Hallo,
wir haben Mandanten, bei denen die digitale Personalakte zwar angelegt wurde, aber der Mandant sich doch entschieden hat diese nicht zu nutzen. Es stellen sich jetzt einige Fragen:
Was passiert wenn wir nicht auf Datev Personal umstellen? Ist ein späterer Einstieg die digitale Personalakte möglich? Und wie sind die Kosten für einen späteren Einstieg?
Und welche Kosten werden erzeugt wenn wir die Mandate trotzdem umstellen, falls die Mandanten diese doch einmal nutzen möchten?
VG
@nurich schrieb:wir haben Mandanten, bei denen die digitale Personalakte zwar angelegt wurde, aber der Mandant sich doch entschieden hat diese nicht zu nutzen.
D.h. die Personalakte ist komplett leer? Oder wurde sie kanzlei-intern zur elektronischen Ablage genutzt? (Das ist bei uns bisher der Fall, damit wir endlich von den Aktenordnern weg kommen.)
@nurich schrieb:Was passiert wenn wir nicht auf Datev Personal umstellen?
Im ersten Fall passiert nichts, im zweiten habt ihr keinen Zugriff mehr auf die Dokumente (bzw. müsst euch jedes Mal durch die Belegablage in DUO klicken.) Wenn der Mandant nur die Personalakte nicht nutzt, aber z.B. eAU selbst abruft, geht das auch nicht mehr. Genauso der Zugriff auf die Personal-Auswertungen.
@nurich schrieb:Und welche Kosten werden erzeugt wenn wir die Mandate trotzdem umstellen, falls die Mandanten diese doch einmal nutzen möchten?
Ein halbes Briefporto (alt) pro Mitarbeiter und Monat. Siehe Preisliste. 😉
@nurich schrieb:Ist ein späterer Einstieg die digitale Personalakte möglich? Und wie sind die Kosten für einen späteren Einstieg?
Ja, zusätzliche Kosten (neben den oben genannten) entstehen - derzeit - nicht. Ob DATEV irgendwann den Umstellungsassistenten bepreist, weiß meine Glaskugel gerade nicht.
Vielen Dank. Es sind keine Belege in der dig. Personalakte. Intern nutzen wir bisher für alle Mandanten dms, da nicht alle unsere Mandanten Unternehmen online nutzen. Papier haben wir dank dms auch nicht mehr.