Hallo,
ich habe eine Frage an die Lohn-Spezies unter Euch.
Hat es irgendwelche Nachteile, wenn ich die Festgehälter (z. B. Lohnart 2000) jeden Monat in den Bewegungsdaten erfasse?
Also nicht unter Stammdaten -> Entlohnung -> Bezüge/Abzüge.
Ich denke da an EEL-Meldungen oder so. Sollte ich dabei irgend etwas beachten?
Wir arbeiten mit DATEV Lohn und Gehalt.
Viele Grüße
A. Berger
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Richtig Mike Hecker,
auch in LuG werden die in den Bewegungsdaten eingegeben Werte nicht automatisch gekürzt.
Auch ich sehe hier keine Vorteile in der monatlichen Bewegungsdatenerfassung.
Wäre für mich unnütze Mehrarbeit.
Gleichbleibende Festgehälter würde ich immer über Stammdaten erfassen.
Hier gibt es in LuG auch das Feld des vereinbarten Bruttoentgeltes für EEL-Meldungen.
Viele Grüße
Birgit Kurewitz
Hallo Herr Berger,
wie meine Vorredner bereits sagen, ist es möglich, aber erst einmal im Grundsatz nicht mit Vorteilen - sondern eher mit Nachteilen - verbunden.
Was spricht dagegen die Festbezüge in den Stammdaten zu erfassen? Vielleicht gibt es ja eine Lösung für das Problem.
Viele Grüße
T. Reich
Ich bin gerade dabei die Schnittstelle Mandant - Steuerberater zu verbessern.
Daher bin ich gerade dabei die Excel-Vorerfassung bei meinen Mandanten einzuführen.
Ich dachte vielleicht könnte ja der Mandant auch die Festgehälter auf diese Art erfassen. Ich habe die Sorge, dass am Ende wieder 5 separate E-Mail pro Monat kommen in der jedesmal steht dass ein Mitarbeiter ein anderes Festgehalt bekommt.
Also eigentlich war das ein Optimierungsversuch
Dann gebe ich den Mandanten also einmal die Excel-Vorerfassung für die Bewegungsdaten und zudem noch eine für die Krankzeiten, Festgehälter und Ein- und Austritte? Also insgesamt 2 Tabellen.
Ich bin hier gerne für Tipps zu haben. Vielleicht mach ich ja noch ein extra Thread auf.
Die Erfassung der Bewegungsdaten auf Unternehmen Online finde ich übrigens nicht sehr praktisch. Und nur für die Lohn-Stammdaten Unternehmen Online einzurichten ist leider auch nicht sehr lohnend.
Viele Grüße
A. Berger
Hallo Herr Berger,
dann würden Tabellen für die Vorerfassung der Bewegungs- und Stammdaten mehr Sinn machen.
Was gefällt Ihnen den nicht an der Vorerfassung der Bewegungsdaten in UO?
Eventuell findet Ihr Mandant aber die Stammdaten-Vorerfassung in UO lohnend, da er dort ja die Stammdaten seiner Mitarbeiter einsehen kann. Das hat auch so seine Vorteile.
Nutzen Sie bisher schon UO um dem Mandanten seine Auswertungen zur Verfügung zu stellen? In diesem Fall kann sich der Mandant doch die Variante selbst aussuchen. Natürlich einmalig und nicht monatlich. Das sorgt vielleicht auch für mehr Motivation beim Mandanten einen Teil der Arbeiten zu übernehmen.
Viele Grüße
T. Reich