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Abkündigung *ila-Format (Auswertungspaket Lohn und Gehalt)

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letzte Antwort am 27.01.2023 13:19:48 von zieglerconsult
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metalposaunist
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Hätte ich Lust drauf zu beraten 😉 aber das schieße ich adhoc nicht aus der Hüfte. Beim Drucken 🖨 bin ich raus und wenn die Stundennachweise analog auf Papier 📜 stehen und verteilt werden noch mehr 😬. Mich kann man buchen, wenn man digitale Lösungen möchte, selbst interessiert dran ist und den Wechsel von Papier auf digital bewerkstelligen möchte. Für papierbehaftete Lösungen gibt's mich nicht 😇

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@bbe  schrieb:

Hast Du auch eine kostenorientierte, kompakte und übersichtliche Lösung für Mandanten parat, die "nur" die Löhne über L+G selber machen?

Ila-Export hat wenig Speicherplatz verbraucht und war extrem übersichtlich. Nicht jeder musste L+G öffnen und über die Scroll-Taste Felder zerschießen, sondern konnte gezielt für sich relevante Inhalt anschauen.

Und jetzt: Suche auf 2.000 Seiten in einem unübersichtlichen Themenbaum. 


Wenn 2.000 Seiten in der monatlichen Auswertung sind sollte es im Unternehmen auch ein DMS geben. Die Einzelauswertungen können da gut abgelegt werden.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
bbe
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Was hat die Ablage von EINZELAUSWERTUNGEN mit "kostenorientiert" zu tun?!

Vorher 3 Clicks und die ILA-Auswertung war erstellt und jetzt Ablage in DMS, das ausschließlich für L+G genutzt würde?!

 

Nö! Dafür gibt´s 0 Punkte.

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@bbe  schrieb:

Was hat die Ablage von EINZELAUSWERTUNGEN mit "kostenorientiert" zu tun?!

Vorher 3 Clicks und die ILA-Auswertung war erstellt und jetzt Ablage in DMS, das ausschließlich für L+G genutzt würde?!

 

Nö! Dafür gibt´s 0 Punkte.


Mit .ila 1 Klick, mit .pdf 1 Klick - beide Male Ablage im DMS. Fertig. Auf einem richtigen DMS noch einen Workflow anlegen und fertig.

 

Erst denken, dann schreiben. Auswertungspakete ist das Stichwort für den Lohnsachbearbeiter.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
t_r_
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Ich versuche es mal.

 

Leistungsstarken Drucker im Netzwerk an den Arbeitsplatz der Bürokauffrau und den Lohnbuchhalter die Auswertungen dort hin drucken lassen. Der Druck aus LuG ist aus meiner Sicht der Schnellste und Einfachste.

 

Die Daten nach DUO hoch und Chef guckt dort in die Auswertungen.

 

Personal AddOn kostet 1 Euro monatlich, die Auswertungen sind gut sortiert und sicher immer und überall im Zugriff.

 

Zahlungsdateien können doch weiterhin über die Buchhaltung erfolgen. Wo ist hier das Problem oder was macht hier ila?

bbe
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🙂

 

Und ich versuch´s auch nochmal:

 

Bei ILA ist der Vorteil, dass ALLE Beteiligten die Auswertungen öffnen und für sie relevante Daten drucken können - ohne jeden weiteren Aufwand, ohne weitere Programme (nachdem der Viewer 1 x geladen wurde), keine Updates, keine Einrichtung von Arbeitsplätzen...

 

Das war kostengünstig, effektiv, hat wenig Speicher gefressen und war nicht wartungsintensiv. Auch ein 80jähriger Chef kann sich Auswertungen anschauen, ohne sich in UNO reinfuchsen zu müssen. Auch Kollegen, die sich schon mit einer Excel-Summen-Formel schwer tun, können die Auswertung öffnen und gezielt etwas ausdrucken.

 

Und die Lösung "UNO für alle" ist NICHT so effektiv, speicherplatzfreundlich und wartungsarm.

 

Für Kanzleien mag UNO super sein, klar. Aber für kleine Unternehmen, die ihre Löhne auf kleinem Dienstweg selber organisieren ist UNO nicht SOOOOO schön, die ILA es war.

 

Wer will denn die große Lösung, wenn es eine kleine Lösung gab, die effektiver war?!  Ich denke nur die, die Geld darüber verdienen können. Kleine selbstbuchende Unternehmen jedenfalls nicht.

 

Daher weine ich ILA nach. Ganz klar.

 

 

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t_r_
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Da ich befürchte, dass Datev hier entschieden hat und es nicht mehr ändern wird, können Sie hinterher weinen, es aber nicht ändern.

 

Leider muss man im nächsten Schritt die Tränen trocknen, die Trauer bewältigen und auf einem anderen Weg weitermachen.

 

Mein Beitrag sollte eine Handreichung zum letzten Schritt sein, nicht mehr und nicht weniger.

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bbe
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Oh, jetzt wird´s persönlich.

 

Ich jedenfalls habe Auswertungspakete angelegt. Trotzdem ist es klasse, wenn Gesamt-ILA-Auswertungen zur Verfügung stehen, worin man absolut übersichtlich ALLES sehen kann.

 

Und diese ILA-Auswertung war nun mal mit 3 Clicks abgelegt.

 

Und Auswertungspakete muss man EINZELN anstoßen = Mehrarbeit.

 

Und man muss DMS haben = Mehrarbeit/-kosten i.V. zu ILA.

 

So, ich habe fertig gedacht - auch wenn´s offensichtlich manche stört - oder beschäftigt.

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bbe
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Dafür danke.

 

Trotzdem hoffe ich, dass Traffic zu einzelnen Diskussionspunkten die DATEV vielleicht doch ans Nachdenken bringen könnte, ob ILA nicht doch klasse war.

 

Wenn sogar die 100.000-Mark-Show wiederkommt, warum nicht der ILA-Export?!

 

So, und jetzt richte ich meine Frisur und gehe, um meine Tränen zu trocknen.

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CDuhr
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Nun habe ich mich heute auch mal in der DATEV Communitiy angemeldet....

 

Ich muss zugeben: die Abkündigung vom ILA-Format habe ich bisher wissentlich ignoriert, wahrscheinlich in dem Glauben "es wird schon eine adäquate Alternative geben"....

Gibt es offensichtlich tatsächlich nicht!! Und nun hat es mich nach dem neuesten Update eingeholt...

 

Ich habe genau das Problem meiner "Vorredner": in der Vergangenheit habe ich es irgendwann tatsächlich geschafft, alle Lohnmandate zum LohnViewer zu bewegen und habe es als eine echte Erleichterung und Vereinfachung (sowohl für mich als auch für meinen Mandanten) empfunden, diese wirklich gut strukturierten ILA-Auswertungen zu versenden (auch von der Dateigröße). 

Ich kann meinen Mandanten unmöglich den bisherigen Auswertungsumfang als pdf übersenden (Wahnsinns-Dateigröße, unstrukturiert, unübersichtlich)! Ich sehe die Situation als echten Rückschritt - und das bei DATEV!

 

Ich wäre wirklich dankbar für Praxistipps - wie geht man nun im Kollegenkreis damit um?? 

 

 

Seeker
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Aber wen interessiert schon der Willen der Genossen, denen der Laden gehört.


Wärs doch nur die WM in Katar. Dann gäb's das noch weil's immer schon so war.

thorstenmüller
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@CDuhr Genau das ist auch mein Problem. Eine echte Lösung haben wir leider noch nicht. DATEV soll wohl wegen der Dateigröße heute ein Hotfix bereitstellen - ich bin mal gespannt, ob aus 30MB-Dateien jetzt 28MB-Dateien werden...

 

Ich habe auch gerade in den DATEV IDEAS mal einen Eintrag zur Wiedereinführung des ila-Formats oder einer adäquaten Lösung eingestellt.

 

https://www.datev-community.de/t5/Ideen-zu-DATEV-DMS/Wiedereinf%C3%BChrung-des-ila-Exports-aus-Lohn-und-Gehalt-oder-einer/idi-p/307819#M1459

 

CDuhr
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Es ist wirklich nicht zu glauben: Nicht nur die Abschaffung des ila-Formates stößt inzwischen auch bei meinen Mandanten auf Unverständnis - hinzu kommt ja auch noch, dass für den pdf-Export nur noch "hohe Qualität" angeboten wird (die habe ich nie genutzt). Im letzten Monat konnte ich noch alle Auswertungen an eine Mail anhängen, nun erhalte ich folgende Fehlermeldung:

 

 

SnippingTool.PNG

... und muss nun mehrere Mails versenden...

Nach Installation des Hotfix vom 6.9.2022 wurde aus einer 14MB-Datei immerhin eine 5MB-Datei, aber liebe DATEV... ist das wirklich Ihr Ernst? Wer will denn im digitalen Zeitalter solche Dateigrößen??? Was bitteschön spricht gegen die bisher mögliche "mittlere Qualität"??

 

Es ist unglaublich, wie viel zeitlichen Mehraufwand mich nun die Lohnbuchführung kostet!! Wie bereits erwähnt: ein echter RÜCKSCHRITT!

metalposaunist
Unerreicht
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E-Mail war noch nie dazu geeignet ein Paket zu verschicken. E-Mail ist ein Brief; von mir aus ein schwerer Brief. Deshalb gibt es auch deutsche Post und DHL 😉. Ein amazon Paket passt auch nicht in meinen Briefkasten.

 


@CDuhr schrieb:

Was bitteschön spricht gegen die bisher mögliche "mittlere Qualität"??


Wenn's nach mir gehen würde, gäb's das schon lange nicht mehr. Wir haben 2022 und müssen noch die Qualität der digitalen Daten auswählen? 😂  Export als PDF. Fertig. Easy. 1 Klick. 

 


@CDuhr schrieb:

Es ist unglaublich, wie viel zeitlichen Mehraufwand mich nun die Lohnbuchführung kostet!


Naja, Prozesse müssen halt ständig an die digitalen Gegebenheiten angepasst werden. Früher war das anders. Da hat man den 1 Prozess so lange angewandt, bis sich mal was geändert hat. Heute ändern sich die Umstände gefühlt täglich. Alle Kanzleiprozesse muss man neu denken und sich anpassen. 

 

Also alles auf die DATEV zu schieben, ist nicht fair. DATEV passt sich den digitalen Umständen an; also muss man sich und seine Prozesse auch anpassen - auch wenn sie gestern noch funktioniert haben. Dass eine Abrechnung keine 50MB PDF sein darf, steht aber auch außer Frage. 

 

Was man der DATEV vorwerfen kann: Leider scheint hier niemand den Prozess als Best Practice aufzeigen zu können, wie man's jetzt machen kann oder macht 😕. Das finde ich schade - kann aber leider nichts zum neuen Prozess beitragen, weil wir davon nicht betroffen sind. Aber wenn man uns beauftragt, kann ich mir das sicherlich einmal genauer anschauen und prüfen, was wo wie mit welchen Mitteln geht 😉. Da ich aber eher das große Ganze sehe und mich dann nicht auf Einzelprobleme wie eine PDF Größe beschränke, könnte das ein größeres Projekt werden. 

 

Die E-Mail ist 40 Jahre alt und nicht mehr das Kommunikationsmittel heute. Das war gestern. Portale wie kanzlei.land, 5F Software oder anderen sind in meinem Fall auch 140MB vollkommen egal 😃. Da gibt's das E-Mail Limit Problem schon mal nicht. Mandanten nur E-Mail anzubieten, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Im Übrigen kann man darüber auch REWE Sicherungen zwischen StBs austauschen ohne E-Mail, ohne E-Mail Verschlüsselung, ohne DATEV Portal, ohne nervige Zertifikate - falls der RZ Übertrag mal schief geht. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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thorstenmüller
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@CDuhr


Die E-Mail ist 40 Jahre alt und nicht mehr das Kommunikationsmittel heute. Das war gestern. Portale wie kanzlei.land, 5F Software oder anderen sind in meinem Fall auch 140MB vollkommen egal 😃. Da gibt's das E-Mail Limit Problem schon mal nicht.

Da gebe ich Dir Recht, es kann aber auch nicht sein, dass man überhaupt Mandanten solch große Dateien zur Verfügung stellen muss, wenn ich selber immer predige, dass sie doch bitte in 200dpi schwarz/weiß und nicht 600dpi Farbe und auch nicht in Graustufen scannen sollen. Das Problem der Dateigröße löst sich meines Erachtens daher nicht dadurch, dass man die Auswertungen über ein Portal bereitstellt anstatt es per Mail zu versenden.

 

Mandanten nur E-Mail anzubieten, ist heute nicht mehr zeitgemäß. Im Übrigen kann man darüber auch REWE Sicherungen zwischen StBs austauschen ohne E-Mail, ohne E-Mail Verschlüsselung, ohne DATEV Portal, ohne nervige Zertifikate - falls der RZ Übertrag mal schief geht. 


Stimmt alles - im Moment nervt aber

 

1.) fehlender ila-Export

2.) keine adäquate Lösung zur Auswertung in der Struktur des ila-Exports

3.) deutlich mehr Datenmüll durch unnötig große Dateien

 

Ich kann nicht jeden Mandanten in Unternehmen online zwingen. Und das sog. "kanzleieigene DUO", was wir im Hintergrund für die Buchungen verwenden darf ich dem Mandanten ja nicht bereitstellen (was grundsätzlich auch in Ordnung ist).

 

Mich würde daher auch einmal interessieren, wie die Kollegen das derzeit lösen.

 

Schönen Abend,

Thorsten Müller

metalposaunist
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@thorstenmüller schrieb:

es kann aber auch nicht sein, dass man überhaupt Mandanten solch große Dateien zur Verfügung stellen muss, wenn ich selber immer predige, dass sie doch bitte in 200dpi schwarz/weiß und nicht 600dpi Farbe und auch nicht in Graustufen scannen sollen. Das Problem der Dateigröße löst sich meines Erachtens daher nicht dadurch, dass man die Auswertungen über ein Portal bereitstellt anstatt es per Mail zu versenden.


Korrekt. Deshalb hatte ich noch dazu geschrieben: Dass eine Abrechnung keine 50MB PDF sein darf, steht aber auch außer Frage. 

 

Also auch wenn DATEV da wieder wenige KB draus macht, würde ich nicht mehr auf die angestaubte E-Mail setzen und so weiter machen wie vorher. Das zeigt ja das aktuelle Problem, dass der eigene Prozess wenig flexibel ist und man jetzt da steht wie Ochs vorm Berg steht. Deshalb wäre ein Portal zumindest vorübergehend eine Zwischenlösung - bevor per E-Mail gar nichts geht.

 


@thorstenmüller schrieb:

Ich kann nicht jeden Mandanten in Unternehmen online zwingen.


Muss man ja auch nicht. Wenn's nur um die Abrechnungen geht, ist man beim Personal AddOn günstig dabei. Ja, ich weiß, auch das kann den ILA Export nicht vollständig ersetzen aber ist auch besser als E-Mail oder gar Papier. Aber auch da: besser als nichts. 

 

Deshalb wäre es ja interessant zu wissen, wie sich DATEV das vorgestellt hat oder ob wir alle schon jahrelang am DATEV ausgedachten Prozess vorbei gearbeitet haben? 

 

Warum DATEV so handelt, braucht man uns (mir) wohl nicht erklären. Ist wohl wie mit der Info-DB Ablöse durchs DHC. Es wird interne Gründe und Abhängigkeiten geben, warum man den ILA Export schon heute abkündigen muss, aber ggf. noch keinen Ersatz hat. 

viele Grüße aus dem Rheinland – Daniel Bohle
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zieglerconsult
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Dass der LohnViewer zu Grabe getragen wurde ist schmerhaft aber ist halt so. Darüber zu diskutieren ist sinnbefreit, weil die DATEV sich eh dagegen entschieden hat. @metalposaunist Es ist zwar richtig, dass dieser es ja auch "nur" anzeigt, aber der Mehrwert war die im Lohnviewer gegeben Struktur und Navigation die das Tool wertvoll gemacht hat. 

 

Gerne auch per PDF aber dann bitte auch mit einem Index oder einem Inhaltsverzeichnis welches die Navigation für den Mandanten Optisch aufwertet. Klar kennt jeder STRG+F und kann suchen, aber aus dem PDF lässt sich sicher noch wesentlich mehr rausholen, egal in welcher Qualität. 

 

Ferner wäre eine wirklich komprimierte PDF/A Version sinnvoll, die ggf auch an andere DMS gereicht werden kann. Einstellungen sind bekannt, aber das aktive Angebot über "Ausgeben" vermisse ich schon auch. 

zieglerconsult
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Mir stellt sich gerade noch eine Frage. Wie soll das in Zukunft dann ohne den Lohn-Viewer bei ARCHIV-CDs oder DVDs gehen? Kriegt man dann von DATEV eine CD mit PDF Dateien oder wie? Dann wäre dieser Einnahmenzweig wohl für die DATEV Geschichte, das können wir dann auch selbst. Würde der Lohnviewer dort weiterhin ein Thema wäre es einfach nur eine Änderung der Leistungszusage die bisher galt und ein Hineintreiben in kostenpflichtige Leistungen. Also wohin geht die Reise ? 

TN
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Was ist in dem besten Programm von allen (LuG) denn unmöglich?

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einmalnoch
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@zieglerconsult  schrieb:

Mir stellt sich gerade noch eine Frage. Wie soll das in Zukunft dann ohne den Lohn-Viewer bei ARCHIV-CDs oder DVDs gehen? Kriegt man dann von DATEV eine CD mit PDF Dateien oder wie? Dann wäre dieser Einnahmenzweig wohl für die DATEV Geschichte, das können wir dann auch selbst. Würde der Lohnviewer dort weiterhin ein Thema wäre es einfach nur eine Änderung der Leistungszusage die bisher galt und ein Hineintreiben in kostenpflichtige Leistungen. Also wohin geht die Reise ? 


Diese Frage wurde bereits gestellt und nicht beantwortet.

 

https://www.datev-community.de/t5/Personalwirtschaft/Abk%C3%BCndigung-ila-Format-Auswertungspaket-Lohn-und-Gehalt/m-p/289079/highlight/true#M66674 

 

aber was sind schon drei Monate, DATEV denkt in Dekaden.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
eddy2410
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Hallo Herr Stein,

 

vielen Dank für die Antwort.

 

Die DATEV erläutert, dass die Ausgabe der ila-Dateien wegen Vorgaben aus DIN SPEC 91379 nicht weiter gesetzeskonform sind (Pressemeldung).

 

Wieso trifft das nicht auf LODAS zu?

 

Viele Grüße

eddy

eddy2410
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Noch eine reine Interessensfrage: Kann man in LuG nicht auch ans-Dateien exportieren?

 

 

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@eddy2410 

 

Und ich stelle mir die Frage auf Grund welcher Vorgaben die Anwendung einer DIN Norm verpflichtend sein sollte. Es gibt viele Normen, die durch das Deutsche Institut für Normung spezifiziert wurden und von DATEV geflissentlich ignoriert werden.

 

Warum sollte nun diese

 

Um die 2024 anstehenden verpflichtenden Regelungen zur DIN SPEC 91379 erfüllen zu können, finden technologische Anpassungen der Auswertungserstellung und -ausgabe in Lohn und Gehalt statt, die eine weitere Unterstützung des unternehmenseigenen Dateiformats ila verhindern.

 

verpflichtend sein?

 

DATEV - Wir wissen wie Anwender getäuscht werden!

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
zieglerconsult
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Selbst wenn es eine DIN wäre - Es ist und war für den Mandanten ein gutes Werkzeug und Zusatzmöglichkeit schnell Informationen zu finden. Ich denke diese DIN-Geschichte mag schon stimmen, ist aber eine willkommene Chance gewesen die ILA loszuwerden. Ich sehe technisch keinen Grund warum das Sichtbar machen von Dokumenten "strafbar" sein soll 🙂

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letzte Antwort am 27.01.2023 13:19:48 von zieglerconsult
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