Hallo,
hätten noch einige Verbesserungen für die Cloudlösungen, die ständig verbessert werden:
Aktuell werden ja zwei Varianten / Ansichten genutzt: a) über Lodas b) direkt im DUO
die Mdt. und auch wir bemängeln, dass Variante a) bessere Filterkriterien haben und wünschen uns diese Ansicht in der neuen Welt.
Weiterhin muss es hoffentlich bald möglich sein, dass man die Mails von Outlook einfach rüberziehen kann und diese dennoch für alle Beteiligten lesbar sind und wir User und das lästige umformatieren auf pdf sparen können.
Bei Frühabrechnen können keine eAU - Daten mehr vom Mdt. abgerufen werden, da der Abrechnungsstand wohl ausschlaggebend ist und nicht das Austrittsdatum, was in der Regel später ist. Da wäre auch eine Anpassung wünschenswert.
Die Ladezeit in der Akte ist mittlerweile recht langsam geworden, da viel mehr input enthalten ist und auch vermehrt in Nutzung. Müsste das ab der gänzlichen Umstellung auf Cloudbasis wieder besser werden?
Danke.
Ich bin der Ansicht, dass eine Mail in genau dieser Form beibehalten (aufbewahrt) werden muss. Ein "Umformatieren" dürfte zwar enorm praktisch aber ebenso unzulässig sein, da es sich dann nur noch um eine Kopie und nicht mehr das Originalformat handelt.
Das ist schon klar, es macht aber auch keinen Sinn, wenn der Mdt., der RA, der hier Einsicht nimmt und auch am Ende wir in der Abrg. das Format nur in Variante a) lesen können und nicht in Variante b).
Dann wird die Akte sich nicht durchsetzen.
Weiterhin macht es wenig Sinn, alles doppelt zu archivieren - ggf. noch mal in DMS.
Der Wunsch kann ggf. von DATEV umgesetzt werden, es gibt ja die Format-Liste, was eigentlich möglich ist.
Das Thema wurde im vergangenen Herbst bei DATEV schon erwähnt, da die User sich so behelfen und die dort vertretenden DATEV Kollegen, das Problem gar nicht kannten.
Vielleicht ist man ja schon an der Entwicklung dran 🙂
Daher haben wir in unseren Prozessen jeglichen Austausch von Lohninformationen über die Digitale Lohnakte (einheitlich. medienbruchfrei) laufen lassen.
Angaben zum Lohn, die teilweise in einer Mail verfasst werden (es sei denn eine Anlage - pdf) sind unschön. Ganz schlimm ist ein Teil der Angaben in der Mail und in Teil in der Anlage per pdf.
Das ist aber alles eine Frage der sauberen Prozessgestaltung und -führung.
weitere Idee:
die vorhandenen Filter- und Gruppierkriterien in der Variante A) sollten auch in der Variante B) zeitnah umgesetzt werden.
Filterung nach Monaten, damit man z.B. alle lohnrelevanten Daten des Monats oder von künftigen Monaten im Überblick hat.
Wir warten alle auf MyDATEV Kommunikation dann wird es hoffentlich einfacher, da alles in der DATEV Welt geschehen kann.
Der mailempfangende Steuerberater muss die Mail sowieso im Original archivieren (Geschäftsunterlagen / Auftragsnachweis).
Das weitere, gewünschte Datenformat aus der Mail (pdf aus dem Inhalt der Mail) ist daher doch per sé ein zusätzlicher Datensatz und somit eine doppelte Archivierung.
Die Verpflichtung zur Führung einer elektronischen Lohnakte trifft den Mandanten, daher muss dieser auch an einem einheitlichem Datenformat mitarbeiten und eben auch alle Informationen mit einem "sprechenden Text" über DATEV Lohnakte bereistellen. So verstehe ich die Lohnakte von DATEV auch.
Der Inhalt einer Mail (nicht eine Anlage) dürfte aber auch gar kein Bestandteil der elektronischen Lohnakte darstellen, sondern nur eine Arbeitsanweisung an den Steuerberater (Auftrag, internes Arbeitspapier etc.).
Diese Mail hat NUR etwas in den Akten des Steuerberaters zu suchen, aber bestimmt nicht in der "offen" einzusehenden elektronischen Lohnakte. Ggf. liegt hier auch ein Verstoß des Steuerberaters vor, wenn interne Informationen/Arbeitspapiere/Kommunikation (Mandant - Steuerberater) in den zu prüfenden elektronischen Lohnakten vorzufinden ist.
Hier sollten die Prozesse und die Zielsetzungen aus meiner Sicht erst einmal klargestellt werden.
WUNSCH:
es wäre toll, wenn die DATEV Personalakte in der Lodas-Version auch anders als über den passenden Lohn in Lodas geöffnet werden könnte! Klick im Arbeitsplatz o.Ä.
Dies ist definitiv die bessere Ansicht aufgrund der o.a. Filterkriterien und der Umweg über Lodas ist etwas lästig, um zwischendurch Dinge nachzusehen oder hochzuladen.
Insbesondere nehmen bei uns der Kanzlei auch andere Kollegen und Rechtsanwälte Einsicht in die Unterlagen, sodass die Filterung in der Cloud-Lösung nötig wird. (Dort wird die Reise ja ab 2029 oder eher hingehen).
Danke.
Hallo @Private09,
die DATEV Personalakte kann auch über die Kachelansicht der Anwendungen in DATEV Unternehmen online geöffnet werden.
Sie finden die Anwendung unter der Bezeichnung "Personalakte".
Liebe Frau Mertel,
es geht ja gerade NICHT um die DUO Bereiche sondern, den BEREICH, den man nur über LODAS öffnen kann - oder wo ist dort die Möglichkeit - ggf. im Arbeitsplatz?
Im DUO sind leider nicht alle Funktionen identisch zur Desktopanwendung, die aus Sicht vieler User einfach übersichtlicher ist, insbesondere über die Filterkriterien etc. pp.
Danke für Feedback
Hallo,
entschuldigen Sie bitte die verspätete Rückmeldung.
Hierzu liegt der Entwicklung bereits eine Anforderung zur Prüfung vor.