit noch die Hardware noch die Software bei den Kosten eine Rolle spielen, wenn z.B. der Rechnungsempfänger gleichzeitig der passionierte 'Installateur' ist, kann man natürlich 'das große Operationsbesteck' herausholen.

"Think big !"😉

Ein Handwerksmeister arbeitet ja auch nicht mit dem Werkzeug aus dem "1€-Laden"

 

Solange man einen funktionierenden Plan hat, der sich dann auch noch technisch realisieren lässt und der wirtschaftlich vernünftig ist, ist ja alles gut

 

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... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







Viele Grüße, M. Vogtsburger
... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


Viele Grüße, M. Vogtsburger
☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ... alle Wetter, die Frisur hält, trotz Corona !
"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
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LaS
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Danke an alle für eure Anregungen und auch Kritik insb. an Metalposaunist. 😉

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letzte Antwort am 10.04.2020 18:16:42 von LaS
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