Hallo liebe Community,
eben rief mich eine Mandantin an und sagte mir, die Sofortmeldung für ihre neue Mitarbeiterin kam an (Auftragsversand), aber dort wäre fälschlicherweise das Geschlecht "männlich" angegeben.
Also sah ich in LODAS nach - bei uns ist sie als weiblich geschlüsselt.
Die Stammdaten sind auch nicht mehr grün, d.h. es wurde ins RZ geschickt.
In unserem Auswertungsprogramm habe ich mir dann die Sofortmeldung (65) ebenfalls aufgerufen und dort steht unter dem Geschlecht gar nichts.
Eine weitere 65er gibt es nicht. Ich konnte der Mandantin nicht sagen, warum das Geschlecht in ihrer vorliegenden Meldung falsch ist…
Weiß jemand, wie das zustande kommen kann?
Liebe Grüße, Ilana
Gelöst! Gehe zu Lösung.
Hallo Ilana,
mit der Sofortmeldung wird kein Geschlecht übermittelt.
Ich würde mir von der Mandantin eine Kopie der Meldung schicken lassen und dann prüfen.
Vielleicht hat sie sich verguckt...............
Viele Grüße
Ruth
Lt. Info der DRV ist die Angabe des Geschlechts bei der Sofortmeldung gar nicht gefordert?
Siehe hier: Datenstelle der Träger der Rentenversicherung | Allgemeines | Allgemeine Informationen
Hallo und danke für Ihre Antworten 🙂
Ich habe mir nun wie angeraten die Auswertung scannen lassen - es handelt sich nicht um die 65 sondern um die 59.
Auf der steht in der Tat "männlich" drauf (auch bei uns)...
Das ist natürlich ärgerlich, da wie Sie erwähnt haben, die Angabe weder gefordert noch ausfüllbar ist im Sofortmelde-Dialog.
Die einzige Möglichkeit die mir einfällt, das zu umgehen, ist beim Anlegen eines neuen Mitarbeiters den Haken bei der Sofortmeldung erst einmal rauszunehmen, die Schnellerfassung zu ergänzen, und anschließend die Sofortmeldung manuell anzustoßen.
LG Ilana
Hallo Ilana,
ich lasse die Auswertung 59 nur in die Kanzlei rückübertragen.
Den Mandaten reicht in der Regel die 65 aus.
Wäre vielleicht auch eine Alternative........................
Viele Grüße
Ruth