Hallo zusammen,
ich habe hier gerade eine Blockade im Kopf: Mitarbeiter ist im Krankengeld und arbeitet ab 28.2. wieder. Die Entgeltumwandlung für die Leasingrate des Jobrads soll in voller Höhe erfolgen. Nun ist diese leider höher als das anteilige Gehalt. Dadurch entsteht eine Überzahlung, die mit dem März-Gehalt verrechnet wird. Soweit, so gut. Fehlermeldung bzgl. des vermeintlich negativen SV-Brutto:
Besteht Handlungsbedarf? Ich tendiere zu nein: der AG erhält die gewünschte Zahlung der Rate, der AN hat aber nur einen teilweise positiven Effekt in der Abrechnung.
Wie sehr ihr das? Ich danke für euren Input!
Meinem Verständnis nach kann etwas nicht umgewandelt werden das gar nicht vorhanden ist.
Naja, es sind ca. 60 Euro Gehalt, die werden um ca. 120 Euro Leasingrate gemindert. Es verbleibt eine Forderung, da bei Steuer und SV "0" steht. Der Effekt der Umwandlung ist deutlich geringer als üblich.