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Probeabrechnung dauert zu lange

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letzte Antwort am 27.11.2017 11:39:17 von buhakk
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benberl
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seit dem Update auf 10.5 dauert die Probeabrechnung für 1 Mitarbeiter über 1 Minute, wie kann ich das beschleunigen?

Uwe_Lutz
Überflieger
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LODAS?

Lohn + Gehalt?

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benberl
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Lohn und Gehalt

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benberl
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Lohn und Gehalt

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DATEV-Mitarbeiter
Michaela_Riedel
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo,

aktuell sind zur Version 10.5 keine Performance-Probleme bekannt.

Bitte wenden Sie sich dazu an unseren Programmservice für Lohn und Gehalt (+49 911 319 35600, Servicekontakt pro), damit wir Ihr Anliegen individuell prüfen können.

Freundliche Grüße,

Michaela Riedel

Personalwirtschaft

DATEV eG

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c_bell
Einsteiger
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Bei uns ebenfalls…

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buhakk
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Hallo

bei uns ist seit dem update das gleiche Problem

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Moin,

da ich z. Zt. die Laufzeit von ProCheck seit der DVD 11.0 moniere habe ich einmal eine Probeabrechnung eines MA in LuG ausprobiert. 12 sec. handgestoppt, gefühlt läuft die Verarbeitung schneller, da vorher nie gestoppt ist die Aussage natürlich nicht belastbar.

Ich denke, dass hier die Systeme hinsichtlich der Performance überprüft werden sollten.

Gruß

KP

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buhakk
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Hallo in die Runde,

auch wir haben seit der Umstellung auf die Version 10.5 Lohn und Gehalt erheblich mehr Zeitaufwand und Wartezeiten für eine Probeabrechnung. Gestoppt zw. 19 und 22 Sekunden. Es würde mich einmal interessieren, welche Hardware Änderungen eine Beschleunigung erzielen könnten (unsere Hardware Info weiter unten) , ob die Software Daten über das Netz bei Datev für eine Probeabrechnung anfordert und welche Zeiten ihr bzw. Datev für eine Probeabrechnung angibt.

Unsere Hardware am angesprochenen Rechner:

Intel i7-6700K 4.00 Ghz, 16GByte RAM, 2x SSD (500MB lesen und schreiben) GTX 1080TI mit 8GB Grafikspeicher. Der Rechner ist ein Quasiserver und "befüllt" gleichzeitig 3 weitere Clients. Zur Zeit der Stop Uhr Aufnahme diverser Probeabrechnungen war kein Client angeschlossen.

Ich freue mich auf Aussagekräftige Informationen

Grüße Kerstin

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Hallo Frau Kisielewski,

bitte führen Sie an Ihrem Quasiserver und ggf. an einem Client unser Tool Leistungsindex aus: c:\datev\programm\rwapplic\leistungsindex.cmd

Bitte stellen Sie das Ergebnis als Screenshot hier ein.

Sinnvoll kann auch die Einrichtung der SQL-Wartung sein, siehe

hier: http://www.datev.de/lexinform-infodb/1071153

Einrichtung wie unter Punkt 2.3.1 beschrieben, verwenden Sie bitte die Datei

RunMaintenanceWE.cmd.

Grüße

Christian Deuerlein

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Moin,

für einen Quasi Server sind das doch annehmbare Werte. Ihre Konstellation zeigt auch die Schwächen dieser Lösung. Vom Papier sind die Komponenten alle im Spitzenbereich, leider kann der Rechner den "Anforderungsspagat" nicht stemmen. Einerseits soll der Rechner Anwendungsserver (im Wesentlichen SQL), auf der anderen Seite ist er Arbeitsplatz. Es geht, bleibt aber immer ein Kompromiss. Ein echter Server (bitte nicht gleich an großes Eisen denken) hat nur den Job zu liefern und kann seine Plattenzugriffe, Caches etc. optimal einrichten. Gebremst wird ein solches System immer durch die guten alten Interrupts, diese kommen an Arbeitsplätzen natürlich weit häufiger vor (man denke nur an die Tastatur). Je nachdem welcher Prozessorkern den SQL ausführt kann dieser durch den Interrupt gestört werden. Das Gleiche gilt auch für Anfragen auf der Netzwerkkarte, auch diese bremsen das System. Stellt man jetzt an den entsprechenden Schrauben kann das Gesamtsystem beschleunigt werden.

Testen Sie auch einmal die Probeabrechnung an einem Client und lassen den Quasiserver dabei mal in Ruhe.

Gruß

KP

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c_bell
Einsteiger
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Ich frage mich nur, warum die Ausführung der normalen Lohnabrechnung weiterhin gewohnt schnell und lediglich die Probeabrechnung quälend langsamer geworden ist. Das kann doch nicht plötzlich eine Frage der Hardware geworden sein.

Gruß

C. Bell

buhakk
Beginner
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Moin moin,

vielen Dank an die beiden Beiträge von KP und Christian Deuerlein.

@ Hr. Deuerlein: Unser Win10 Pro bzw. die aktuelle Datenstruktur in Win10 und Datev hat den angegebenen Pfad nicht mehr. Mittlerweile wurden wir auch von Datev zurück gerufen. Lt. Datev wurden die Abfragen in einer Probeabrechnung erweitert was zu einer längeren Auswertzeit führt. Evtl. wird dies (da dies von weiteren Nutzern ebenfalls schon angemeldet wurde) in einem der kommenden SR gefixt! Kann aber derzeit nicht versprochen werden. Die SQL Wartung wie empfohlen werden wir in der kommenden Woche durchführen um den derzeitigen Arbeitsprozess nicht unnötig zu blockieren. Wir werden dann die Ergebnisse posten. Evtl. bringt dies schon eine Besserung!? Danke also erst mal.

@KP: Leider habe ich vergessen einige Punkte mit anzugeben 🙂 Wir nutzen das Quasi Server System sein 1999 und sind überaus zufrieden. Die Performance ist wie Sie schreiben bei 90% der Softwarebereiche TOP und auf sehr hohem Niveau. Die RAM Erweiterung würde definitiv eine Leistungssteigerung bringen. Wir nutzen selbstverständlich ein 64-Bit System (wobei natürlich nicht alle Software Bestandteile auf64-Bit laufen). Bis zur neuen Software DVD 11.1 sowie der Installation von vorgestern dauerte eine Probeabrechnung ca. 4-5 Sekunden. Die nun hinterlegten Erweiterungen bei der Abfrage erhöhen bekanntermaßen (bei bzw. lt. Datev) die Zeit der Probeabrechnung.

Eine Probeabrechnung dauert derzeit am Quasi Server 20-22 Sekunden. An einem Client ohne Nutzung des Servers dauert es zw. 37 und 41 Sekunden (2 Clients). Also viel zu lange. Wir sind in einem Nagelneuen Büro mit neuester Technik und 1GHZ Netz. Die Geschwindigkeit ist wie oben beschrieben überall TOP. Deswegen diese Zusatzinfos.

Wir bleiben am Ball und versuchen weitere Performance Steigerungen zu testen.

Danke und Grüße sowie eine schöne restliche Woche.

KK

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Moin,

nach den Zusatzinformationen fallen mir spontan zwei Dinge ein:

  1. Je nach Version von Win 10 gibt es bei den Netzwerktreibern teilweise arge Probleme. Versuchen Sie einmal für die Netzwerkkarten aktuelle Treiber zu installieren.
  2. Microsoft hat in neueren Win10 Versionen das SMB Protokoll gepatched. Prüfen Sie, ob alle Rechner mit den entsprechenden Protokollen unterwegs sind. M. E. muss die Version 1.0 nicht unbedingt aktiv sein.
  3. Je nach Netzwerkadapter können diese auch konfiguriert werden, wenn es möglich ist, aktivieren (natürlich nicht in der Bilanz) Sie das Reverse Side Scaling und teilen Sie dieser Funktion am Quasiserver min. 2 Prozessoren zu.

Nur so nebenbei, während der Probeabrechnung gehen so ca. 5.000 TCP Pakete hin und her, wenn diese nicht so optimal abgearbeitet werden führt das zu den beschriebenen Problemen.

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buhakk
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Ich gehe ebenso davo aus, dass es sich um einen Glitch in der "Programmierung" oder tatsächlich den erhöhten Ressourcen bei der erweiterten Abfrage. Dennoch ist es der Tatsache entsprechend, dass wenn ich den RAM mind. verdoppele ca. 10-15% mehr Rechenleistung über alle 8 Kerne habe. Das vervierfachen kann bis zu 30% Rechenleistung ergeben. Der RAM ist preislich zu vernachlässigen. Aber grundsätzlich kann es natürlich nicht an der Hardware liegen. Neue Software wird ja bekanntlich an die Hardware angepasst um im Laufe der jeweiligen SR's die weiteren Funktionen zu nutzen - siehe damals Hyperthreading! Ich bin gespannt auf die Testergebnisse aus dem letzten Beitrag von K. Pf. Ich werde berichten. Danke und Gruß KK

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buhakk
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Mit Grüßen zurück :-),

Zu 1. = Erledigt. Die aktuellsten Intel Pro Set Treiber sind installiert. Gleiches gilt für sämtliche Mainboard Treiber

Zu 2. Bis zum Zeitpunkt der Software Installation CD 11.1 wurde bei uns die Windows Update Funktion als Dienst auf deaktiviert gesetellt. U.a. arbeiten wir mit weiterer Terminal Software mit Schnittstellen zu Datev. Dieser Software Hersteller erlaubt nicht alle automatischen MS Software updates. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass evtl. während der Installation CD 11.1 (das Install. Programm forderte das Update aktivieren auf) zzgl. Updates von MS installiert wurden, welche sich auf den Punkt 2 beziehen lassen können. Auch dies werde ich kommenden Donnerstag (da sollte die MA Abrechnung durch sein) testen und berichten.

Zu 3. Danke für den Tipp zur Einstellung Netzwerk Karte. Werde ich am kommenden Donnerstag ebenso testen und berichten.

Verstehe ich das dann richtig, als dass Datev bei einer Probeabrechnung Daten hin und her (also Rechenzentrum) schiebt und nicht nur am Quasiserver selbst?. Dann weiß ich sofort an was es liegt - sollte es dem entsprechen. Ehe ich aber meine Info hierzu gebe würde ich gerne hierzu eine Antwort haben. Danke und Gruß...ich bin gespannt KK

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Nein, bei der Probeabrechnung werden keine Daten ins RZ geschickt. Im lokalen Netz werden die Daten ja auch per TCP/IP Protokoll gesendet und empfangen. Da ja irgendwie die Daten zum SQL Server (jetzt mal an das Programm denken) kommen müssen, wird meist eine Verbindung per TCP/IP aufgebaut, das geschieht meist auch bei lokalen Datenbanken (daher hört man gelegentlich den Ausdruck TCP/IP Stack auch wenn der Rechner nicht an ein Netz angebunden ist). Und an dieser Stelle kommt dann wieder unser Netzwerktreiber ins Spiel.

Hab vorhin mal gespielt und festgestellt, dass LuG auch ganz nett den Cache nutzt. 1. Probeabrechnung 12 sec, 2. Probeabrechnung 4 sec.

Hinsichtlich des Netzwerktreibers empfehle ich zu googeln, manchmal kann auch ein älterer Treiber der Bessere sein. Hier hilft testen.

m_fehlau
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Auch hier gibt es enorme Probleme bei L+G und Probeabrechnungen: 41 Sekunden je Abrechnung. Vor dem Update waren es gefühlte 5 bis 10 Sekunden. (WTS auf Win 2008R2).

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DATEV-Mitarbeiter
Nina_Schöneweis
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Community,

hier haben wir in der Version 10.5 von Lohn und Gehalt tatsächlich ein Laufzeitproblem. Dieses sollte mit dem Service Release V.10.51, welches voraussichtlich diesen Freitag bereitgestellt wird, behoben sein.

Weitere Informationen zu den aktuellen Versionen von Lohn und Gehalt finden Sie in folgendem Informationsdokument:

Aktuelle Version von Lohn und Gehalt compact / classic / comfort

Viele Grüße

Nina Schöneweis

Personalwirtschaft

DATEV eG

Freundliche Grüße, Nina Schöneweis
Personalwirtschaft | DATEV eG
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buhakk
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Hallo zusammen, nach Installation der aktuellen Updates und Hotfixes ist die Zeit bzw. Dauer für eine Probeabrechnung sogar schneller als Sie vor dem letzten Update war. Die Zeit/Dauer liegt nun bei weniger als 3 Sekunden für eine Abrechnung. Somit muss also tatsächlich ein Softwareproblem innerhalb Datev der Auslöser gewesen sein.

So wie es jetzt ist kann es bleiben 🙂

Gruß KK

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letzte Antwort am 27.11.2017 11:39:17 von buhakk
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