Hallo Herr Wieczorek,
gibt es irgendeine List die Konfiguration der Lohnarten in der Reihenfolge für den Mdt. anzuordnen? Ich habe einen Mdt. mit drei Firmen...und es wird egal was ich in welchen Reihenfolge freigebe immer unterschiedlich angezeigt...? Danke, ich weiß, es war schon mal Thema, aber offenbar gibt es noch keine Lösung, oder? (Die Anzeige der LA-Nr. wäre auch toll.)
Hallo Herr Wieczorek,
wie kann es sein, dass ein AN, in der Lasche zur eAU in DATEV PErsonal fehlt, aber unter Mitarbeitern (durch Verarbeitung im RZ) angezeigt wird? Muss immer erst eine Lohnabrechnung gelaufen sein?
Die AN war beschäftigt, hatte gekündigt, also Austritt mit 09/25-Rücknahme Kündigung=>
nun nach senden (ohne Austritt) ins RZ - nicht sichtbar...
Danke.
das finde ich auch interessant:
Unter Personaldaten steht
und bei dem Reiter Mitarbeiter steht
Drei Mitarbeiter Unterschied. Hat jemand Zeit und Lust, zu suchen? 🤣
VG
wurden in Lodas der Punkt Daten holen - Personaldaten - synchronisiert - gemacht?
Das ist immer mein erster Punkt, bevor ich die Daten in RZ sende.
Das wird ja lustig
das ist eine Idee, ich frag nächste Woche meine Kanzlei mal, aktuell ist sie im Urlaub.
Danke @sorgen
ja, das ist ja mein neues Hobby:-)
Muss man das synchronisieren jetzt machen bevor man den Lohn sendet ?
Wir haben bisher nach Erstellung der Monatsabrechnung die Synchronisierung laufen lassen damit UO auf den nächsten Monat springt
Mein Arbeitsablauf ist auch so; bevor ich die Lohnabrechnung bearbeite, synchronisiere ich mit DUO(Daten holen). So sehe ich ob Änderungen vorhanden sind. Gibt ja noch keine E-Mail Benachrichtigung.
Nach der Fertigstellung der Lohndaten wird abschließend wieder synchronisiert (Daten zurückschreiben).
Wenn das vergessen wird, hast du nämlich zusätzlich Arbeit. Kollegin hat das mal drei Monate vergessen, weil es bei der Arbeitsübergabe nicht besprochen wurde... 🙄
Ja „Daten Holen“ haben wir bisher auch vor der Abrechnung gemacht.
Aber „Daten holen“ und Synchronisieren sind ja zwei Sachen
Nach der Abrechnung mussten wir in den Einstellungen einen Haken setzten und dann auf synchronisieren gehen . Das war damit UO auf den nächsten Monat springt
beides korrekt,
wenn aber der Mdt. in DATEV Personal neue Mitarbeiter anlegt, gibt es noch zwischenschritte, da der Mdt. aktuell keine Lohnarten auswählen darf. Sondern das erst möglich ist, wenn ich die Daten abgeholt habe. Dann sieht er die LA, die ich dem Bruttobetrag zugeordnet habe und er kann weiter Lohnarten anlegen...
dafür muss ich aber holen, ins RZ senden, dann synchronisieren, sonst kann er nicht weitermachen.
Schade, dass der Mdt. dies vorher in der Vorerfassung alles in einer Rutsche machen konnte...und dann alles ohne Benachrichtigungen ...ole
Guten Morgen,
genau so ist auch unser Ablauf mittlerweile 🤗 Mehrarbeit nennt man das. Synchronisieren vor dem Senden und dann beim prüfen der Lohnauswertungen nochmals. Ins RZ senden sowieso immer gleich, wenn Eingaben gemacht werden. War früher mal gaaaaaanz anders.
Aber es positiv in die Zukunft muss man blicken, sonst verzweifelt man teilweise.
Guten Morgen,
sie haben so Recht. Deshalb will ja keiner diesen Job machen. Bei uns in der Kanzlei sagen so viele, Lohn nein danke.
das kommt auch bei uns noch hinzu. Früher kein Thema und jetzt muss ich zukunftsfähige Leute im Team suchen, die Löhne machen wollen. Das enorme Wissen dafür, schreckt leider auch ab. Seminare ohne Ende, kreativ sein, zeitlich etwas gebunden und Phasen wo man richtig Gas geben muss. Kein Backup durch den Steuerberater. Eigenverantwortlich, zu großen Teil.
Und nun kommen noch verzweifelte Mandanten hinzu, weil sie mit den Programmen von der Datev nicht klar kommen. Nicht alle sind top in der Nutzung von Software.
Hallo an Alle und speziell die für DATEV Personal - Lohn-Vorerfassung zuständigen DATEV-Mitarbeiter (@Andreas_Peschke bitte diese und die vielen anderen Kritiken an die für diese Funktionalität Zuständigen und deren Führungsebenen möglichst bis zum Vorstand weiterleiten - hier muss - ein gewisses Verantwortungsbewusstsein vorausgesetzt - einfach sofort etwas passieren...)
Bei uns deutet sich bereits nach dem ersten Abrechnungsmonat mit der neuen Lohn-Vorerfassung über Datev Personal an, dass der erste Mandant (Dachdeckerunternehmen) die Reißleine zieht und ein anderes Programm für die Lohnerfassung sucht. Dies ist verursacht durch das das Hick-Hack mit dieser uns von der Datev aufgezwungenen Programmfolter sowohl auf Seiten der Mandanten als auch in der Kanzlei (Konfiguration und Dateneingaben sind verwirrend, langwierig und unübersichtlich, viele Funktionalitäten fehlen noch, alles muss nachgeprüft werden, manches wird fehlerhaft übernommen - die Synchronisationswege und Priorisierungen der Daten sind für die Mitarbeiter kaum nachvollziehbar).
Unser Mandant hatte vorab die Vorerfassung über DUO genutzt und ist damit sehr gut klar gekommen, ferner ergab sich auch auf der Kanzleiseite eine transparente zeitsparende Arbeitsweise.
Was können wir tun, dass Datev dieses überwiegend unbrauchbare Programm sofort parkt bzw. die Nutzung der "alten" funktionierenden Vorerfassung parallel wieder aktiviert und pflegt und solange laufen lässt, bis identische Funktionalität und Bedienbarkeit über Datev-Personal gegeben ist (am besten es wird alles von der Eingabemaske bis zur Konfiguration von der bisherigen Version kreativitätsfrei kopiert, weil die scheint brauchbar und hilfreich zu sein).
Ansonsten kann Datev die Vorerfassung wahrscheinlich gleich einstellen, weil die Mandanten die aktuelle Zumutung nicht mitmachen werden. Auch die Kanzlei hat aktuell einen erheblichen Mehraufwand um die Komplikationen durch dieses Arbeitshindernis zu handeln.
Es ist entsetzlich und absolut erschreckend welch schlechtes Programm hier entwickelt wurde (und wir sind sogar sehr spät umgestiegen, um was Ausgereiftes zu haben - hofften wir in völlig naiver Art und Weise....). Es lässt mich übrigens nicht nur am häufig kritisierten Vorstand zweifeln, der könnte sich hier aber mittlerweile auch mal einbringen - oder ist dieser vielleicht gar nicht informiert?!
DATEV bitte bitte zieht hier die Reißleine und ermöglicht den Kanzleien die - überwiegend - eh ungeliebten aber im Lichte des Dienstleistungsmandanten gegenüber dem Mandanten schlicht notwendigen Lohnberechnungen mit den alten effizienten Werkzeugen durchzuführen. Nehmt gerne trotzdem eure paar Cent für jeden Mitarbeiter - aber bringt eine funktionierende Lohn/Gehalts-Vorerfassung zurück.
Viele Grüße
Perfekt, sie sprechen mir aus der Seele. Wir haben dasselbe Problem.
Es lässt mich übrigens nicht nur am häufig kritisierten Vorstand zweifeln,
Ich habe schon vor ich denke einem Jahr entlassen statt entlasten geschrieben. Hat natürlich auch nichts gebracht.
Wir fanden die vorherige Version der Vorerfassung schon grotten schlecht. Schlicht wegen der Tatsache, dass es keine Möglichkeit gab die Stunden des aktuellen und des Vormonats getrennt zu erfassen. Die jetzige Version ist noch mieser? Wir wollte Sie eigentlich mal testen, ich glaube das lassen wir dann mal.
Ihre Kritik fasst alles schön zusammen, was bisher im Thread in den unterschiedlichsten Varianten immer wieder moniert wurde: die Anwendung ist unbrauchbar!
Bedauerlicherweise ist mittlerweile DATEV-Standard, nicht auf Bitten und Hinweise von Anwendern zu reagieren. Für mich sieht es so aus, als wäre man entweder von sich im Hause der DATEV so überzeugt, dass alle anderen, die Kritik üben, nur Ignoranten sein können, oder das Haus steht nur noch Kopf und kann nichts mehr auf die Reihe bringen. Das gilt vor allem für alles, was die hoch bejubelte und favorisierte☁️ betrifft. Mein Urteil: bei der DATEV macht man es sich im Wolkenkuckucksheim gemütlich.
Hallo @jjunker,
besser nicht testen - außer man ist slapstick fan...
Frage mich aber, wie Datev vor Veröffentlichung dieses Programms getestet hat. Da scheint niemand mit rudimentärer Praxiserfahrung dran gewesen zu sein - oder die Tests erfolgten unter sehr speziellen und ggf. auch von der finalen Version abweichenden Bedingungen?! Ferner stellt sich die Frage, ob die die bisherige Lösung mit ihren Möglichkeiten und Grenzen kannten.
Habe hier bisher kaum einen Thread gelesen, der positiv oder wenigstens neutral berichtet (dies ist in solchen Threads natürlich aber auch eher der Fall). Es ist natürlich zu berücksichtigen, dass einfache Sachverhalte sicher schon mit dem Programm erfasst werden können. Dies reicht aber letztlich für das abzudeckende Spektrum einer professionellen Lohn- und Gehaltsabrechnung bei Weitem nicht aus.
Viele Grüße
ich finde es ehrlich gesagt schade, dass man solche fundamentale Kritik üben muss. Ebenso schade ist, wenn die DATEV solch heftige Kritik ignoriert.
Auch der Prozess - Programm abkündigen bzw. kostenfrei Funktionen entfernen - Angebot der gleichen Funktion als kostenpflichtiges Anwendung/Dienstleistung ist penetrant. Diesmal wurde aber nicht mal die gleiche Funktion sondern ein hakelig zu bedienender Funktions-Torso mit Laufzeitproblemen bereitgestellt.
Als wir seinerzeit die im DUO enthaltene Funktion kennenlernten - die da einfach so verfügbar waren - betrachteten wir diese als echten Mehrwert von DUO. Jetzt wurden mit dem Zwangsersatz viele Nutzer vor den Kopf gestoßen.
Viele Grüße
Nachdem ich eine Beschwerde bezüglich dieses Programms über den Servicekontakt erstellt habe, habe ich heute einen Anruf von DATEV bekommen.
Die Dame war wie man es von DATEV gewohnt ist, absolut nett und kompetent. Es war ein sehr fruchtbares Gespräch.
Die Beschwerde wird wohl intern an die Verantwortlichen weitergegeben werden.
Als Tip hat sie mir mitgegeben, doch den Button
zu nutzen. Dieses Feedback wird nicht nur von der verantwortlichen Abteilung sondern auch von Vorgesetzen in höheren Etagen gelesen und ausgewertet.
Vielleicht hilft das ja etwas.
Es ist schon spaßig: den Button "Feedback geben" suchen Sie in der Anwendung "Personal" vergeblich. Da stellt man sich doch die Frage: War der Button jemals da?
Biegen wir gedanklich einmal ab: Nein, war er nicht - das war wohl weise Voraussicht; oder: ja war er - ok, die Kritik wurde zu massiv, die Mitarbeiter sollen nicht damit vom Arbeiten abgehalten werden, unzählige Feedbacks analysieren zu müssen.
Angebot der gleichen Funktion als kostenpflichtiges Anwendung/Dienstleistung ist penetrant.
Wenn es denn wenigstens gleichwertig wäre.