LODAS: Ausführungstermin oder Weitergabetermin festlegen

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Hallo zusammen,

wir rechnen mit LODAS ab und unser Mandant möchte die Gehaltszahlungen im Online Banking Portal freigeben (Weitergabe der Überweisungsdaten an Bank über DATEV Rechenzentrum).

Ich habe eine Frage zu den Terminen:

Da die zuständige Mitarbeiterin i.d.R. nur 2 Tage / Woche im Büro ist, benötigen wir einen relativ langen Zeitversatz zwischen Weitergabe der Daten an Bank und Ausführungstermin der Lohnüberweisung. Die Lohnüberweisung soll am 3. letzten Bankarbeitstag sein, die Weitergabe an die Bank ca. am 23. Kalendertag.

Wie gehe ich jetzt am besten vor?

Definiere ich den Weitergabetermin (T1) auf den 23. und gebe dann beim Ausführungstermin einen Zeitversatz von z.B. 4 Kalendertagen ein?

Oder ist es besser den Ausführungstermin z.B. auf den 3. letzten Bankarbeitstag festzulegen (erweiterte Berechnungsmöglichkeit) und dann hier einen Zeitversatz von z.B. 4 Tagen einzugeben?
Wird in diesem Fall der definierte Weitergabetermin T1 bei der Auswertung 200 überhaupt noch verwendet? Oder ist es besser bei Auswertung 200 als Termin dann "AB" zu hinterlegen?

Wie sind hier die Erfahrungen?

Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung und viele Grüße

S. Berger

[#2 · Accepted solution]

Hallo,

in Ihrem Fall erfassen Sie den Ausführung bzw. Weitergabetermin am besten über die erweiterte Berechnungsmöglichkeit. Sie haben den Vorteil, dass Sie direkt in LODAS den ermittelten Ausführungs- und Weitergabetermin sehen können.

Sobald der Mandanten in LODAS auf die Erweitere Berechnungsmöglichkeit umgestellt wurde, werden die unter Mandantendaten | Auswertungssteuerung | Zahlungsverkehr erfassten Termine für die Weitergabe an die Bank nicht mehr berücksichtigt. 

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super vielen Dank für die Info, dann weiß ich Bescheid!