Hallo,
wir haben ein Mandat übernommen, welches bisher mit Lodas abgerechnet wurde. Alle Daten liegen vor.
Trotzdem können wir keine Arbeitsbescheinigung (§ 312 SGB III) elektronisch übermitteln, weil "der Meldezeitraum nicht mit L&G abgerechnet wurde". Man soll die Bescheinigung mit dem vorherigen Lohnabrechnungsprogramm erstellen.
Verstehe ich nicht so ganz. Es sind doch alle Daten hier. Warum wird das verweigert? Und wenn nicht alles notwendige mit übertragen wurde...warum passiert das nicht. Von einem externen Programm verstünde ich ja noch. Aber von Lodas zu L&G (oder umgekehrt) dürfte es eigentlich keine Probleme geben.
Gelöst! Gehe zu Lösung.
... aber hat das vielleicht was mit dem Rechenzentrum zu tun? Wenn es nicht komplett im RZ liegt oder dort abgerechnet wurde...
Ärgerlich... aber bleibt wahrscheinlich dann nur SV-Meldeportal
Von einem externen Programm verstünde ich ja noch. Aber von Lodas zu L&G (oder umgekehrt) dürfte es eigentlich keine Probleme geben.
Wechsel von LODAS - LUG oder andersherum ist quasi wie ein Wechsel vom externen Programm. Bis auf die Stammdaten (unnvollständig) und ein paar Steuer&SV-Vorträge wird da nix übernommen. Extrem ärgerlich...
nach Rücksprache mit DATEV gibt es keine Möglichkeit eine elektronische Arbeitsbescheinigung nach Umstieg von Lodas nach L+G zu generieren. Sowas ist nur über das SV-Meldeportal möglich.
Naja...thank you for travelling with D... ach nee, das ist ja nur ähnlich.
Hatte auch das Vergnügen nach einem Mandatswechsel. Habe dann mit dem
Vorberater telefoniert, der so nett war, die Bescheinigungen zu erstellen und
zu übermitteln.
Habt ihr auch (zusätzlich) Lodas im Einsatz? Dann kann man sich den Lodas-Bestand mit übertragen lassen und das dort erstellen.
Oder ggf. zumindest vom Vorberater die "Lodas Auswertungen" für den Mandanten exportieren lassen.
Nein, haben wir nicht. Bei uns sind alle froh, nicht mehr mit Lodas arbeiten zu müssen. 😉
Und der Vorberater ist beleidigt und möchte nichts mehr mit dem Mandat zu tun haben... Aber Danke für den Hinweis.