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DATEV Einzelarbeitsplatz (Notebook): Wie am besten sichern?

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letzte Antwort am 04.08.2020 18:29:24 von andreashofmeister
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Steuerpirat
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Schönen Nachmittag,

 

ich habe hier einen Thread zum Thema "Server" eröffnet. Bisher habe ich das DATEV auf einem Server eines IT-Dienstleisters installiert, auf den ich über CITRIX zugreife, es reift aber immer mehr der Entschluss in mir, auf eine Einzelplatzlösung umzusteigen. Und zwar die Installation meines gesamten DATEV (Arbeitsplatz, KaReWe, AP Comfort, Steuern etc.) auf einem Notebook (Lenovo ThinkPad). Das Notebook schließe ich an einer Dockingstation an, an diese drei Office-Monitore.

 

Ich muss/müsste also mit dem DATEV auf das Notebook umziehen. Hierzu gibt es eigene Dokumentationen (LEXinform). Meine Frage bezieht sich aber auf die Sicherung der Daten.

 

Wie sichert man am besten die gesamten DATEV-relevanten Daten sowie jene Daten, welche nicht das DATEV betreffen?

 

Gibt es hier eine Möglichkeit der Automatisation? Kann man womöglich in eine Cloud der DATEV speichern? So weit ich weiß, muss man bei der Sicherung die Datenbank "aushängen", oder?

 

Nebenfrage: Beim Einzelplatz wird man auch einen Betriebsstätten-mIDentity benötigen (Lizenzstick). Ist dieser dann zugleich der gewöhnliche mIDentity-Stick, um auf DUO etc. zugreifen zu können? Oder muss man zwei Sticks in das Notebook stecken?

 

Viele Grüße

 

Christoph

Hinweis: Nutzung der Programme von DATEV Österreich.
chrisocki
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Hi, 

 

zum Beispiel mit "DriveSnapShot". Kleines aber mächtiges Tool, mit dem VSS-Sicherungen im laufenden Betrieb durchgeführt werden kann. 

 

Ansonsten gibt es am Markt gefühlt x-tausend Anwendungen, die eine Sicherung "DATEV-konform" durchführen können. 

Veeam, Wortmann-TerraCloud, etc. Da kommt es auf das persönliche Geschmäkle an... 

 

Oder DATEV-online-Sicherung in der SQL-Administration.

 

Grüße

Chr.Ockenfels

agmü
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@Steuerpirat  schrieb:

Schönen Nachmittag,

 

...

Wie sichert man am besten die gesamten DATEV-relevanten Daten sowie jene Daten, welche nicht das DATEV betreffen?

 

Gibt es hier eine Möglichkeit der Automatisation? Kann man womöglich in eine Cloud der DATEV speichern? So weit ich weiß, muss man bei der Sicherung die Datenbank "aushängen", oder?

 

Im DATEV-SQL-Manager gibt es die Möglichkeit eine automatisierte Datenbankprüfung anzulegen die zugleich auch die Datenbanken - im laufenden Betrieb - nach den vorgegebenen Intervallen sichert.  Der Sicherungspfad lässt sich frei wählen.  Sofern Sie gewährleisten können, dass stets ein externes Laufwerk erreichbar ist, lässt sich darüber die Grundsicherung durchführen.  Einzelheiten finden Sie hier .

Den Rest können Sie theoretisch mit jeder handelsüblichen BackUp-Software sichern.

Allerdings sagt mein bauchgefühlt, dass die Rechenleistung in Ihrem Anwendungsszenario für flüssiges Arbeiten am Einzelplatz auf einem Laptop dauerhaft ein Thema sein wird.  Die Mobilprozessoren sind zwar leistungstechnisch zwischenzeitlich nicht zu verachten, es bleibt wegen der Wärmeentwicklung aber stets ein Kompromiss.  Gerade wenn der SQL-Server im Hintergrund arbeitet.  

Andreas G. Müller - Rechtsanwalt -
frei nach dem Motto: "Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter."
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Steuerpirat
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@agmü  schrieb:
Allerdings sagt mein bauchgefühlt, dass die Rechenleistung in Ihrem Anwendungsszenario für flüssiges Arbeiten am Einzelplatz auf einem Laptop dauerhaft ein Thema sein wird.  Die Mobilprozessoren sind zwar leistungstechnisch zwischenzeitlich nicht zu verachten, es bleibt wegen der Wärmeentwicklung aber stets ein Kompromiss.  Gerade wenn der SQL-Server im Hintergrund arbeitet.  

 

Aus diesem Grund hätte ich an ein ThinkPad gedacht, das so ca. € 2.500 bis 3.000 (brutto) kostet. Ich habe aber dennoch die Befürchtung, dass dieses Notebook trotzdem (insbesondere bei drei Bildschirmen) die Lüfter hochfährt (Laustärke!) und die Leistung drosselt.

Hinweis: Nutzung der Programme von DATEV Österreich.
bfit
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Moin,

ich habe zu Anfang meiner selbständigen Berufstätigkeit mit diesem Szenario gearbeitet (lediglich ohne die 3 Monitore - vor 10 Jahren waren diese noch  nicht notwendig; bei mir war über die Dockingstation ein Monitor angebunden). Mit dem damaligen ThinkPad von Lenovo (T410s) war damals das Arbeiten mit den DATEV-Programmen problemlos möglich. Hier hatte sich die Investition (das Thinkpad lag auch damals schon in der genannten Preisklasse) auf jeden Fall gelohnt, nachdem ich zuvor mit einem normalen Laptop immer wieder Probleme hatte. Eine Sicherung der Daten habe ich damals zum einen im Rechenzentrum (Rechnungswesendaten, Steuererklärungen etc.) vorgenommen und zum anderen auf einer externen Festplatte.

Viele Grüße aus dem Norden,

bfit

blablax
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Hallo,

 

im Datev SQL Manager sollte eine regelmäßige Datenbankprüfung eingerichtet sein. Bei der Konfiguration lässt sich auch eine Datenbanksicherung in einen lokalen Ordner aktivieren. Somit hat man schonmal das Herzstück von Datev als Sicherung.

Bei einem Notebook würde ich nun eine unkomplizierte Komplettsicherung empfehlen. Dabei sollte eine Software zum Einsatz kommen, welche VSS unterstützt. Gute Erfahrung habe ich mit Veeam Agent für Windows gemacht.

 

https://www.veeam.com/de/downloads.html?ad=top-sub-menu

 

Diese Software unterstützt mehrere Datenträger und erledigt seine Aufgabe automatisiert im Hintergrund. Als externe Datenträger nehmen Sie 2 externe USB HDDs im Wechsel. Nach der Sicherung sollten Sie die Datenträger ausser Haus bringen, bzw. in einem anderen Brandabschnitt lagern. 

 

Gruß blablax

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Steuerpirat
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Herzlichen Dank für die informativen Postings!

 

Und in der Praxis sieht es dann wie folgt aus? Die DATEV SQL-Sicherung startet man am Ende eines jeden Arbeitstages manuell (damit werden die DATEV-relevanten Daten in ein definiertes internes Verzeichnis kopiert). Hier ist es wohl angebracht, als Verzeichnis ein Cloud-Verzeichnis (z.B. nextCloud) zu nehmen. Dann ist das Datenmaterial intern gespeichert und zugleich online.

 

Auf die externe Platte(n) sichert man den gesamten Laptop dann am Ende der Woche? Sinnvoller erscheint mir aber auch hier eine Sicherung jeden Tag. Respektive läuft diese Sicherungssoftware ja bestenfalls dauernd im Hintergrund (wo aber u.U. das System gebremst wird).

Hinweis: Nutzung der Programme von DATEV Österreich.
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blablax
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Hallo,

 

den SQL Manager lassen Sie automatisch um vlt. 16:00 Uhr die Prüfung machen. 1x konfiguriert macht er das.

Veeam können Sie zu bestimmten Uhrzeiten an bestimmten Tagen, im Intervall von Stunden starten lassen, oder Sie konfigurieren es anders. Nämlich, wenn der Datenträger angesteckt wird, dann macht Veeam eine Sicherung. Da Veeam die Backups sehr intelligent verwaltet, dauert das Backup nicht allzu lang. Sie können dann auch mehrere Generationen (was die HDD an Speicher hergibt) vorhalten. Aus dem Backup stellen Sie das Notebook komplett wieder her, oder bestimmte Laufwerke, oder auch auf Dateiebene.

 

- Veeam passt seine Leistung im Hintergrund an, um das System nicht auszulasten. 

- Der SQL Manager kann nur lokal sichern. Also am Ende des Tages vor der letzten Sicherung

 

 

Gruß blablax

blablax
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Bildschirmfoto 2020-07-30 um 15.25.06.png

Zur Info ein Screenshot von Veeam. Den Zeitpunkt richtet man hier ein.

quantenjoe
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Moin Moin

 

über USB 3 auf ein externes Medium ist schon ganz gut. An ihrer Stelle würde ich eine Komplettsicherung mit System machen. Spart Ihnen bei einem zerstörten System die ganzen Neuinstalltionen.

 

Und bitte nicht einfach 2 Festplatten im Wechsel benutzen. Sie brauchen auch weiter zurückliegende Backups, wenn Ihnen beispielsweise auffällt, dass sie einen Ordner gelöscht / verloren haben - was leider meist erst nach Tagen oder Wochen auffällt.

 Die Tagessicherungen würde ich auch inkrementell durchführen lassen, so dass auf 2 Tagesfestplatten die Sicherungen 2 Wochen zurückreichen. 

 

Wichtig auch: Unbedingt morgens die Festplatten abziehen. Ein verschlüsselungstrojamer kann auch angeschlossene Festplatten verschlüsseln.

 

Anmerkung zu meheren Monitoren: Dies sollte nicht die Ausführungsgeschwindigkeit von Datev beeinflussen. Datev nutzt meines Wissens nicht die Grafikkarte für berechnungen.

 

Was aber immer noch gilt ist: Da viele Datevprogramme immer noch nicht mehrere Kerne nutzen können, Bringt ein höherer Takt mehr Performance als viele Kerne. Höherer Takt ist allerdings nicht gerade das Ding von Notebooks.

 

QJ

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chrisocki
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Hi,

 


@quantenjoe  schrieb:

 

Was aber immer noch gilt ist: Da viele Datevprogramme immer noch nicht mehrere Kerne nutzen können, Bringt ein höherer Takt mehr Performance als viele Kerne. Höherer Takt ist allerdings nicht gerade das Ding von Notebooks.

das würde ich mal nicht so stehen lassen. 

 

1. Es gibt äußerst wenig Programme (insbesondere aus dem x86-Bereich/32-bit), welche tatsächlich Multi-Prozessorfähigkeit haben. Excel soll es wohl mittlerweile beherrschen, ob es auch wirklich funktioniert werden die wenigsten Benutzer mitbekommen.

Und auch ein MS-SQL 64-bit (von DATEV genutzt) macht zwar Multikern, mogelt hier aber auch. Eine Abfrage (von Steuern) in der Datenbank wird genau von einem Kern durchgeführt. Eine parallel laufende Abfrage von einem anderen Prozess (Rewe) wird in einem weiteren Kern ausgeführt. Könnte man als Multikernnutzung bezeichnen.

 

2. Wenn ich mir nun die Programmarchitektur bei DATEV ansehe (Beispiel Rewe), wird man doch zu dem Schluss kommen, dass mehrere Kerne mehr oder weniger gleichzeitig beschäftigt werden. Rewe (1. Kern) gibt Abfrage an SQL (2.Kern). Wenn nun weitere Programme arbeiten (Auswertungen EO-comfort) können durchaus 4 Kerne gleichzeitig beschäftigt werden.

 

Grüße

Chr.Ockenfels

 

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quantenjoe
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Moin Moin

 

Mag sich etwas geändert haben. Das will ich nicht ausschließen.

Gelernt habe ich Takt vor Kerne. In der Info-DB stand das auch lange (ob heute noch kann ich nicht sagen). 

Wirklich wesentlich ist für mich aber, was ich beobachte. Und da ist immer noch oft, dass ein Kern ausgelastet wird und die anderen friedlich vor sich hinarbeiten, wenn ein Datev-Programm richtig arbeitet. Das gilt vor allem beim Öffnen des Arbeitsplatzes.

 

Es ist auch nicht unbedingt so schlimm, wenn nur ein Kern genutzt wird. Nur muss man es wissen, um ggf. einen Flaschenhals zu identifizieren.

 

Dass 2 verschiedene Programme von Windows auf 2 unterschiedliche Kerne gelegt werden, ist allerdings kein Wunder. Das hilft aber nicht unbedingt der Performance eines Programms.

 

Multikern-Prozessoren gibt es mehr als 10 Jahre, Eigentlich sollten die Entwicklungsumgebungen und Compiler der Entwickler inzwischen damit klar kommen. Stellt sich mir die Frage, warum ist das immer noch nicht umgesetzt?

 

Sofern es dazu eine gute Antwort gibt, möchte ich diese gerne wissen.

Sei es, dass ich die TS damit optimieren kann. Oder ganz ehrlich, dass ich verstehe, was Datev sich bei diesen Dingen denkt. Das wäre schon toll.

 

QJ

JoergZielke
Aufsteiger
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GHz vor Anzahl Kerne ist korrekt.

Da im genannten Preis-Leistungs-Segment jeder etwas modernere Prozessor heute vier Kerne hat und >4 Kerne eher Server-CPUs vorbehalten sind, hat der Merksatz eigentlich nur bei Servern mit Mehrkern-CPU (und mehreren CPU-Sockeln) oder sehr leistungsfähigen Workstations Relevanz. Das es hier um ein High-End-Laptop geht ...

Allerdings nimmt man sich mit einem Umzug vom Server auf einen Einzelplatz dauerhaft die Mehrbenutzerfähigkeit und nachträglich wieder zurück auf einen "Server" ist wieder eine größere, einem Umzug vergleichbare  Operation, deshalb sollte der nächste Schritt neben dem Datensicherungskonzept erstmal gut durchdacht sein. 

"IT works In most cases".

LG Joerg aus B
andreashofmeister
Allwissender
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Warum vom Server umziehen, den man doch so gut erreicht, @Steuerpirat ?

 

Die Mehrbenutzerfährigkeit ist vorhanden, so lagert man alles auf einen autarken Laptop. Geht der mal kaputt, nun ja...

 

Es wird seine Gründe haben, warum Sie das machen wollen, aber ist das wirklich zielführend? Kostet Zeit und Nerven, ob es dann schneller ist, sei dahingestellt...

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metalposaunist
Unerreicht
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@andreashofmeister  schrieb:

Warum vom Server umziehen, den man doch so gut erreicht, @Steuerpirat ?


Weil zu teuer. 36M mal 200€ sind 7200€, die man gut in einen fixen Laptop investieren kann. 

 


@andreashofmeister  schrieb:

Die Mehrbenutzerfährigkeit ist vorhanden, so lagert man alles auf einen autarken Laptop. Geht der mal kaputt, nun ja...

Deshalb die Datensicherung. Läuft die richtig: neuen Laptop nehmen, Datensicherung zurückspielen und nichts ist gewesen. 

 


@andreashofmeister  schrieb:

Es wird seine Gründe haben, warum Sie das machen wollen, aber ist das wirklich zielführend? Kostet Zeit und Nerven, ob es dann schneller ist, sei dahingestellt...


Wenn man damit allein arbeitet: ja, warum nicht? Dank Laptop ist man auch recht flexibel und an keinen Ort gebunden. 

 

Zum Thema Datensicherung: Die DATEV SQL Online-Sicherung würde ich nicht nutzen. Die Überprüfung der SQL Datenbanken ja. Ab DVD 14.0 kann man sich auch via E-Mail benachrichtigen lassen. Kann man auch mit einem SMTP von Exchange Online bestimmt füttern. 

 

Die Sicherung via Veeam kann ich ebenso empfehlen. Fragt sich hier, wie: in der kostenlosen Version kann man externe Laufwerke nehmen aber das ist in meinen Augen uncool bzw. wenn, dann nur so eingerichtet, dass Veeam beim Anstecken startet und die Festplatte dann auswirft. 

 

Oder: Wenn Sie stationär arbeiten wollen mit 3 Monitoren, gibt es sicherlich auch eine Fritz!Box oder einen Switch, sodass man hier auf ein NAS setzen kann, dass man mit 2x 10TB bestückt und so bestimmt 6 Monate in die Vergangenheit gehen kann (je nach dem, wie viele Daten man hat). Dann kann man es so einstellen, dass nur Veeam an diese Daten kommt und ein Trojaner erst gar nicht via Windows an diese Sicherungen kommt. 

 

Oder: Wenn man etwas Geld in die Hand nimmt, kann man mit Veeam wohl auch in OneDriver sichern. Hat man hier dank Office365 Abo 1TB Speicher, kann man damit schon mal etwas anfangen und auch sicher in die Cloud speichern. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
www.metalposaunist.de
andreashofmeister
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@metalposaunist 

 

das könnte der Grund sein....

 

 

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letzte Antwort am 04.08.2020 18:29:24 von andreashofmeister
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