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Knochenmarkspende

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letzte Antwort am 21.05.2019 14:29:30 von t_r_
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kimeba
Fortgeschrittener
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Hallo!

Eine Mitarbeiterin eines Mandanten hatte eine Knochenmarkspende.

Die Kosten (Lohnfortzahlung) wurden von der DKMS gemeinnützige Gesellschaft mbH übernommen.

Wie trage ich das bei den Fehlzeiten ein?

- Entgeltfortzahlung wegen Organ / Gewebespende (dürfte es ja nicht sein)

- Krankengeld (?) bei Organ/Blut/Gewebespende ohne EEL

- ich tendiere eher zu unbezahlter Fehlzeit / Urlaub

mfg Torsten

björn
Experte
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Nachricht 2 von 3
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Hallo Torsten,

wir haben in dem letzten Fall keine Fehlzeit hinterlegt, da der AG das Gehalt weitergezahlt hat. Die DKMS hat die Kosten für die Zeit dann direkt an den AG erstattet. Hier gibt es von der DKMS aber auch ein Formular zur Berechnung der Lohnfortzahlungskosten auf dem der AG dann auch sagen kann, ob die Kosten erstattet werden sollen oder als Spende angerechnet werden.

Gruß

Björn

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t_r_
Allwissender
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Nachricht 3 von 3
865 Mal angesehen

Ich kenne das Verfahren auch wie Björn.

Also daher, keine Fehlzeit, sondern normal abrechnen und dann ggf. Erstattung bei der DKMS beantragen.

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letzte Antwort am 21.05.2019 14:29:30 von t_r_
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