Ende der Fehlzeit eAU bei Übergang in Krankengeld

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Liebe Community,

ich arbeite mit Lodas und habe folgendes Szenario:

Arbeitnehmer ist über 6 krank und erhält Krankengeld. Die eAU wurde unter dem Lohnfortzahlungszeitraum innerhalb der 6 Wochen abgesetzt. 

AU- Zeitraum 12.06.-28.07.23

LFZ Zeitraum 12.06.-23.07.23

Krankengeld 24.07.23-28.07.23

Die Rückmeldung der Krankenkasse mit Ende eAU überschreibt hierbei den 23.07.23 anstatt den 28.07.23 zu bestätigen. Somit habe ich automatisch eine Überschneidung der Zeiträume LFZ bis 28.07.23 und Krankengeld bis 28.07.23. Eine Festschreibung des 23.07-23 war aber beim Abruf nicht möglich, da das Ende ja unbekannt war.

Gleichzeit hatte ich aber auch eine Abfrage zum Ende des Krankengeldbezugs (EEL-Leistungen) und keine Rückmeldung erhalten. Irgendwas läuft hier schief.

VG

Michael Vogel

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Hallo Herr Vogel,

ich kann Ihnen hier leider nicht weiterhelfen.

Halten Sie bezüglich des Inhalts der Rückmeldung bitte Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse.

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Hallo Frau Frohmeyer,

das finde ich jetzt etwas schade. Vielleicht gibt es jemanden Anderen, der dies kann?

Die Rückmeldedaten sind hier generell ein Problem und der Prozess stimmt nicht. Ich denke die DATEV muss hier generell tätig werden, um derartige Fälle auch abzudecken oder an der Programmlogik arbeiten. 

verläuft die Zuordnung eigentlich richtig, wenn das Ende der AU-Zeit bis Krankengeld festgeschrieben ist und wird dann das Ende dem Zeitraum Krankengeldbezug zugeordnet?

VG

Michael Vogel

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Hallo Mivo,

Genau, das passiert bei mir auch! Krankengeld Zeitraum wird manuell erfasst. In der Zwischenzeit wird aber das Enddatum des noch bezahlten Zeitraums durch die eAU Rückmeldung automatisch verlängert -> Überschneidung.

Und Du hast Recht, bei der Erfassung des Krankengeld Zeitraums kann ich das Enddatum des bezahlten Zeitraums festschreiben, aber die Rückmeldung basiert sich noch auf die ursprünglich erfasste Periode, wo die Festschreibung noch nicht addiert wurde.

Mich wundert es wirklich wieso das Thema bisher noch nicht angesprochen wurde.

MfG

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@Kristin_Frohmeyer  schrieb:

Halten Sie bezüglich des Inhalts der Rückmeldung bitte Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse.

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Was soll die KK dazu sagen? Wenn ein Mitarbeiter nach Ablauf der Entgeltfortzahlungsfrist weiter AU ist, meldet die Krankenkasse dies als "Folgebescheinigung liegt vor". Was soll die KK denn anderes melden? Eine laufende Meldung für "KK zahlt Krankengeld" gibt es doch beim eAU-Abruf gar nicht. Also kann von der KK nichts anderes kommen.

Hier wäre es schon sinnvoll, wenn die DATEV Entgeltfortzahlungszeiten und Krankengeldzeiten zusammen betrachten würde.

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@Uwe_Lutz  schrieb:

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@Kristin_Frohmeyer  schrieb:

Halten Sie bezüglich des Inhalts der Rückmeldung bitte Rücksprache mit der zuständigen Krankenkasse.

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Was soll die KK dazu sagen?

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Hier ging es doch um die Abfrage zum Ende des Krankengeldbezugs (EEL-Leistungen), die ohne Antwort war, weil die Antwort doch auch erst kommt, wenn der Krankengeldbezug geendet hat, was wohl erst nach dem 28.7. abzusehen ist.

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Ich hatte dies so verstanden, dass das Problem in erster Linie war, dass die eAU-Rückmeldung das Ende der LFZ-Zeit überschreibt, weil die eAU-Rückmeldung auch für die Krankengeld-Zeit erfolgt.

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@Uwe_Lutz  schrieb:

Ich hatte dies so verstanden, dass das Problem in erster Linie war, dass die eAU-Rückmeldung das Ende der LFZ-Zeit überschreibt, weil die eAU-Rückmeldung auch für die Krankengeld-Zeit erfolgt.

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Genau so habe ich es auch verstanden und meine Antwort wäre auch gewesen: "Was soll die KK denn sagen?". Wenn mir ein AN gelbe Scheine vorlegt, steht doch da auch nur der festgestellte Zeitraum der weiteren Arbeitsunfähigkeit drauf und nicht, ab wann der oder die AN im Krankengeldbezug ist.

Bloß weil die Übermittlung jetzt elektronisch vorgenommen wird und nicht mehr über Papier, ändert sich doch nichts an der Situation.

Einen Tod muss man sterben.. entweder die rückgemeldeten Daten nicht automatisch in die Fehlzeiten einspielen und bei Bedarf manuell erfassen oder darauf achten, dass der Zeitpunkt des Entgeltfortzahlungsende wieder manuell angepasst wird.

In diesem Sinne: ein schönes Wochenende!

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@Flitze0815  schrieb:
entweder die rückgemeldeten Daten nicht automatisch in die Fehlzeiten einspielen und bei Bedarf manuell erfassen oder darauf achten, dass der Zeitpunkt des Entgeltfortzahlungsende wieder manuell angepasst wird.

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Aber das kann's doch nicht sein! Wofür machen wir denn mit Computern, wenn das Programm dann nicht in der Lage ist bei Efz mit direkt anschließender EEL zu erkennen "ah, die gehören wohl zusammen" und sie dann als einen Zeitraum zu behandeln, wenn es bspw. um das Ende der AU geht? Das sollte doch deutlich häufiger (mindestens vier Neunen) der Fall sein als das Gegenteil.

Andererseits, LODAS weiß ja auch genau, wann die 42 Tage für (ununterbrochene) Efz erreicht sind, sagt mir aber nur, dass das Enddatum nicht passt - aber nicht, was denn das korrekte Enddatum wäre. Das muss ich schon selbst am Kalender nachrechnen … 🙄 Und dass es die Fehlzeit einfach selbst auftrennt, davon wage ich gar nicht erst zu träumen.

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Liebe(r) @rschoepe ,

ich habe lediglich eine Handlungsempfehlung abgeben, wie man vermeiden kann, dass die Rückmeldedaten die bereits erfassten einfach überschreiben.

Für das 'das kann doch nicht so schwer sein' bin ich nicht zuständig. Da solltest du vielleicht (falls noch nicht geschehen) eine neue Idee bei Datev Ideas einreichen.