Guten Tag,
in Dokument 0904181 ist folgendes erwähnt:
"Mit einem Betriebsstätten-mIDentity kann die Umstellung auf die Rechteverwaltung nicht durchgeführt werden."
Wir haben als Softwareschutzmodul mIDentity am seperaten DATEV-Server.
Nach o.g. Hinweis, können Betriebstätten mit mIDentity also die neue Rechteveraltung nicht installieren und erhalten
in Folge, ab DVD 12, keine Updates mehr?
DATEV Benutzer sind bereits mit dem Windows Active Directory verknüpft.
Da ich mir diese Vorgehensweise nicht vorstellen kann, würde ich gerne wissen wie die Aussage im DATEV Dokument zu werten ist?
Mit freundlichen Grüßen
Dazu gab es in in der letzten Woche schonmal einen Eintrag. Damals hatte sich dann DATEV aufgeschaltet und das ganze "erledigt"...
Das sollten Sie direkt mit der Datev Hotline Umstellung BRV klären.
Ich hatte das gleiche Problem, hatte mir einen kostenlosen Umstellungstermin gebucht und mittels Fernwartung wurde das Problem durch Herunterladen eines kleinen Softwaretools von Datev umgangen.
Weil 2 Sticks gehen nicht und ohne myDentity haben sie keine Lizenzen.
Das ganze dient nur dazu die Admin rechte im RZ mit Stick ( Berufsträgerstick) einmalig abzugleichen.
Viel Erfolg
Irgendwo habe ich gelesen, daß bei der Installation einfach nur die NuKo herausgekickt wird, mit der Folge, daß anschließend alles für jeden frei ist.
(Ohne Gewähr, nur als Ansatz zum Suchen einer belastbaren Quelle.)
Stimmt, das war Ihr Fall. Habe den auch gerade wieder in der Suche gefunden.
Wenn die Umstellung geklappt hat, dann wird die alte NuKo gekappt. Bis dahin wird Sie zwingend benötigt
deswegen wird immer Notprogramm erstellt falls die Umstellung aus welchen Gründen auch immer schief geht.
Das Prozedere der Dateiabfrage war für mich beim verfolgen der Fernwartung nicht ganz ohne. Aber wie gesagt nach 30-40min war der Spuk beendet und alles funktionert seit 1 Woche tadellos.
Problem sind anschließend nur die Neuen Benutzer, da diese im Gegensatz zur alten Nuko für alles gesperrt sind. Mitarbeiter von Datev wusste nicht mehr ob die Kopierfunktion der alten Nuko in die neuen Benutzerverwaltung mit übernommen wurde oder nicht, habe selbst noch nocht nachgeschaut.
Die alte Nuko ist ja bereits an das Windows Directory angebunden.
Was würde denn passieren, wenn die Umstellung mit mIDentity angestoßen werden würde.
Ich habe den Hinweis so verstanden, dass die Umstellung verweigert würde.
Stoßen Sie doch "einfach" mal den Umstellungsassistenten an bis zu dem Punkt, wo man umstellen "muss". Vorher werden Sie ja interaktiv auf "Missstände" hingewiesen und sehen schon mal, was noch nicht eindeutig geschlüsselt ist.
Aber: machen Sie das zu Zeiten, in der Sie ggfls. noch Support von der DATEV bekommen können (falls Sie weiter machen, als nur bis zum o.a. Punkt).
Letzte Woche gab es in der Facebook-KOB-Gruppe so einen fall, wo dann erst mal nichts mehr ging.....(der "Chef" hat mal so nebenbei umgestellt, ein aufs System zugreifender Mandant kam dann nicht mehr "rein").
Das Prozedere der Dateiabfrage war für mich beim verfolgen der Fernwartung nicht ganz ohne. Aber wie gesagt nach 30-40min war der Spuk beendet und alles funktionert seit 1 Woche tadellos.
dann war das ja sehr gut, dass Sie das nicht - wie vom Vertreterrat vorgeschlagen - im Selbstversuch gemacht haben 🙂
ist so, da die Rechte ( Berufsträger- Admin) nicht auf dem myDentity liegen.
Keine Rechte - keine Umstellung
dann war das ja sehr gut, dass Sie das nicht - wie vom Vertreterrat vorgeschlagen - im Selbstversuch gemacht haben 🙂
Sollten man höchstens an einem Rechner mit einem Benutzer mal versuchen....
Wahrscheinlich war das auf die AS-Lösungen bezogen, die werden in solchen Kreisen ja schon mal genutzt. Da erfolgt das ganze dann natürlich betreut, oder?
Ja und hier extra Lob für Datev und Mitarbeiter vor Ort. Ich war wirklich froh das ich das nicht selbst versucht habe.
Im Vorfeld war ich schon verwundert warum meine Anfrage - beim Reservieren des Termins welcher Stick muss im Server sein ? - nicht beantwortet wurde. Im nachhinein ist mir das klar, das lässt sich nicht vernünftig schreiben oder in einem Doku zusammenfassen.
Ähnlich gelagerter Fall: DATEV Einzelarbeitsplatz bei Mandant, nur Buchhaltung, Lizenzen und DFÜ per Betriebsstätten-MIdentity lokal am PC, Umstellung auf Rechteverwaltung nicht möglich.
Muss ich jetzt tatsächlich bei der DATEV einen Termin beantragen, mich dann mit aufschalten und die Umstellung mit der DATEV zusammen durchführen ??
Der Mandant sagt übrigens, dass die Nuko auch komplett deaktiviert werden kann, wenn jetzt die zusätzliche Sicherheit in Form einer separaten Anmeldung an die DATEV-Programme entfällt und das ganze nur noch an den Windows- / Domänenbenutzer angebunden wird.
(Habe ich übrigens bei den von mir betreuten DATEV-Mandanten öfters, dass das PC-Anmelde-Kennwort allgemein bekannt ist, aber die DATEV separat abgesichert werden soll: Geht ja jetzt so nicht mehr)
Daher meine 2. Frage: Wenn ich aus der Nuko den angelegten Benutzer rausnehme, das DFÜ-Kennwort in der RZ -Komm hinterlege und dann ggf. die Nuko deaktiviere: Komme ich dann um diese Rechteumstellung herum?
Mit leicht frustriertem Gruß
Claus Gulde
Kann ich IHnen nur empehlen Datev Hotline anrufen Umstellung BRV.
M.E. geht das deaktivien der Nuko nicht, da dann auch bei autmat. Anbindung keine Rechte und LIzenzen mehr vorhanden sind. Einfachste Variante Termin bei Datev holen, wobei ich glaube die kostenlosen Termine für dieses Jahr sind bereits alle weg.
Termin ist gebucht.
Die Umstellung mit Betriebsstätten-mIDentity kann nicht selbstständig erledigt werden.
Ich finde die komplette Vorgehensweise eine Frechheit.
Da wird eine Umstellung initiiert, die zur Folge hat, dass ab 08/18 keine Updates mehr erfolgen können, falls
man sie nicht macht.
Dann wird der Support dazu an eine externe Firma abgegeben und dazu auch noch die
kostenlose Unterstützung zur Umstellung auf den 28.02.2018 beschränkt.
So ein Geschäftsgebaren würde in der freien Wirtschaft binnen kurzer Zeit in die Insolvenz führen.
Wurde der kostenlose Umstellungsservice auf den 28.2.2018 verlängert ?
War ursprünglich nur bis 31.12.2017 zu haben. Danach kostenpflichtig.
Ich kann zwar Ihren Ärger verstehen und finde die Art des Vorgehens - kostenlose Umstellung egal ob bis 31.12. oder bis 28.2. oder vlt. wirds ja dann nochmal verlängert. nicht in Ordnung. Grundsätzlich müsste die kostenlose Umstellung so lange gewährleistet sein bis alle umgestellt habe. Das wäre von vornherein ein positives Signal.
Was wenn nicht die freie Wirtschaft haben wir hier ? Es muss niemand Datev Mitglied sein. Die Datev eG ist weder ein staatliches noch ein parastaaliches Unternehmen - oder ich habe da etwas nicht mitbekommen.
Es zeigt leider nur die Softwareabhängigkeit von uns allen. Apple, Microsoft usw. sind gewiss nicht besser.
Die Zahl derer, die sich zumindest mit diesem Thema schon beschäftigt haben (im Gegensatz zu allen, die umstellen müssen) ist geradezu erschreckend....
Das lässt nichts gutes hoffen bis zum August...
Ich kann nur hoffen, dass die Datev sich eben all derer annimmt die noch umstellen müssen. Wenn Datev Recht hat, hatten ja schon 5000 Kanzleien - erfolgreich- so die Mitteilung vom Vorstand Ende November umgestellt.
Was mich an solchen Schreiben stört ist die Tatsache dass es sich immer sol liest als ob die Nachfrager Nichtumsteller nicht in der Lage seien mit den'erfolgreichen' mitzuhalten. Steht so nirgends aber der Tenor zwischen den Zeilen ist so. Ebensowenig wird eben auf die konkrete Umstellungsproblematik eingegangen oder gar aufgezeigt warum Produkte wie die NUKO ausgedient haben. Damit könnte man die Genossen auf einem neuen Weg mitnehmen anstatt Unfrieden zu stiften.
Stimmt schon.
Wir sind allerdings Mandant und müssten zur Umstellung auf ein anderes System den Steuerberater wechseln,
was wir nicht möchten.
Insofern sind solche Änderungen nicht ganz so einfach wie einen unzuverlässigen Lieferanten zu wechseln.
War das wirklich ein Schreiben des Vorstandes oder doch das von unserem Vertreterrat. Die Aussagen in diesem Schreiben (beinahe wörtlich): "jetzt macht schon mal, ist kein Problem, wir - eure Kollegen - haben im Selbstversuch die Umstellung schon geschafft".
Was nicht in dem Schreiben stand, war der Hinweis auf das kostenlose Umstellungsangebot. Hier müssten unsere Vertreter eher das Umstellungsangebot pushen ... und die Genossen trösten, die ihren Systempartner mit der kostenpflichtigen Umstellung betraut haben oder im Selbstversuch ihre Benutzerdaten zerschosssen haben..
War vom Vorstand.
Weihnachtswünsche ...
Es geht der Datev gut....
Es gibt nächstes Jahr vorbehaltlich der Zustimmung wieder eine Ausschüttung in ähnlicher Höhe wie dieses Jahr...
Was ist denn das hier?
Man benötigt eine Smartcard für Berufsträger?
Meiner Meinung nach benötigt man eine Smartcard mit Adminrechten ...
Und was hat es mit dem zugriff auf MiDentity zu tun, die ist am Server, die Umstellung mache ich am Arbeitsplatz.
Oder habe ich etwas verpasst???
Die Umstellung machen Sie via remote Sitzung - je nach System- auf dem Server- da hier auch die zentralen Windwos Rechte für jeden Nutzer hinterlegt sind.
Am server wiederum steckt in aller Regel myIdentity und kann daher nicht umgestellt werden.
Ob Berufsträgerkarte oder Smartcard mit Adminrechten wäre egal, nur sie können am Server ihren Stick / Karte nicht einfach umstecken.
Im Dokument "0904181 - Umstellungsleitfaden - Von der Nutzungskontrolle zur Rechteverwaltung" steht nichts davon, dass es am Server gemacht wird, ich muss sicher die Rechteverwaltung am Server installiert haben, die Umstellung kann ich für mein Verständnis an einem Arbeitsplatz mit der Smartcard (mit Adminrechten) mache.
Und von einer Umstellung per Remotezugriff wird auch nichts geschrieben.
Wurde das vielleicht nur in den Fällen gemacht, in denen die Umstellung mit MiDentity gestartet wurde und dann eben fehlgeschlagen ist?
Die ganze Sache stinkt irgendwie.
Erst dieser Druck, den die Datev aufbaut und dann offenbar inkorrekte Informationen.
Kommt auf ihre Konfiguration des Netzes an:
Bei mir Server mit 11 Clients, keine Domain und kein WTS.
DAmit nach DAtev Notation peer to peer Netzwerk und entsprechende Vorgehnsweise lt. Dokument 1071328 am Quasiserver.
Wenn Sie im System mit WTS arbeiten oder mit Domains kann es anders aussehen. Aber auch im Dokument 0904181 steht unter 1.
Mit einem Betriebsstätten-mIDentity kann die Umstellung auf die Rechteverwaltung nicht durchgeführt werden.
Bis August kriegt man es doch hin, sich eine SC zu besorgen und dann die entsprechenden Schritte einzuleiten. Dann ist der Druck auch nicht mehr so schlimm....
Oder?
Sie müssen nicht mittel Remote auf den Server zugreifen, es soll Kanzleien geben da begibt man sich an den server physisch und arbeitet dann dort die Schritte ab.
Aber gleiches Problem mit myIdnetity.
Auch hier mein Tipp Termin bei Umstellungsservice holen, wenn die Nachricht von heute morgen stimmt ist die kostenlose ferwartung bis 28.2.2018 verlängert.
Die SC hilft halt nicht in dieser Konstellation.
Ich sehe eigentlich auch den August als Deadline. Allerdings werden die Anwender beim Login mit Meldungen genervt und diese fragen natürlich den Admin, sind verunsichert.
Dann kam noch ein Rundschreiben vom Vertreterrat "Ohne Sicherheit ist keine Freiheit" (ob man hier von Freiheit sprechen kann, wenn alle Mitarbeiter im RZ angelegt werden müssen, ist eine andere Diskussion). Und es wird von möglichen Problemen beim Update der nächsten DVD gesprochen. Wenn das kein Druck ist, weiß ich auch nicht.
Das es mit der MiDentity nicht geht, ist mir klar. Steht ja im Dokument.
Deshalb dürfen jetzt auch alle, die bis jetzt ohne Smartcard ausgekommen sind, eine bestellen. Ich weiß garnicht, ob die kostenlos ist ...
Gruß
Jens
kein Thema die Art und weise wie das Thema von der Datev angegangen wird ist bestimmt alles andere als positiv.
Ich habe bei meinem Umstellungstermin den netten Herrn gefragt - er war ja via Fernwartung auf meinem Server- wie oft er denn den Hinweis :
Sie arbeiten noch mit der alten Nutzungskontrolle....
inzwischen wohl weggeklickt hat. Antwort er hat es inzwischen aufgegben zu zählen.
Waren bestimmt bei meiner Umstellung in den 20- 30 min 10-20mal und damit werden die Anwender natürlilch verurnsichert.