Hallo zusammen,
die Berechnung KUG von anderen AN stimmt mir. Bei der Teilzeitbeschäftigten mit Gehalt habe ich wie von DATEV beschrieben, alle Personalstammdaten angepasst.
Bei der Berechnung des Bruttoentgelts wird mir bei der Soll und Ist-Bruttoentgelt Berechnung jeweils die "autom. Austockung auf tarifliche Sollstunden" angerechnet. Wie kann ich das ausschalten?
Bleibt gesund und haltet durch 😉
Hallo,
haben Sie unter den Personaldaten - Arbeitszeiten - die Sollarbeitsstunden für die Teilzeitkraft hinterlegt?
Ich denke regulär wird zur KuG Berechnung über Mandantendaten die Sollarbeitsstunden hergenommen, aber die Teilzeitbeschäftigte hat ja weniger Stunden.
Hoffe ist hilfreich.
Grüße
Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings mit einem Stundenlöhner.
Bei den Gehaltsempfängern konnte ich die automatische Aufstockung umgehen, in dem ich in den Personaldaten/Durchschnittsspeicher den Durchschnittsspeicher 2 mit den monatlichen Stunden gefüllt habe.
Was aber tun bei den Stundenlöhnern?
Durchschnittsspeicher ist gefüllt, abweichende Soll-Arbeitszeit auch - trotzdem will Lodas immer noch eine Aufstockung auf tarifliche Sollstunden vornehmen.
Hat noch jemand eine Idee, was noch angepasst werden muss?
Haben Sie bei Ihrer individuellen Lohnart Stundenlohn im Reiter KUG die Variante "Soll-Entgelt (Stunden und Betrag)" angehakt? Bei mir trat dieser Fehler auch auf, weil hier unter Berechnung des Soll-Entgelts der Haken bei "Keine Berechnung" stand.
Guten Morgen,
haben Sie eine Lösung für das Problem gefunden? Ich habe das Gleiche bei den Abrechnungen der Teilzeitmitarbeiter und finde keinen Weg wie ich es umgehen kann.
LG
Guten Morgen,
unter den Personaldaten / Beschäftigung / Tätigkeit war unter Entlohnungsform noch Stundenlohn geschlüsselt. Diese auf Gehalt um schlüsseln, dann ging es.
War total einfach. Fast schon peinlich, dass ich es gefragt habe.
Hallo Dana!
Ich habe bei der Mitarbeiterin in Personaldaten/Kurzarbeit bei "gleichbleibendes monatliches Soll-Entgelt" das Entgelt hinterlegt, dass sie bei normaler Beschäftigung erhalten müsste.
Ich hoffe, das hilft!!
LG
Anne Koch
Es lag an der Entlohnungsform.
Danke!
Hallo Community,
die Teilzeitbeschäftigten scheinen es ich sich zu haben...
Auch wir haben (merkwürdige) Probleme: bei verschiedenen Mandanten wird teilweise kurzgearbeitet, d.h. zunächst noch Vollarbeit, danach verkürzt. Bei einem Mandanten wird nun ausschließlich Kurzarbeitergeld ausgewiesen (Gehalt ignoriert), bei einem anderen das ganz normale Gehalt (Kurzarbeit ignoriert).
Wir haben bei beiden Mandanten gleichermaßen alle Schlüsselungen nach den verschiedenen Dokumenten und Lernvideo vorgenommen (dachten wir jedenfalls).
Kann da jemand weiterhelfen? Schon jetzt vielen Dank!
Sonnige Grüße von der Ostsee
Tina Korte
Hallo Frau Korte,
erhalten Sie Fehlermeldungen im Fehler- und Hinweisprotokoll, warum das Kurzarbeitergeld nicht korrekt gerechnet werden kann?
Prüfen Sie auch die Auswertung 102, welche Sie bereits in der Probeabrechnung erhalten, mit welchen Werten die KuG-Berechnung durchgeführt wird.
Achten Sie bitte darauf, dass bei den Teilzeitbeschäftigten sowohl die wöchentliche Arbeitszeit als auch die Monatliche Arbeitszeit in den Personalstammdaten angepasst werden muss.
Viele Grüße,
Vanessa Mertel
Personalwirtschaft
DATEV eG
Hallo Frau Mertel,
vielen Dank für Ihre Anregungen. Leider findet sich keine Fehlermeldung in den Protokollen, auch in der Auswertung 102 ist nur das Soll-Gehalt aufgeführt, beim Ist-Gehalt steht schlicht nichts. Bei den monatlichen Arbeitszeiten haben wir schon alles ausprobiert: Soll-Arbeitszeit, tatsächlich gearbeitete Zeit - das Ergebnis ist immer dasselbe. Die Ausfallstunden haben wir einmal in der Tabelle "Standard" und einmal im Kalendarium eingegeben - auch hier ist das Ergebnis immer dasselbe. Zwischenzeitlich haben wir bei demselben Mandanten auch einen Vollzeitbeschäftigten mit Kurzarbeit angelegt: da funktioniert es einwandfrei. Beide haben dieselbe Lohnart. Irgendwo muß sich da noch ein Fehler verstecken, den wir einfach nicht finden...
Viele Grüße
Tina Korte
Hallo Sokrates,
ich habe das gleiche Problem bei einem Stundenlöhner.
Da mir die anderen Antworten hier im Forum nicht geholfen haben, haben wir nun eine pragmatische Lösung gewählt:
Die sich aus der "automatischen Aufstockung" ergebende Erhöhung des "Ist" habe ich einfach summarisch mit StLA 412 in den Bewegungsdaten ins Minus gegeben, denn diese steht ja definitiv nicht auf der Abrechnung. Hat funktioniert!!
Hallo,
warum das Ist-Entgelt nicht ausgewiesen wird, schauen wir uns gerne an. Setzen Sie sich dafür bitte über einen anderen Weg mit uns in Verbindung.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Stein
Personalwirtschaft
DATEV eG