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Ausdruck nach Lauf der Abrechnungen

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letzte Antwort am 08.08.2016 16:27:04 von annettbahr
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monikamustin
Einsteiger
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Ein freundliches Hallo aus Köln und eine Frage an die Profis hier:

Ich frage mich immer, ob ich nach der Abrechnung unserer Mitarbeiter (Baulohn über LODAS) Berichte und Liste ausdrucken und ablegen "muss". Wie machen andere das? Bin irgendwie immer noch der "Papier-Ableger". Aber muss das wirklich sein?

Freundliche Grüße

Monika Mustin

annettbahr
Einsteiger
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Hallo Frau Mustin,

ich weiß nicht ganz genau, worauf Ihre Frage abzielt. Aber ich schreib mal "drauf los": Ich lege für unsere Baulohnmandanten lediglich die Aufzeichnungen ab, die ich vom Mandanten eingereicht bekomme (Stundenaufstellungen). Nach erfolgter Lohnabrechnung habe ich alles in den Auswertungen, der Mandant bekommt die Auswertungen, die er haben möchte. Mehr mache ich damit nicht. Alles was machbar ist, wird elektronisch übermittelt (SOKA).

Welche Unterlagen legen Sie denn in Papierform ab?

Selbst die Stundenaufstellungen könnte ich einscannen und unserem Mandanten das "Papierchen" zurück geben.

Herzliche Grüße

Annett Bahr

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Uwe_Lutz
Überflieger
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Hallo Frau Mustin,

wenn Sie als Mandant selbst abrechnen, ist es m.E. nicht erforderlich, dass Sie sämtliche Auswertungen in gedruckter Form abspeichern.

Die Auswertungen sind zunächst mal im Programmteil "Auswertungen" weiterhin gespeichert. Wir machen es so, dass wir für den Zeitraum, für den im Normalfall noch Prüfungen möglich sind, die Auswertungen dort gespeichert lassen. Auch wenn DATEV dies anders empfiehlt, ist dies für uns die einfachste und schnellste Variante. Für davor liegende Jahre kann man dann immer noch -entweder regelmäßig oder bei Bedarf- eine Lohn-Archiv-DVD abrufen oder sich die Auswertungen (sofern eingerichtet) in Unternehmen Online angucken.

Regelmäßig ausdrucken würde ich nur die Auswertungen, auf die ein Zugriff auch durch andere Personen laufend notwendig ist, die ggf. auch keinen Zugriff auf das Lohnprogramm haben. Wenn dieses nicht erforderlich ist, würde ich nur die Auswertungen drucken, die Sie selbst häufiger benötigen, wenn für Sie der Zugriff auf den Ordner noch "schneller und gewohnter" ist als der Aufruf im Lohnprogramm.

Alle Auswertungen, die Sie laufend nicht benötigen, würde ich nicht ausdrucken. Hier ist es ausreichend, diese in elektronischer Forum zu archivieren und einem Prüfer dann ggf. auch in elektronischer Form zu zeigen/übergeben.

Sie haben aber ja auch jederzeit die Möglichkeit einzelne Auswertungen -sofern benötigt- später auszudrucken.

Und: Man gewöhnt sich relativ schnell daran, alle Auswertungen nur in elektronischer Form vorliegen zu haben...

Viele Grüße

Uwe Lutz

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monikamustin
Einsteiger
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Nachricht 4 von 6
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Hallo Frau Bahr,

ich habe vergessen zu schreiben, dass ich Selbstbucherin im eigenen Unternehmen bin. Als ich angefangen habe die Löhne selbst zu buchen, habe ich irgendwie alles ausgedruckt und abgelegt. Und so habe ich das auch beibehalten. Aber es ist ja Wahnsinn, was da an Papier zusammen kommt. Also dachte ich frage mal, wie das Andere so machen. Ich denke ich werde nun nichts mehr ausdrucken, da ich die ganzen Listen etc. ja schön geordnet vorliegen habe.

Vielen, lieben Dank!

Monika Mustin

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monikamustin
Einsteiger
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Hallo Herr Lutz,

vielen Dank für Ihre ausführliche Erklärung. Fazit für mich: ich drucke nichts mehr aus!

Freundliche Grüße

Monika Mustin

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annettbahr
Einsteiger
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Hallo Frau Mustin,

das ist ein guter Gedanke. Glückwunsch!!! Weiter so!!!

Ich hatte kürzlich von jemandem erfahren, dass dort die Bewegungsdaten (Kalendarium für 112 Mitarbeiter) monatlich ausgedruckt werden. Es scheint sehr schwer zu sein, den Weg zur elektronischen Ablage bzw. zum Papierverzicht zu gehen.

Viele Grüße

Annett Bahr

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letzte Antwort am 08.08.2016 16:27:04 von annettbahr
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