Hallo zusammen,
mal zwei generelle Frage zur Ausfallzeitenerfassung und daraus resultierender Kürzung des Bruttos
Beispiel:
04/2020
Max Muster 2000 € brutto, 40 Std./Wo --> 173,33 Std./Monat
GF kürzt um 25%
--> 30 Std./Woche --> 130 Std./Monat
Ausfallstunden 43,33
ergo Gehaltskürzung um 25%, also 500 € auf 1500 € brutto bei 43.33 Std. Kurzarbeit
oder
muss ich die im April tatsächlich anfallenden Stunden erfassen? Also bei einer 40 Std.Woche wären es im April 174 Sollstunden, bei einer 30 Stunden Woche 132 Iststunden, also 44 Stunden Abzug
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Darf ich pauschal um 500 € kürzen (25%) oder muss ich nach Stundenlohn (hier Beispiel pausch. 499,97 oder Bespiel genaue Abrechnung 505,75 €)
viel
Die Stunden müssen anhand der tatsächlichen Wochen bzw. Monatsstunden erfasst werden, keine Durchschnittswerte.
Die Berechnung des zuzahlenden KUGs erfolgt anhand des Programms.
Dabei wird ein Soll- und Istentgelt ermittelt und daraus ein pauschaliertes Nettoentgelt.
Die einzige Eingabe die deinerseits erfolgen muss, ist die Eingabe der tatsächlichen Ausfallstunden.
Viele Grüße
Veronika
Vielen Dank
Hallo,
ich erfasse in dem Fall im Kalender als Zeitraum 1.-30.4. KU mit 2 Stunden (=25 % von 8 Stunden), dann wird für alle Tage KU eingetragen und tatsächliche 25 % berechnet.