Ich grüße herzlich alle Mitdiskutanten und bedanke mich für alle geteilten Erfahrungen, Ansichten, Wünsche, etc. 🙏
Leider bin ich heute etwas später dran, muss mich nämlich mit Problemen eines gewissen Software-Anbieters aus Redmond herumschlagen (ja, auch dort läuft nicht alles rund, lieber @metalposaunist ).
Zurück zum Thema! (Das möchte ich an dieser Stelle übrigens auch den beiden geschätzten Kollegen @andreashofmeister und @t_r_ zurufen - ihr seid leider etwas vom Pfad abgekommen. 😉)
@andrereissig : Ich sehe es genau wie du, das Geld wäre tatsächlich besser bei der Genossenschaft aufgehoben. Allerdings haben wir es hier m.E. mit einem halbfertigen Stück Software zu tun, das eigentlich relativ gut in die DATEV-Welt integriert wurde (nämlich Personaldaten in DUO). Dieses Stück Software wird schon bezahlt, seine (teilweise) Entwicklung ebenfalls. Ketzerische Frage meinerseits an die DATEV: Wurde der Praktikant (oder auch der Praktiker) mitten im Entwicklungsprozess schwer krank? Eine E-Mail-Benachrichtigung ist nun wirklich keine Wunderwerk (man möge mich unfähigen Anwender gern vom Gegenteil überzeugen). 🤔
@ChrisW : Vielen Dank für deine Einschätzung. Mit der Gültigkeitsdauer des Links kann ich persönlich noch leben. Die Sache mit der fehlenden Möglichkeit zum Zwischenspeichern stößt mir ebenfalls unangenehm auf. Dein Fazit sollte für die DATEV eigentlich erschütternd sein. Ich wiederhole mich: Da gibt es Software, relativ gut eingebettet, nur keiner nutzt sie, da anscheinend wenig praktikabel einsetzbar. Schade!😢
Zudem: Wir sollen digital arbeiten, wir wollen auch digital arbeiten, man lässt uns nur nicht digitale arbeiten. Obwohl Software vorhanden ist. Die Äußerungen hier sprechen doch für sich: "Software vorhanden - Wir nutzen doch lieber weiterhin Papier." 🤐
Noch eine Sache, die mir durch den Kopf geht: Die Lösung zur eAU wurde - wirklich - ziemlich gut und schnell in DATEV Personaldaten integriert. Klasse! Jetzt stehe ich aber vor einem Dilemma: Ich kann die Rechte für DATEV Personaldaten meiner Meinung nach nicht differenziert administrieren. Das bedeutet, der Mandant ruft seine eAU über Personaldaten ab und sieht hierbei auch die Personalfragebögen, was dazu führt, dass er Zweifel äußert, dumme Fragen stellt, die "falschen" Wege beschreitet, seine Steuerberatungskanzlei für blöd hält,...
Ich denke, die Liste lässt sich noch beliebig verlängern.
💚Liebe DATEV!💚
Eine Äußerung zu diesem Thema wäre wirklich zweckdienlich. Wie gesagt, euch erwartet eine konstruktive und freundliche Atmosphäre. Also, nur Mut, wir freuen uns auf euch!
Herzliche, noch immer nicht verzagte Grüße vom Hamburger Stadtrand! 👋
