Eine manuelle Umstellung bei allen Mandanten ist weit entfernt von einen komfortablen Lösung. Ich war davon ausgegangen, dass die Umstellung seitens der DATEV automatisch erfolgt. Die Mandanten sind auch schon genervt, weil es nicht funktioniert. Ich warte dann auch noch mal ein wenig ab was folgt. Danke für die ganzen Hinweise 🙂
@t_r_ schrieb: Datev Personal hat ab 2025 ein eigenes "Preisschild".
Möchte hier auch noch anmerken, dass Nutzer Lohn/Gehalt Vorerfassung Online - welches bisher ohne Zusatzkosten in DUO integriert war - auch wenn die Personalakte nicht genutzt wird, nun bald gezwungen werden Datev Personal zu bestellen und zu bezahlen oder den online Service nicht mehr zu nutzen.
Ich finde es im Grunde frech, wie hier von der Datev durch Paketumstellungen und "Abkündigungen" immer wieder neue Einnahmen (im Sinne typischer "IT Geschäftsmodelle" möglichst für jeden Buchstaben im Menü eine monatliche Gebühr) generiert werden (DUO wird ja nicht um den Zusatzbetrag, der auf anderen Grundlagen berechnet wird, günstiger).
Aber die Mandanten zahlen ja - hoffentlich - oder die Arbeit in der Kanzlei geht halt zurück auf frühere Verfahren. Wirtschaftlich wird aber immer versucht den alternativen Mehraufwand nicht zu überschreiten. Eine 1 Cent Programmzeile kann somit monatlich tausende Euro einspielen....
Ich find es in jedem Fall sehr schade, dass durch solche Maßnahmen die Hürden zu Nutzung solcher Services (man weiß ja nicht, welche Kosten und Abhängigkeiten folgen) immer größer werden.
Auch wenn nun alles in Datev Personal gebündelt wird, hätte man die Gebühren für die Nutzung der gebündelten Bestandteil belassen sollen (sprich die Datev Personal nur mit Monatserfassung ist Bestandteil von DUO ....
Viele Grüße
@Nutzer_8888
Volle Zustimmung. DATEV drückt bei Anwendungen, die nicht mehr gepflegt werden sollen/können, mit ganzer Kraft die Abkündigung durch und schaut nicht nach links und rechts.
Das war bei der Vorerfassungslösung Rechnungswesen genauso. Ich ärgere mich immer noch über die Aussagen in dem Online-Info-Termin. Die dort aufgezeigten, wenigen Alternativen waren bereits bekannt, gingen aber an den meisten Einsatz-Szenarien vollkommen vorbei und dienten eigentlich nur dazu, z. B. Selbstbuchern zumindest eine Compact-Version anzuschnacken, die natürlich Geld kostet.
Abgesehen davon beschleicht mich schon seit Jahren das Gefühl, dass DATEV die eigenen Löhne nicht mit den eigenen Lösungen bearbeitet. Wäre es anders, würde vieles anders laufen.
Hallo,
danke für Ihr Feedback. Das Dokument 1024506 wird entsprechend angepasst.
Hallo Herr Aras,
so wie ich es sehe, wurde die Umstellung von Datev ohne Enddatum verschoben.
Bitte informieren Sie uns, wenn wir etwas tun müssen und nicht dann die alte Personalakte plötzlich verschwunden ist.
Vielen Dank
Danke, wenn Sie gerade schon dabei sind noch ein paar Punkte:
1. Es ist unverständlich warum man DATEV Personal nochmal expliztit bestellen muss, wenn man doch schon die Digitale Personalakte auf Personalakte als Teil von DATEV Personal umstellt.
2. Im Bestellprozess werden die Rechte angelegt für Rechteverwaltung Online. Da fehlt aber eine Teil der Rechte, die man anlegen kann/sollte bzw. wird das nicht richtig übernommen. Bedeutet: man muss sich nochmal einzeln bei jedem Nutzer kontrollieren, ob es mit den Rechten passt.
3. es ist sehr umständlich, wenn jedes neue Recht bei jedem einzelnen Nutzer erteilt werden muss. Es wäre hilfreich, wenn man ein neues Recht nutzerübergreifend vergeben könnte. Gerade die, die jetzt schon DATEV Personal nutzen und DATEV Feedback geben werden abgestraft und müssen ständig Rechte nachpflegen bei jeder Erweiterung. wer lange wartet muss dann bequem nur einmal die Rechte vergeben.
Wenn alles eingerichtet und Rechte für DATEV Personal vergeben sind, muss man in Lodas unter Einstellungen -> Extras noch das Häkchen setzen für Datev Personaldaten nutzen. Anschließend einmal die Datenübernahme durchführen, damit die Bestände in UO korrekt sind. Wer noch die Lodas Vorerfassung nutzt kann dann anschließend das Häkchen bei DATEV Personaldaten nutzen wieder rausnehmen.
So hat es bei uns funktioniert und anschließend konnte der Mandant auch alles sehen und nutzen.
In der DATEV Rechnung Januar ist jetzt mal DATEV Personal abgerechnet und mal nicht. Bei allen ist aber UO und DATEV Personalakte angelegt und steht zur Verfügung für den Mandanten.
Wo ist der Unterschied?
In DATEV Personal ist bei keinem Mandanten die Personalakte sichtbar, da kommt nur der übliche Fehlerhinweis.
Das anlegen ist das eine, die Rechtefreigabe für den Mandanten das andere ToDo.
Wurden schon die Rechte an alle Mandanten vergeben?
Zusätzlich dann einmal über Lodas eine Synchronisation starten wie schon vorher geschrieben.
Das mit der Berechnung ist eigenartig. Wurden vielleicht noch nicht alle Löhne 01/25 zum Stichtag der Rechnung abgerechnet? Personalakte kostet ja nur pro abgerechneten Mitarbeiter Geld.
Rechtefreigabe ist alles für die Mitarbeiter freigegeben.
Aber das wäre eine Möglichkeit, das mit der DATEV Januar Rg noch nicht der Januar Lohn endabgerechnet wurde.
Im DATEV Personal sehe ich trotzdem nichts, aber so lange DATEV Personalakte funktioniert, soll es mir egal sein. DANKE