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Rechnungsschreibung - ein Relikt aus einer anderen Zeit ?!

107
letzte Antwort am 19.07.2020 17:48:05 von cwes
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phex
Einsteiger
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Nachricht 31 von 108
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Nach neuester telefonischer Auskunft durch die DATEV vor wenigen Tagen wird es wohl keine Weiterentwicklung des Programms, wie es aktuell ist, geben. Ich kann euch beruhigen, auch den DATEV Mitarbeitern (zumindest denen die ich am Telefon hatte) ist das ganze bekannt, und sie sind auch nicht begeistert. Allerdings konnte auch mir nicht gesagt werden, wann etwas neues kommt.

Es ist für mich einfach unverständlich, wie ein Programm, dass theoretisch jedes DATEV Mitglied mehrmals täglich nutzt, entwicklungsmäßig so in den Hintergrund rücken kann. Im gleichen Atemzug kann man ja auch die Zeiterfassung nennen, da diese ja direkt zur Rechnungsschreibung dazu gehört. Selten so ein schlechtes Programm gesehen was den Workflow angeht. Warum legt das Programm nicht beim Öffnen eines Programmes (REWE, Steuer, was auch immer= gleich eine Zeiterfassung mit dem Mandanten, der Leistung, dem Jahr etc an, und man kann im Programm selbst einfach auf Pause drücken, wenn man den Platz verlässt oder ein Telefonat rein kommt??; Die Zeiterfassung wird bei uns mittlerweile gar nicht mehr genutzt. Es wird vorne in den Ordner per Bleistift rein gekritzelt wie lange man gebraucht hat, fertig. Das geht bei uns 5 mal schneller als über die Zeiterfassung.

Das sind doch beides Programme die jeder im täglichen Alltag nutzen sollte, mir erschließt sich nicht, warum diese essentiellen Programme dann einfach "vergessen" werden

bodensee
Experte
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Nachricht 32 von 108
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Hier schließt sich der Kreis.

Keine Priorisierung, keine Transparenz warum sind ja nur die Mitglieder bzw. Genossen betroffen.

Also bei der Konkurrenz umsehen.

Das ist dann wohl die Zukunftsfähigkeit unserer Genossenschaft. Schade

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
einmalnoch
Experte
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Nachricht 33 von 108
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ich frage mich, warum zwei Teilnehmer diesen Beitrag als "nicht hilfreich" bewertet haben?

Ich, weil ich insbesondere finde, dass "idiotisch" und "die Deppen" in einer sachlichen Diskussion nichts verloren haben. Auch hier sitzen Menschen dahinter, die sich Mühe gegeben haben und ich das finde keinen angemessenen Umgangston, schon gar nicht für dieses Forum.

Außerdem, was soll mir "Ich möchte jetzt nicht übertreiben, aber ich denke ich habe das Ding zwei Jahre vor mir hergetrieben und vor rund einem Jahr resigniert." sagen?

Weil der Verfasser das Thema zwei Jahre lang für dringend erachten, soll mal eben die Rechnungsschreibung neu geschrieben werden?! Natürlich besser als vorher, also rasend schnell, vollintegriert in allen leistungserbringenden Anwendungen und mit einem neuen Editor, der alles von selber richtig darstellt. Nebenbei natürlich auch noch in allen Fällen richtig rechnend und exakt passend für alle zehntausende Kanzleien... Zwei Jahre sind für so ein Vorhaben allein die Vorbereitungszeit, vielleicht mit ersten Prototypen.

Abgesehen davon halte ich es für unqualifziert, die Designer dafür zu kritisieren, dass Sie sich mit einem Ziel für zukünftige Entwickler befassen, anstatt dass sie den Job der Entwickler machen. Denn wer das Video erstellt hat, kann bei der Programmierung der Rechnungsschreibung höchstwahrscheinlich nicht helfen.

Zuletzt finde ich zu verlangen, sich nicht mit der Zukunft zu beschäftigen und stattdessen lieber die Vergangenheit zu perfektionieren ziemlich Nokia...

edit: Zitat eingefügt

Sie hätten vielleicht auf "wie witzig" antworten sollen, ich habe auch nur zitiert.

Zu Ihren Anmerkungen kann ich eigentlich nur sagen, dass das Thema PC Honorar oder IDVS ein Dauerbrenner seit mehr als 20 Jahren ist. Nicht nur ich dränge seit vielen Jahren (genauer gesagt seit Einführung von PC Honorar) darauf - Änderungen fanden in den ganzen nur statt, wenn technisch oder gesetzlich etwas absolut notwendig war. Eine Art von Workflow war und ist nicht einmal ansatzweise erkennbar. Diese Kritik müssen Sie mir zubilligen, auch als ehemaliger Entwickler.

Wer uns als Verantwortlicher mit solchen alten Kamellen arbeiten lässt darf sich nach so vielen ignorierten Verbesserungswünschen (die auch mit "Leben" gefüllt waren) nicht wundern, wenn die Sprachwahl von einigen Teilnehmern etwas direkter ausfällt; im alten Forum hatten wir den "RumMotzer" für solche Posts.

Auch wenn Sie Ihr Geld mit Phantasy (aka DATEV Anwalt) verdienen möchte ich behaupten, Sie haben bestimmt Wünsche für die Weiterentwicklung. Oder irre ich an der Stelle?

Sie haben an ESt in der Entwicklung mitgearbeitet? Dann können Sie ja auch erklären warum seit vielen Jahren geforderte Funktionalitäten nicht umgesetzt werden. Ich ärgere mich jedenfalls bei jeder Steuererklärung über komplett fehlende Automatismen beim Versenden der Erklärungen - 12 Mausklicks und einige Eingaben bis zur endgültigen Ablage im DMS, das ginge besser.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
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rahagena
Meister
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Nachricht 34 von 108
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Jeder darf gerne und vollkommen zu Recht an vielen Stellen Kritik an der DATEV Software üben!
Und mich ärgert die Rechnungsschreibung auch sehr, was ich an anderer Stelle hier im Forum auch bereits geäußert habe, unser Tätigkeitsschwerpunkt ist die Steuerberatung, deshalb schreibe ich dort 95% der Rechnungen.

Ich habe nur die Frage beantwortet, warum ich den Beitrag nicht nützlich fand.

Wenn Sie kritisieren, dass Sie 12 Mausklicks brauchen, um eine Erklärung abzuschicken, finde ich das super, da kann man etwas mit anfangen. Mit Beschimpfungen und pauschalen Aussagen "Alles doof" und "Nichts funktioniert" kommt keiner weiter.

Zu Ihren 12 Mausklicks: Kennen Sie die Funktion "Erklärung abschließen"? Ich brauche zwei Klicks, um die Erklärung abzuschließen, den Gegenstandswert zu übergeben, die Erklärung zu versenden und ein Standard-Paket in der Dokablage abzulegen.

Warum "seit Jahren geforderte Funktionalitäten nicht umgesetzt werden", kann ich ihnen nicht beantworten, da es sicherlich unterschiedliche Begründungen gibt, warum was nicht umgesetzt wurde.

Am Ende wird viel damit zusammenhängen, dass der technischen Basis Grenzen gesetzt sind. Diese technische Basis hat aber einen entscheidenden Vorteil: Sie ist rasend schnell, vollständig und vor allem rechnet sie (fast) immer richtig. Außerdem sind die Anwender daran gewöhnt, für den durchschnittlichen Anwender ist nichts schlimmer, als wenn ein Programm auf einmal anders aussieht. 

Deshalb bin ich heilfroh, dass diese technische Basis nicht geändert wurde. Ich persönlich kann mit den Steuer-Programmen gut arbeiten, auch wenn es viele Stellen gibt, die man teilweise deutlich verbessern könnte. Dies sind aber alles Wünsche, wie unsere Arbeit erleichtert werden könnte und keine Fehler, die meine Arbeit vernichten oder Erklärungen falsch machen würden.

Es wird irgendwann ein neues "Pro" geben müssen. Dank neuer Schnittstellen wird es hoffentlich möglich sein, alte Zöpfe abzuschneiden und vom Grund auf eine neue Software zu entwickeln, die dann auf eine einheitliche Datenbasis zugreifen. Dies wird eine große Aufgabe für die Zukunft sein.

Hierfür ist es aber zwingend notwendig, zuerst ein entsprechendes Ziel zu definieren, denn ohne ein Ziel ist der Weg schwer zu finden.

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 35 von 108
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Dies wird eine große Aufgabe für die Zukunft sein.

Hierfür ist es aber zwingend notwendig, zuerst ein entsprechendes Ziel zu definieren, denn ohne ein Ziel ist der Weg schwer zu finden.

Das Problem ist eben die Zielsetzung und die besteht eben nicht in der Bestandspflege sondern im eruieren von neuen Einnahmequellen und diese werden dann auch noch so schlecht umgesetzt, dass man sich neue Probleme in's Haus holt. Wenn ich z. B. die Diskussion in der Kasse Online sehe, dann ist das doch echt peinlich von DATEV umgesetzt worden. Und diese mangelnde Umsetzung ist Schuld am Frust der Anwender, weil eben diese Missstände einfach jahrelang vor sich hergeschoben werden.

Gruß A. Martens

P.S.

Auf Kanzlei-Rewe will ich ausdrücklich nicht eingehen.

einmalnoch
Experte
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Nachricht 36 von 108
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Ich erlaube mir hier einmal ohne Zitat und eigentlich leicht off Topic zu schreiben. Da die von Ihnen angesprochene Funktion "Erklärung abschließen" das Dilemma eigentlich vergrößert erlaube ich mir zusätzlich etwas auszuholen um noch den Bogen zur EO hinzubekommen.

Abschließen der Erklärung ist ja nun nicht alles, was zum Abschließen gehört. Es beginnt mit dem Ablegen der Kopie im DMS (was dazu gehört und welche Defizite es gibt findet sich in diesem und dem alten Forum). Also "Ausgeben" aufrufen, Paket wählen, Haftungshinweis wegklicken (würde DATEV hier endlich einen Denkfehler beseitigen bräuchte es diesen i... Hinweis nicht (wir sind ja schließlich Berufsträger)), DMS Ablagemaske ergänzen und wegklicken (ja, ich übergebe die Kniggedaten, hat ja auch lange genug gedauert bis der Fehler beseitigt wurde). Jetzt die Gegenstandswerte übergeben (ja, kann in Erklärung abschließen hinterlegt werden; der Auftrag variiert aber und ich kann nur einen hinterlegen) und jetzt die Erklärung abschließen.

Warum kann z. B. dieser ganze Vorgang nicht automatisiert werden? Wäre in der Zeit vor der großen Digitalisierung auch schon möglich gewesen. Wer solche Abläufe im Programmdesign nicht erkennt oder ignoriert sollte ... (kann sich jeder gerne denken was er will). So kommen dann am Ende 12 und mehr Mausklicks zusammen.

In der Regel kommt jetzt das Argument der Vereinheitlichung der Aufträge. Da ich mit verschiedenen Aufträgen arbeite um meine Erlös- und Kostenstruktur zu planen brauche ich das. Wozu sollte ich sonst den Aufwand der Eigenorganisation betreiben?

Zum Thema Geschwindigkeit und Modernität des ESt Programms merke ich nur an, dass die Änderung der btrieve Datenbank zum MS-SQL nun wirklich keine Offenbarung ist; Mitbewerber sind schneller und rechtlich auch nicht schlechter.

Wer, wie ich und ein Mitschreiber hier, jahrelang mit anderen Produkten gearbeitet hat, kann die Unterschiede schon einschätzen.

Alles, was ich hier geschrieben habe ist eine Zusammenfassung von rund 15 Jahren Newsgroup und Community, also absolut nichts Neues. Wenn an wichtigen Baustellen nichts passiert können einigen Mitschreibern schon einmal etwas heftige Bemerkungen in die Tasten fließen.

Um wieder zur EO zu kommen, sie ist ein Oldtimer, der es nie zum Klassiker schaffen wird. Der Oldtimer war vom ersten Tag eine Fehlkonstruktion, es mochte nur niemand zugeben und heute setzt man andere Prioritäten.

Falls es Ihnen auffallen sollte sind die zukunftsbezogenen Äußerungen des Vorstandes auch immer zum Teil eine Bankrotterklärung auf die Vergangenheit. Wie soll ich einer Zukunftsvision Glauben schenken wenn der Visionär die Vergangenheit und die Gegenwart nicht im Griff hat uns seinen Kunden Uraltlösungen verkauft?

So, das war es von mir; ein Nachdenken über die Programme in der Zukunft ist hier eindeutig unerwünscht, daher unterlasse ich das.

In diesem Sinne wünsche ich aber trotzdem eine frohe Weihnacht.

„Einen guten Ruf erwirbt man sich nicht mit Dingen, die man erst machen will.“ - Henry Ford
deusex
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Nachricht 37 von 108
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Sehr geehrter Herr Hagena,

ich stelle leider wieder fest, dass sie in ein Post Dinge reininterpretieren, die so nicht gesagt wurden.

Lesen Sie bitte nochmals. Als "Deppen" habe ich den Begleiter von Chloé benannt, da er sich so verhält und m.E. für einen Fachbereich sehr dämliche Fragen stellt. Dies hat nichts mit einer Zielgruppe Steuerberater zu tun, denen man dies zur Beurteilung von der DATEV vorsetzt.

Mit keinem Wort habe ich Programmierer, Designer oder sonstige lebende Personen beleidigt.

Die Präsentation ist m.E. "idiotisch", weil sie Fachleuten keinerlei geistigen Nährwert bietet und ich diese Bezeichnung als absolut zutreffend erachte; sollte ich ein anderes Wort wählen, welches dasselbe bedeutet. Man darf auf Grund einer Wortwahl sehr wohl Rückschlüsse auf die Emotionalität des Verfassers schließen lassen.

Wenn Sie nicht verstehen, was es heißt, die Sache "zwei Jahre vor mir hergetrieben" zu haben und dann "resigniert" habe, überlegen Sie einfach nochmals, was es bedeuten könnte. Sie kommen sicherlich noch drauf.
Ein Tipp: Seit Jahren bin ich bezüglich der Rechnungsschreibung in Kontakt und es wurde bestätigt, zugestimmt, eingeräumt, vertröstet und zuletzt auf Pro verwiesen.

Keiner behauptete ferner, man sollte sich mit der Perfektionierung der Vergangenheit beschäftigen (auch wieder Ihre persönliche Hineininterpretation), sondern es wurde seitens der DATEV klar ausgesagt (vor ca. 2 Jahren), dass eine neue Rechnungsschreibung "Pro-Version" erscheinen soll, die viele genannte Probleme, auch bezüglich Layout und Gestaltung lösen soll --- bis heute Nichts !

Insofern würde ich persönlich gerne anraten, Formulierungen nicht aus deren Kontext zu reißen und im Zweifel so zu interpretieren, wie es wohl gemeint wäre. Im Übrigen ist dieses oberlehrerhafte Getue "off-topic".

Nichtsdestotrotz, Ihnen und Ihren Lieben, natürlich dem ganzen Forum und der (vielgescholtenen) DATEV wünsche ich ein gesegnetes und entspanntes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr !

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A.Einstein)

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rahagena
Meister
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Nachricht 38 von 108
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Auch Ihnen und der Familie ein frohes Fest!

Ich habe allerdings mit keinem Wort behauptet, dass Sie Personen als Idioten bezeichnet haben, insofern interpretieren Sie hier etwas in mein Post, was da nicht steht:

Ich, weil ich insbesondere finde, dass "idiotisch" und "die Deppen" in einer sachlichen Diskussion nichts verloren haben.

Dies waren die original Zitate, ohne dass ich an dem Sinn etwas enstellt hätte.

Ob Sie die Arbeitsergebnisse oder die Personen so titulieren, macht für mich keinen signifikanten Unterschied, beide Fälle haben in diesem Forum meines Erachtens nichts zu suchen. Wenn Sie meinen, das muss so, werde ich nicht versuchen das zu ändern. Ich war nur verwundert, wie man das nicht nachvollziehen kann, deshalb habe ich mit Absicht nicht auf Ihr Post geantwortet sondern auf die entsprechende Nachfrage.

Ich verstehe auch durchaus, was Sie damit meinen, ich verstehe nur nach wie vor nicht, was Sie uns damit sagen wollen? Wirklich, dass Sie als Einzelperson unmittelbaren Einfluss darauf zu haben dachten, was wann umgesetzt wird?! Wenn Sie ein Anwender sind, wäre ich entsetzt! Das unabhängig von Ihrer Person (kann ich einfach sagen, da Sie ja unter Pseudonym posten), es sollte bei der Datev niemals ein Kunde alleine etwas entscheiden können, dafür gibt es viel zu viele unterschiedliche Arbeitsweisen.

Zuletzt stammt die Pro-Technik aus dem letzten Jahrtausend - und bei Einführung in der Datev war sie bereits ein Auslaufmodell. Dies als Vergangenheit zu bezeichen, halte ich für nicht allzu gewagt. Diese zu perfektionieren ist exakt ihre Forderung.

Wenn das einfach ginge, wären die Ankündigungen wohl eingehalten worden...

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fhgummersbach
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Nachricht 39 von 108
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Sehr geehrter Herr Hofmeister,

Ihr Aussage: " Seit gefühlten 20 Jahren hat sich bei dem Programm rein gar nichts geändert." kann ich nur bestätigen.

Nach dem wir seit einigen Monaten mit DATEV-SmartIT arbeiten, weis ich aber das Programm Rechnungsschreibung zu schätzen.

Unter DATEV-SmartIT habe ich das Gefühl, es bei der Rechnungsschreibung mit einem Steinzeitprogramm und einem Mäusekino zu tun zu haben. Das normale Programm Rechnungsschreibung kommt einem dann wie der reinste Luxus vor.

Josef Ernst

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olafbietz
Meister
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Nachricht 40 von 108
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Nach neuester telefonischer Auskunft durch die DATEV vor wenigen Tagen wird es wohl keine Weiterentwicklung des Programms, wie es aktuell ist, geben.

Wow. Chloe wird ihre Rechnung hochinnovativ mit dem heutigen Rechnungsschreibungsprogramm erstellen. Leute, das will ich sehen! Das Video muss ergänzt werden

Man könnte die Zukunft heute schon gestalten, wenn man wollte.

martin65
Meister
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Nachricht 41 von 108
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Hallo Herr Hoffmann,

ich gebe Ihnen auch recht (wie alle hier) das das Programm wenig funktional in Bezug auf den workflow ist.

Früher hatte ich das Programm im Einsatz und war glücklich, dass ich ein BackOffice hatte, die die Rechnungsschreibung umgesetzt hat.

Inzwischen schreibe ich meine Rechnungen klassisch in "Word", suche aber auch nach einem passenden Programm, welches "Steuerberater-Rechnungen" schreiben kann. Bis lang habe ich noch kein Programm gefunden, welches die Anforderungen einer Rechnung nach der StBVV erfüllt und welches im Geldbeutel keine Löcher reißt.

Mit 400 Rechnungen im Jahr ist mein Bedarf gering, insbesondere, weil mindestens die Hälfte der Ausgangsrechnungen monatlich wiederkehrende Ausdrucke sind (Änderung bei Datum, Leistungszeitraum etc.).

Hat jemand aus der Community eine Empfehlung für ein derartiges "Rechnungsschreibungsprogramm"?

Danke im Voraus für ein Fededback.

Grüße vom Rhein

Martin Heim

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 42 von 108
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Früher wurde in unserer Kanzlei die Rechnungen in Access erstellt. Dort sind die Empfängeradressen hinterlegt und die Rechnungen werden als Datensätze gespeichert. Dazu wurden die LEA-Daten ebenfalls in Access erfasst, so dass mein Chef sämtliche Daten sofort im Zugriff hatte (Soll-Ist-Abgleich).

Die Gebührenwerte wurden aus den Steuerprogrammen als PDF exportiert und mit den xpdf-Tools als ASCII ausgelesen und angezeigt.

Lange Rede, kurzer Sinn.

Ich würde Rechnungen nicht über Word, sondern über Access schreiben.

Gruß A. Martens

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martin65
Meister
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Nachricht 43 von 108
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Danke für den Hinweis.

Das ergibt aber nur dann Sinn, wenn man sich mit der Datenbank Access auch auskennt und eine solche programmieren und anpassen kann.

Das ist nicht mein Metier und würde bei mir sicher mehr Zeit verschlingen als die Word-Rechnungen zu schreiben.

Ich brauche natürlich eine am Markt erhältliche Software, die gewartet wird und die anwenderfreundlich daher kommt. Logisch ist natürlich, dass ich dieses Programm erst mit Stammdaten füttern muss.

Gruß

M.Heim

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 44 von 108
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Hallo Herr Kollege Heim,

hier im Rheinland sind wir dann schon zu zweit ....

Eigentlich ist das natürlich die Aufgabe unserer Genossenschaft ... schließlich sind wir Steuerberater mit bis 10 Mitarbeitern sicherlich bei der Zahl der Genossen in der Mehrheit.

Im Bereich  #EXPEDITIONZUKUNFT könnte ja auch mal etwas Realistisches geplant werden - auch wenn man damit aufgrund der "beschränkten Ressourcen" Chloés Welt wieder in der Versenkung verschwinden lassen müsste (aber da gehört sie ja auch hin)

Neues Jahr, neues Glück

Viele Grüße Jupp Schmitz

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 45 von 108
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Access bietet schon von Haus aus einige Vorlagen an. Das befreit allerdings nicht von der Notwendigkeit, sich etwas mit der Datenbanktechnologie auseinanderzusetzen. Hat man diese Klippe aber erst einmal geschafft, dann tun sich nach und nach unglaubliche Möglichkeiten auf.

Ich selber habe ja auch einmal ganz klein mit Works für DOS angefangen.

Gruß A. Martens

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 46 von 108
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Access ist natürlich reizvoll ... die Verstöße gegen die GoBD werden eine selbstgestrickte Lösung aber sehr teuer machen.

In dem Bereich "einfache Rechnungsschreibung" ist die einfache Textverarbeitung deutlich weniger angreifbar als eine einfache Datenbank, bei der alle Änderungen eines Datensatzes dokumentiert werden müssen.

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 47 von 108
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Access ist natürlich reizvoll ... die Verstöße gegen die GoBD werden eine selbstgestrickte Lösung aber sehr teuer machen.

In dem Bereich "einfache Rechnungsschreibung" ist die einfache Textverarbeitung deutlich weniger angreifbar als eine einfache Datenbank, bei der alle Änderungen eines Datensatzes dokumentiert werden müssen.

Sorry, dieser Argumentation kann ich nicht folgen. Warum soll ein Word-Dokument sicherer sein, als ein Access-Datensatz. Word ist doch auch nur ein Datensatz, halt gekapselt, mehr nicht.

Übrigens, das Word-Erstellungs-, -Änderungs- und Speicherdatum kann ich nachträglich noch ändern, während ein Access-Autowert (ID) nicht mehr geändert werden kann, da es sich nicht mehr in der numerisch aufsteigenden Reihenfolge befindet. In soweit ist eine Access-DB noch sicherer als Word.

Ein Nachweis, wenn man schon sorgen hat, kann dadurch gewährleistet sein, dass ein PDF-Dokument mit dem Buchungssatz verknüpft wird.

Gruß A. Martens

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Gelöschter Nutzer
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Nachricht 48 von 108
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Die GoBD sollten nichts mit Hoffen oder Glauben zu tun haben; fragen Sie mal Ihren Chef/in, was die von Ihrer Idee heutzutage halten. Das brauchen wir hier nicht zu diskutieren.

Gelöschter Nutzer
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Nachricht 49 von 108
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Mal so auch die Schnelle zu Word/Excel:

Unveränderbarkeit von elektronischen Dokumenten versus Word und Excel

Die GoBD schreiben vor, dass Geschäftsdokumente, die steuerlich relevant sind, einen Schutz vor Veränderung haben müssen. Word- und Excel-Dokumente können jedoch jederzeit geöffnet und verändert werden. Liegen sie darüber hinaus in einem internen Datei-System, dann erfüllen sie die Vorgaben der GoBD nicht. Denn Dein Unternehmen muss laut GoBD sicher stellen, dass an der Originalität Deiner Rechnung kein Zweifel entsteht. Dass Word und Excel Änderungen an Dateien zeitlich protokollieren, reicht nicht aus. Denn der Inhalt vor der Veränderung geht nach der erneuten Speicherung endgültig verloren und kann nicht mehr nachvollzogen werden.

Ein Export als PDF/A ist die einzige logische Konsequenz. Ansonsten sind alle Systeme angreifbar.

Gruß A. Martens

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phex
Einsteiger
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Wenn man die DATEV Dokumentenablage Revisionssicher umstellt, und dort die Rechnungen erstellt, dann ist das Schreiben von Word Rechnungen GoBD konform. In der Revisionssicheren Dokumentenablage wird ja alles mit protokolliert, sobald man nur ein Leerzeichen löscht. Man kann dann auch theoretisch einfach die Rechnung vom Vormonat überschreiben, weil man ja immer noch die alte Rechnung als vorherige Version im System hat.

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rahagena
Meister
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Nachricht 51 von 108
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Ein Export als PDF/A ist die einzige logische Konsequenz. Ansonsten sind alle Systeme angreifbar.

Oder nicht speichern, dann braucht nur die ausgedruckte Variante aufbewahrt zu werden.

Einfache Anbindung aller Mandanten ans DMS mit meineKanzlei.io
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martin65
Meister
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Nachricht 52 von 108
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Unsere Rechnungen gibt es viermal:

  • Original bei Mandant
  • Zweitdruck auf Papier in unserer Akte
  • PDF-Datei in der Dokumentenablage unter "geschriebene Rechnungen"
  • PDF-Dokument verknüpft mit Datensatz in der Fibu und nochmals in der Dokumentenorganisation unter dem Fibu-Pfad abgelegt.

Unsere Dokumentenablage ist auf Revisionsicherheit eingestellt.

Ich glaube ich bin auf der sicheren Seite. Ich hab's ja auch auf Papier.

Da meine Ausbildung kein Informatikteil beinhaltet, tue ich mich schwer mit einer Bearbeitung mittels Datenbank. Bin ja auch nicht mehr der Jüngste.

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w_paul
Erfahrener
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Nachricht 53 von 108
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  • PDF-Datei in der Dokumentenablage unter "geschriebene Rechnungen"
  • PDF-Dokument verknüpft mit Datensatz in der Fibu

Es müßte nur eine Verknüpfung sein.

Kennen Sie die Funktion Transferdaten unter Rechnungsschreibung?

Hierbei wird ein fertiger Buchungssatz mit Verknüpfung zum Belegbild als Stapel in Rewe bereitgestellt.

Info-Dokument 1000190 dazu:

LEXinform/Info-DB

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vogtsburger
Allwissender
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Herr Heim schreibt seine Rechnungen noch oder wieder

klassisch in "Word"

und nicht mit "Rechnungsschreibung" (EO Classic)

Das ist noch 'echte Handarbeit' (mit seinen Vor- und Nachteilen)

Von einem branchenneutralen flexiblen und intuitiv bedienbaren Fakturierungsprogramm für Freiberufler träume ich auch schon seit ich eigene Rechnungen schreiben muss

Gruß

Michael Vogtsburger

Viele Grüße, M. Vogtsburger
... bei Apple-Software interagiert man mit Gesten, bei Datev wie gestern und vorgestern ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... água mole em pedra dura, tanto bate até que fura ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... mein Motto: "hast Du ASCII in den Taschen, hast Du immer was zu naschen" ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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... ich hatte viel weniger IT-Probleme, als es noch keine PCs, kein "WINDOWS" und kein "DATEV" gab ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"Wenn sie einen ssıǝɥɔs Prozess digitalisieren, dann haben sie einen ssıǝɥɔs digitalen Prozess" (Thorsten Dirks) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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" ... inkognito ergo sum ... " ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
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"feine Pfote, derbe Patsche, fiddelt auf der selben Bratsche" (Heinrich Heine, 1797–1856) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... hinter so manchem Datev-Programm-(Fehl-)Verhalten steckt eine Logik. Sie versteckt sich bloß sehr gut ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... wir Windows-Anwender können alle bis 11 zählen: 1.0/2.0/3.0/95/98/ME/2000/XP/Vista/7/8/10/11 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "neue Kästchen braucht das Land !" (frei nach einem Songtext) ... (wg. mehrerer Dezimal-Limits in der Datev-Software) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... meine persönliche GuV (bzgl. Datev-Nutzung): deutliche Steigerungen bei Frustgewinn und Lustverlust ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... immer auf der Suche nach dem Sinn des Lesens ... und Schreibens ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "du sollst nicht begehren deines Nächsten Fremdsoftware"(10. Gebot der DATEV) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "allwissend bin ich (wirklich) nicht, doch viel ist mir (dennoch) bewusst"(frei nach Goethes Faust) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Die Botschaft(er/en) der Datev hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube"(frei nach J.W.v.Goethe) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... Vorschläge für einen neuen Datev-Slogan: "man lernt nie aus" ODER "man lernt nie aus Fehlern" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "außen hui ... innen pfui ... die GUI ??" ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... den Begriff "Verböserung" gibt es nur im Steuerrecht, den 'Tatbestand' der "Verböserung" gibt es aber auch in der IT ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"And so, my fellow Genossen: ask not what your DATEV can do for you — ask what you can do for your DATEV" (frei nach JFK) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
Warnhinweis für Allergiker: Spoiler in meinem Beitrag können Spuren von Ironie, Witz oder Unwitz enthalten 😉 ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
"Über sieben Krücken musst Du geh'n, sieben dunkle Jahre übersteh'n ... " (frei nach einem Songtext) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... ja sind wir denn hier bei den WaitWatchern ? .. warten und dem Gras beim Wachsen zusehen ? ..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(..♬.. das bisschen Datev macht sich von allein ..♫.. das bisschen Datev kann so schlimm nicht sein ..♬..) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... Datev-Software muss einmalig sein, wird also evtl. nur einmalig getestet ☺...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... das Motto "gut zitiert ist mindestens halb geschrieben" wird hier und anderswo geliebt ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... neuer Urlaubs-Trend: Schiffsreise mit Barkasse nach LuG.ANO ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
(... nein, ich bin nicht im KUG-LuGs-Klan ...) ☀ ☁ ☂ ☃ ☄
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
"Wer bin ich und wenn ja, wie viele (... Gruppen in der BRV) ? " ...☂...
Viele Grüße, M. Vogtsburger
... "alles so schön bunt hier !" ... auf dem richtigen Gerät ... ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







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... Motto: "Immer positiv denken und negativ bleiben !" ... bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄ ....(betr. CORONA)







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... kein Mitglied des KUG-LuGs-KLANs, sondern eher von REWE & Co ... Bits & Bikes bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄







... auf der Suche nach dem Sinn des Lesens, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄




Hinweis: dieser Beitrag kann Spuren von Ironie enthalten, bei jedem Wetter ☀ ☁ ☂ ☃ ☄


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"Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern"
Gelöschter Nutzer
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Hallo Hr. Heim,

  • PDF-Datei in der Dokumentenablage unter "geschriebene Rechnungen"
  • PDF-Dokument verknüpft mit Datensatz in der Fibu und nochmals in der Dokumentenorganisation unter dem Fibu-Pfad abgelegt.

das sind redundante Daten. Wozu soll es gut sein, wenn ich über den Buchungssatz direkt auf den Rechnung zugreifen kann?

Ansonsten gehe ich mit Ihnen d'ac­cord. So haben wir es mit unserer Access-DB ja auch gemacht. Entscheidend war die gedruckte Rechnung. Die Datenbank ist nur für die Recherche gewesen. Wir hatten damals noch kein DATEV gehabt.

Gruß A. Martens

0 Kudos
martin65
Meister
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Nachricht 56 von 108
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Danke für den Hinweis.

Aber wie oben erwähnt schreibe ich die Rechnungen in Word.

Die erste PDF-Datei liegt unter dem jeweiligen Mandantenverzeichnis, so dass die Mitarbeiter auch Zugriff auf die Rechnung haben.

Schönes Wochenende

0 Kudos
martin65
Meister
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Nachricht 57 von 108
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Ich stelle keine wesentlichen Zeitmehraufwand fest. Vielleicht bin ich auch schneller? Natürlich konnte ich bei der Behauptung nur auf vergangene Zeiten zurückblicken . Die Rechnungen wiederholen sich in regelmäßigem Abstand so dass der "Stamm" praktisch steht und ich nur leichte Korrekturen vornehmen muss.

Der Arbeitsaufwand durch das komplizierte Workflow des Programm Rechnungsschreibung ist mir, trotz Übergabefunktion in den Steuerprogrammen, zu hoch.

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martin65
Meister
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Hallo Hr. Heim,

  • PDF-Datei in der Dokumentenablage unter "geschriebene Rechnungen"
  • PDF-Dokument verknüpft mit Datensatz in der Fibu und nochmals in der Dokumentenorganisation unter dem Fibu-Pfad abgelegt.

das sind redundante Daten. Wozu soll es gut sein, wenn ich über den Buchungssatz direkt auf den Rechnung zugreifen kann?

Der Fibu-Pfad ist der Pfad, der mit meiner Buchhaltung verknüpft ist. Also muss ich die Rechnungen dort abspeichern. Die andere PDF liegt unter dem jeweiligen Pfad des Mandanten.

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Gelöschter Nutzer
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Alles klar, dann habe ich es verstanden.

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bodensee
Experte
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Hallo Herr Heim,

kurz vor Jahreswechsel, kennen Sie die Oposfunktion in der Schnellinfo ?

Wenn Nein, damit haben alle Mitarbeiter wenn entsrpechend eingerichtet und freigegeben Zugriff auf die die PDF datei die im Fibu-pfad verknüpft ist und zudem auch ob die Rg. noch offen ist oder bezahlt und auch wann bezahlt ( Verknüpfung erfolgt über ihre eigene Fibu) . finde ich eine wirklich hilfreiche Funktion, da ich meine Mitarbeiter dann auch dazu anhalte wenn Mandant anfragt auch zu erinnern wenn es noch offene Rg. gibt ( bei Selbstzahlern) und zudem ebenfalls praktisch für die Est fälle dann hier Mitarbeiter nachsehen welche Rg. im Jahr jeweils bezahlt wurden- ohne Mandanteninfo.

Grüße vom wunderschönen Bodensee
U.K.Eberhardt
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letzte Antwort am 19.07.2020 17:48:05 von cwes
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