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Programmbezeichnung in der Leistungsübersicht "Gesonderte - und einheitliche - Feststellung JJJJ

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letzte Antwort am 30.10.2019 10:32:05 von willimüller
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andreashofmeister
Allwissender
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So langsam wird die Sache ja wirklich interessant.

Ein Novum?

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mkolberg
Meister
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Nachricht 32 von 72
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Umzug getestet, und als unbrauchbar verworfen, da sich hier zu viele Zeilen, also Programme und Jahresversionen im System befinden.

Daß sich denn der Scrollbalken zu weit rechts befindet, während das Mausrad erst einmal ohne Funktion ist, ist ein weiteres Ärgernis bei dieser Darstellung.

Da die GuE nicht diese Priorität hat, könnte es eigentlich egal sein, obwohl es schöner wäre, wenn die Bezeichnungen irgendwie so gestrickt würden, daß in den ersten Buchstaben die zum Öffnen relevante Info sofort sichtbar wäre.

PS. für den Umzug muß die Reißzwecke senkrecht gestellt werden...

PS II: Es gab einmal die Aussage von DATEV, daß Vorschläge dann umgesetzt werden, wenn sich ausreichend Anwender dies wünschen. Obwohl sich mein Vorposter erst neu in der Community registriert hat, fährt er jetzt 540 Gegenstimmen auf. Danke...

deusex
Experte
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Nachricht 33 von 72
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. Obwohl sich mein Vorposter erst neu in der Community registriert hat, fährt er jetzt 540 Gegenstimmen auf. Danke...

Postfaktisch ?!

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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 34 von 72
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Postfaktisch? Finde ich gut, den Kommentar.

Ich persönlich finde es mittlerweile spannend und bin gespannt, wie das hier ausgeht.

Aber: bitte sachlich bleiben! Dann macht das Mitlesen umso mehr Spaß! Und Spaß muss sein!

willimüller
Fachmann
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Nachricht 35 von 72
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Hallo Herr Carstens,

mit was für einem Bildschirm oder Beamer arbeiten Sie, dass Sie so viel Platz haben, um die Leistungsübersicht und die Details so ausführlich darzustellen?

Außerdem ist es ziemlich egal, ob die Platzverschwendung am linken, rechten oder unteren Bildschirmrand stattfindet.

Zur Ihrem Unverständnis, warum dieses Thema so lange hier köchelt: Die Datev war bislang nicht in der Lage zu begründen, warum die Leistungsbezeichnung nicht gekürzt werden kann. An anderen Stellen hat man dagegen keine Probleme sogar sinnlose Abkürzungen zu akzeptieren (z.B. Name kurz bei der Unternehmensbezeichnung).

Nur da wo es drauf ankommt, schneidet man - um Abkürzungen zu vermeiden - einfach am Ende ab. Wenn dann auch noch softwaretechnische Höchstleistungen vollbracht werden, um einfache Abkürzungen zu vermeiden, kann ich mich nur wundern (wie auch bei der Trennung von Straße und Hausnummer: Obwohl viele Steuerformulare eine Trennung vorsehen, lässt die Datev Straße und Hausnummer in einem Feld und denkt sich Techniken aus, wie man diese möglichst richtig wieder auseinanderziehen könnte z.B. ZMSD: Straße und Hausnummer ..)

Was Sie uns mit "Unsere 540 Anwender stimmen gegen die Abkürzung der Steuerart, weil diese einfach weil diese einfach nicht erforderlich ist. Da haben wir echt andere Probleme." sagen wollen, verstehe ich gar nicht. Teilen Sie uns doch mal Ihre Probleme mit den Datevprogrammen mit; als Einstiegsbeitrag ist Ihre Schelte wenig lustig.

Wenn sich 540 Anwender gegen die klitzekleine Verkürzung einer Programmbezeichnung wenden, scheinen diese keine größeren Probleme zu haben.

@Datev: Eine Beschränkung der Programmbezeichnung auf 20 Zeichen sähe z.B. so aus:dat01.JPG

Ein frohes Schaffen

Willi Müller

mkolberg
Meister
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Nachricht 36 von 72
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Hallo Herr Carstens,

Sie Fragen als Neuling im Forum zurecht: "Du liebe Güte, wo liegt denn das Problem?"

Ich denke, das Problem ist nicht, ob die Bezeichnungen in der Schnellansicht vollständig, irgendwie abgekürzt, oder animieret sind.

Das Problem liegt an einer völlig anderen Stelle und soll an diesem konkreten .Beispiel, wo lediglich programmtechnisch eine triviale Umbenennung das Problem aus der Welt schaffen könnte thematisiert werden.

Zum eigentlichen Problem:

Im Rahmen der PRO- Umstellung der DATEV- Programme wurden an vielen Stellen der Programme suboptimale Lösungen gefunden, die in der Praxis dazu führen, daß man als Anwender Funktionen nur eingeschränkt oder über Umwege nutzen kann. Wir als Anwender haben die Kröte geschluckt und denken uns mit Ihren Worten. "Da haben wir echt andere Probleme." und teilen der DATEV einfach nicht mit, daß es hier hakt. DATEV wiederum führt Statistiken und erkennet, daß das Design, so wie es ist auf volle Zustimmung stößt, obwohl jeder Programmierer auf den ersten Blick sieht, daß die Grundeinstellungen einfach suboptimal dargestellt werden.

Leider gibt es keine erkennbare Strategie, wie konkrete design- Änderungswünsche vom Anwender konkret in die Programmierung laufen sollen. Dafür haben die Programmierer an der Basis wohl nicht die Erlaubnis, ohne Auftrag von Oben das Design der Programme zu ändern.

In dem aktuellen Beispiel mit der Leistungsübersicht ist der Standard fehlerhaft, in der Form, daß der vom leistungserstellenden Programm vorgegebene Programmname einfach zu lang ist, um ihn sinnvoll darstellen zu können.

Was soll nun der Programmiere des DAP machen?

  • Eine Routine schreiben, die die Vorgaben kürzen?
    (Dieser Vorschlag wurde von DATEV bereits geäußert)
  • Alternative Positionierung der Leistungsübersicht verwirklichen
    (Das funktioniert bereits heute)
  • Dafür Sorge zu tragen, daß in der Fachabteilung einfach der Programmname geändert wird.
    (Das wäre die korrekte Lösung)

Das Problem sind aber die Zuständigkeiten. Wie soll der Designer vom DAP erreichen, daß der Programmierer der GuE. den Namen seines Produktes ändert. (Mit den kompletten Rattenschwanz der Folgeänderungen, wie Programmaufrufe, Handbücher, Hilfe- Texte, bis hin zur Bezeichnung im DATEV- Shop)

Ich denke, daß DATEV unbedingt wirklich erfahrene Anwender mit ins Boot nehmen muß, und wenn diese Anwender sagen: Etwas muß geändert werden, dann muß der DATEV- Ansprechpartner auch die Autorität haben, abteilungsübergreifend ein Machtwort zu sprechen, damit diese Änderung vollzogen wird. Denkbar wäre auch ein erfahrenes Vorstands- Mitglied, welches hier mitliest, Prioritäten setzt, und dann die Fachabteilung dazu bringt, für wirklich wichtige Anwenderwünsche Lösungen zu bringen.

Sonst kämen wir dahin, daß in jedem Modul der DATEV- Software verschiedene Symbole heranreifen, unterschiedliche Tastatur- Shortcuts entstehen, oder gar das Mausrad in jeder Anwendung anders funktioniert. (Mal zeilenweise, mal Seitenweise, rauf- oder runter, ohne Funktion, oder erst nach dem Anklicken; alles wäre denkbar.)

Aber zurück zu Ihrer Frage,

Ja es gibt Wichtigeres. Beispiele, für die jede Kanzlei individuelle Lösungen basteln muß.:

  • Mandanten beauftragen uns, die Jahreserhebung Handelsstatistik zu erledigen und haben die Vorstellung, daß das mit einem Klick funktioniert.
  • Für abweichende Wirtschaftsjahre werden die 2017'er Abschlüsse bereits Ende I. Quartal begonnen und es gibt keine Vorab- Version der Steuerberechnung, die die erfaßten Daten unfallfrei speichern läßt. (Auslieferung üblicherweise erst während der Sommerferien, Körperschaftsteuer noch später.)
  • LODAS- Gegenstandswerte lassen sich nicht mandantenübergreifend holen und es benötigt für jeden Monat pro Mandant eine Klick- Orgie, die nicht per Tastatur- Makro zu bauen ist.
  • Problematik: PayPal, Kreditkarten- Import und andere Banken (Wunsch nach dokumentierten Importschnittstellen für die Exporte der TOP- 20 Unternehmen)
  • Thematik: unterschiedliche Kontenblätter in Rewe (auch OPOS- Funktionen, Arbeitskonto usw.)
  • Thematik: Werkzeuge zum identifizieren von alten OPOS- Posten, insbes. Wünsche betreffs "Forderungsaltersreport"
  • mandantenübergreifende Stammdatenänderungen. (In der alten ZMSD könnte einfach bei offener Erfassung zum nächsten Mandanten gesprungen werden, um irgend ein wichtiges Feld bei allen Mandanten zu prüfen bzw. zu setzen.
  • Das Postversand- Format ist abgekündigt und nicht einmal die haus- eigene Excel- Kasse kann im neuen Format einen Export generieren, bei dem die seit Ewigkeiten funktionierende automatische Kontierung aus der Lerndatei aufrufbar wäre. (Vor Jahren wurden entsprechende Wünsche per SC und in den alten Foren geäußert. OK, bis Jahresmitte soll es funktionieren, aber...)
  • Dokumentenmanagement...
  • usw. usw.
deusex
Experte
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Nachricht 37 von 72
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Guten Morgen Herr Hofmeister,

ja, ich gelobe (möglichst) sachlich zu bleiben:

- Der Autor steht in keinem offensichtlichen Bezug zur DATEV oder der Quelle aus dem die Aussage mit den 540 Anwendern stammen soll.

- Der Autor nennt die Quelle seiner Information nicht.

- Die Zahl wird nicht anderweitig belegt.

- Die Zahl derer, die sich FÜR diese Änderung aussprechen wird nicht genannt, was zu einer verzerrten Wahrnehmung führt.

Also faktisch "postfaktisch" ! Man könnte auch den Begriff "fake news" mit ins Spiel bringen.

Ich weiß jedoch ganz sicher, dass 12.783 für die Kürzung der Leistungsbezeichnung gestimmt haben.

Ich nehme mir ab und an heraus, Beiträge maßzuregeln, in denen die Sorgen und Probleme von Anwender als irrelevant abgetan oder gar von Mitarbeitern der DATEV rüde abgewiegelt werden; ja da geht mir vielleicht auch mal der sachliche Gaul durch, aber ich hoffe wir dürfen in der Community künftig nicht mehr nur noch mit verbalen Wattebäuschchen um uns werfen und schwurbelige Wortgirlanden verwenden; man soll ruhig verstehen, was gemeint ist.

Die Anwender sitzen an der Praxisfront - die Programmierer in ihrer "Blase"; Letztere müssten dankbar für jedes konstruktive feedback sein. Manchmal drängen sich mir da irgendwelche Parallelen auf...

Im Prinzip muss sich die DATEV nicht daran messen, was sie an Anwenderwünschen umsetzt, sondern an dem, was sie nicht umsetzt.

Zum Thema:

Ich habe gestern den Vorschlag Herrn Carstens nachgestellt. Die Lösung ist FÜR MICH nicht praktikabel, da in der Schnellansicht vorzüglich die Dokumente dargestellt werden sollen und zur Programmöffnung bzw. Leistungsübersicht immer extra der Reiter gewechselt werden muss. Die Leistungen müssen beim "durchwählen" der Mandanten sofort dargestellt werden; zeitgleich muss dies bspw. mit dem entsprechenden Dokumentenverzeichnis geschehen; dieser Lösungsansatz schließt jedoch eine korrelierende Funktion aus.

Insofern bleibt für mich die Lösung am Bildrand rechts. Ich feile schon seit Jahren an der optimalen Einstellung und wir sind hier m.E. im "Feintuning" angelangt; sprich Verkürzung der Leistungsbezeichnungen zur Optimierung der Platzverhältnisse im Arbeitsplatz; mit Verlaub, da mutet der Vorschlag der Aufnahme der Leistungsübersicht in die Schnellinfo schon fast archaisch an.

Die Lösung mit "automatisch einklappen" ist ebenso nicht ganz glücklich, da auch erst über das Reitersymbol gefahren werden muss zur Ansicht; klickt man mehrere Mandanten durch, müsste jedes Mal wieder zur Leistungsübersicht gewechselt (ausklappen) werden. Im Übrigen funktioniert das Ein- und Ausklappen nicht immer ganz "rund".

Ich sehe die Lösung des Sachverhaltes in der Tat auch in einer Verkürzung der Leistungsbezeichnung und für meinen Geschmack würde es sogar ausreichen, dies nur bei GuE vorzunehmen; mit dem Rest kann ich leben; wie er ist.

Persönlich empfände ich eine Bezeichnung "lang" und "kurz" also optionale Auswahl als die ideale Lösung; praktisch, nützlich und zeitsparend wäre es allemal.

"Workarounds" (also: drumherumarbeiten) haben wir zur Genüge.

Danke

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willimüller
Fachmann
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Nachricht 38 von 72
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Es gibt auch noch eine Lösung für die Langformliebhaber:

GuE 2015 (Gesonderte - und einheitliche - Feststellung)

ESt 2015 (Einkommensteuer)

GewSt 2014 (Gewerbesteuer)

Dann kann ich mein Fenster so schmal machen, dass ich nur noch das mich interessierende Jahr sehe und jeder, der nicht weiß, was GuE wohl heißen könnte, macht sein Fenster eben größer...

willimüller
Fachmann
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Nachricht 39 von 72
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nachdem ich mich ja nun in rasender Geschwindigkeit - erwartungsgemäß, da ich nicht dem Mainstream DATEV-Bashing folge - zum "Staatsfeind Nr. 1" gemausert habe

Ach du meine Güte, da überschätzen Sie sich und die Reaktionen aber ... es geht nur darum, dass die unnötige Breite des Fensters stört und ich schon eine Begründung dafür erwarte, warum man das nicht ändert.

"Unsere 540 Anwender stimmen gegen die Abkürzung der Steuerart, weil diese einfach nicht erforderlich ist."  ist Unfug, weil einfach dagegen zu sein statt sich zurückzuhalten genau die Reaktion ist, die Sie (m.E. zu unrecht) bei den anderen Beiträgen bemängeln.

Und das Sie den Begriff "counter speech" hier auf sich beziehen ist auch schon ziemlich hochtrabend..

mkolberg
Meister
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Nachricht 40 von 72
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Sehr geehrter Herr Carstens,

das "Neuling" war Ihr Rang in den Foren. Mittlerweise steht er auf "Beginner".

Beim Einsehen Ihrer Aktivitäten fällt auf, daß Ihr obiger Beitrag der allererste Beitrag war, den Sie mit Ihrem Account veröffentlichten und Ihr Zweitbeitrag uns in der Sache nicht weiter bringt.

Mit Ihrer Behauptung: "Unsere 540 Anwender stimmen gegen die Abkürzung der Steuerart" haben Sie sich hier keine Freunde gemacht, da die Vermutung naheliegt, daß Sie Ihre 540 Anwender nicht abstimmen ließen. Ihr Zitat: "Da haben wir echt andere Probleme."

Auf Ihren Vorschlag: "Einfach umziehen das Teil und fertig." wurde sachlich geantwortet.

Ich wünsche mir, daß wir das jetzt so stehen lassen können um der Moderation kein Argument zu liefern, dieses Thema, was bis dato äußerst sachlich diskutiert wurde, zu schließen.

deusex
Experte
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Nachricht 41 von 72
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Liefere ich unbewiesene Behauptungen zu unserer Anwenderanzahl und argumentiere damit "postfaktisch"? So ein Quatsch, warum sollte ich das tun? Zu Ihrer Information: Gehen Sie mal auf www.wetreu.de, da arbeite ich. Das sollte Beweis genug sein.

Das beweist nicht einmal, dass Sie Anwender sind und schon gar nicht Ihre Aussage über die 540 Anwender, die scheinbar gegen eine Kürzung der Leistungsbezeichnung wären;

Sie könnten in einem derart großen Unternehmen Netzwerkadmin, Systemberater oder Ähnliches sein; nur der Screenshot könnte evtl. erahnen lassen, dass Sie die Materie kennen (aber warum haben Sie dann so eine unglückliche Arbeitsplatzgestaltung )

Haben Sie in der kurzen Zeit alle 540 Mitarbeiter Ihres Unternehmen befragt? Wenn ja, wie lautete die Fragestellung? ("Sie finden doch die Länge der Bezeichnung auch nicht als zu lang, nicht wahr?").

Innerbetriebliche Organisationsabläufe und Arbeitsanweisungen bei "540" Mitarbeitern repräsentieren überdies längst nicht die Ansichten aller rund 40.000 Steuerberater und deren Mitarbeitern die bei der DATEV sind.

Zum Staatsfeind hat Sie niemand gemacht ! Warum regieren Sie denn so getroffen? Sie sind nun mal Neuling i.S. der Community-Bewertung, na und?

M.E. hätten Sie sich Ihre Rechtfertigung sparen können. Sie haben weder die Anzahl belegt, noch sachlich zum Thema weiterhin beigetragen, was ich mir gewünscht hätte, und mit Verlaub, der Einzige der hier "Quatsch" verzapft hat, sind Sie. Nichts für ungut.

p.s.: Seit September 2016 arbeite ich nunmehr seit über 32 Jahren mit der DATEV ! (was "by the way" zu Kompetenzfragen irrelevant ist).

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christiankunz
Aufsteiger
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Nachricht 42 von 72
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Sehr geehrter Herr Carstens,

vielleicht ist es ja tatsächlich so, daß nicht nur Sie, sondern sogar ausnahmslos auch sämtliche Ihrer 539 Kollegen mit der datev-typischen Platzverschwendung auf dem Bildschirm des Datev-Arbeitsplatzes kein Problem haben. Das kommt mir zwar sehr unwahrscheinlich vor; aber selbst wenn es stimmen sollte, besagt es deshalb nicht, daß nur Sie die Weisheit gepachtet hätten, während diejenigen, die Ihre Meinung nicht teilen können, unflexible Vollidioten wären.

Nein – auch diese Leute sind absolut qualifizierte und erfahrene Datev-Anwender, die sehr wohl wissen, wovon sie reden, und absolut nachvollziehbare Gründe (Kanzlei- oder persönliche Arbeitsorganisation, Hardwareausstattung, vielleicht sogar Notebooknutzung) dafür haben können, Ihrem Lösungsvorschlag nicht näher zu treten und stattdessen von Datev eine Änderung zu fordern, die mit minimalem Aufwand umgesetzt werden könnte und nur deshalb nicht umgesetzt wird, weil selbst das Minimum an gutem Willen, das dafür bei Datev erforderlich wäre, von der für Datev charakteristischen bürokratischen Behäbigkeit - und vielleicht sogar von schikanöser Rechthaberei - erstickt wird.

Es wäre schön, wenn Sie Ihren offenbar reichen Erfahrungsschatz ebenfalls hier im Forum einbringen würden; aber auf den arroganten Unterton, mit dem Sie sich hier eingeführt haben, würde ich dabei gerne verzichten.

Grüße

DATEV-Mitarbeiter
Jens_Reitter
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
Offline Online
Nachricht 43 von 72
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Hallo Community,

die hier diskutierten Anforderungen können wir einzeln gesehen gut nachvollziehen. Das sind aber nicht die einzige Anforderungen, die den DATEV Arbeitsplatz pro betreffen. Daher müssen wir aus der Menge der Themen, die zur Auswahl stehen, diejenigen heraussuchen, die umgesetzt werden. Über die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen müssen wir nicht diskutieren, denn diese sind zu einem definierten Termin zu realisieren. Beim Thema Anforderung an ein Programm fließen z. B. der Nutzen für alle Anwender/Mitglieder, Umsetzungsaufwand, Einheitlichkeit in den Anwendungen, Performanceauswirkungen, Abhängigkeiten zu Schnittstellen (z. B. Umgang mit bestehenden Profilen), Auswirkungen auf den Service und weitere zu beachtende Merkmale mit ein. Die bestehenden Bezeichnungen sind seit 2010 auf dem Markt - es gibt kaum Rückmeldungen dazu - von dieser Community abgesehen. Eine Änderung würde zu einer Änderung bei allen Anwender führen - dazu besteht aus unserer Sicht aktuell keine Notwendigkeit.

Also lassen Sie uns in unser aller Interesse in einem angemessenem Umgang miteinander weiter über Produktverbesserungen für alle DATEV-Anwender diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Jens Reitter

Produktmanagement DATEV Arbeitsplatz pro

DATEV eG

Viele Grüße aus Nürnberg
Jens Reitter
Personelle Führungskraft - Business Analysten der Personalwirtschaft
DATEV eG
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andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 44 von 72
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Die bestehenden Bezeichnungen sind seit 2010 auf dem Markt - es gibt kaum Rückmeldungen dazu - von dieser Community abgesehen. Eine Änderung würde zu einer Änderung bei allen Anwender führen - dazu besteht aus unserer Sicht aktuell keine Notwendigkeit.

Sorry Herr Reitter, Sie toppen ja alles bisher von der DATEV dazu verlautbarte!

2010 - das Jahre, in dem die CEBit wackelte, weil DATEV nun endlich DATEVpro an den Markt brachte. Wie Sie sicherlich wissen DATEVpro - EO-Classic. EO-Comfort dauerte dann ja noch ein wenig.

Diese Community gibt es seit wann? Richtig, seit November 2015. Und davor? Richtig: DATEV-Newsgroup.

Entschuldigen Sie bitte meine belehrende Art. Aber das musste mal gesagt werden. Und die Bezeichnung "GuE" gibt es auch  nicht erst seit Erfindung des DAP. Um mal bei den Abkürzungen zu bleiben....

"Wir" helfen hier durch sachliche Diskussion. Und DATEV ?

Sorry. Aber irgendwie enttäuschen Sie mich mit Ihrem Statement. Da sind andere in Ihrem Haus flexibler.

MfG

A. Hofmeister

wielgoß
Experte
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Nachricht 45 von 72
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Hallo in die Runde,

folgende (sachliche) Frage:

Geht es in diesem Beitrag eigentlich

a) noch um das "technische" Anliegen, die Programmbezeichnung abzukürzen, sodass diese in etwa die gleiche Breite wie die übrigen Bezeichnungen hat (Expertisen und Wirtschaftsberatung ausgenommen)?

b) um den Unmut darüber, dass es hier offenbar keine Änderungen geben wird, der Wunsch also unerfüllt bleibt?

Ich glaube, das würde den Mitleserinnen und Mitlesern helfen, den hier eingekehrten (Umgangs-)Ton sowie die Emotionalität der Beiträge besser zu verstehen

Viele Grüße

Christian Wielgoß

andreashofmeister
Allwissender
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Nachricht 46 von 72
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Antwort: Durchaus a)

Wenn Unmut durch Unverständnis getauscht werden würde: a) und b).

VG

A. Hofmeister

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willimüller
Fachmann
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Nachricht 47 von 72
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Hallo Herr Wielgoß, hallo Datev,

es geht vor allem um a) - wobei es nicht darum geht, dass die Einträge in etwa die gleiche Breite haben, sondern darum, dass die maximal fünf betroffenenen Programmbezeichnungen, die breiter als 20 Zeichen sind, sinnvoll abgekürzt werden, damit zur Anzeige der wichtigen Information (Bearbeitungsjahr) das Fenster nicht unnötig vergrößert werden muss.

Nicht nur die Expertisen und Wirtschaftsberatung sind von diesem Wunsch nicht betroffen, sondern auch andere Programme, die keine Jahresversion darstellen (Lohnabrechnung, Schenkungsteuer...).

b) Nachdem ich die Anregung vor zwei Jahren gegeben habe, ist mein Unverständnis darüber, dass von der Datev kein konkreter Grund genannt wird, warum die Bezeichnungen nicht gekürzt werden, gewachsen. Es werden immer mehr allgemeine Gründe genannt, warum allgemein Programmanregungen nicht umgesetzt werden; auch Herr Reitter hat heute wieder ein paar genannt. Aber bisher hat niemand gesagt, welcher der Gründe hier zutreffen könnte. Das ist so ähnlich, als wenn man in der Schule eine Arbeit mit einer Note zusammen mit den Anforderungen (korrekter Rechtschreibung, vollständiger Inhalt, ...) zurückbekommen aber nirgends eine Kommentierung steht, wo und wieso welche Anforderungen erfüllt oder nicht erfüllt worden sind.

Herrn Schmidt hatte ich schon die Kommentare zu seinen allgemeinen Anforderungen genannt, bei Herrn Reitter sähe das so aus:

Die Verwendung der Abkürzung GuE Feststellung oder GuE JJJJ  Gesonderte - und einheitliche - Feststellung JJJJ hat folgende Auswirkungen:

Nutzen für alle Anwender/Mitglieder: ist gegeben

Umsetzungsaufwand:                     nach meinem Verständnis sehr gering

Einheitlichkeit der Anwendungen: keine Auswirkungen

Performanceauswirkungen:           keine

Abhängigkeiten zu Schnittstellen: keine

Auswirkungen auf den Service:    keine

Also liebe Datev, wo ist das konkrete Problem bei der Umsetzung?

Schöne Grüße und vielen Dank für den Vermittlungsversuch

Willi Müller

Gelöschter Nutzer
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Naja, zumindest muss einer in den Quellcode, und dort alle Änderungen vornehmen. Ferner sind alle Online- u. Printdokus ebenfalls abzuändern (Bilder, Text etc.).

Die Frage ist, warum man erst solche Monsterbezeichnungen überhaupt verwendet. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln.

Im nachhinein etwas zu ändern, ist immer kompliziert und aufwendig. Entbindet aber IMO die DATEV nicht, dass zu gegebener Zeit einmal abzuändern.

Nach dem Motto: Nun bin ich schon dabei, dann kann ich das auch gleich einmal...

Ich mache mir da aber ehrlich gesagt keine Hoffnung. Die Software-Anbieter leben einfach nach der Devise: Vogel friss oder stirb. Da haben die Softwarehersteller ein extrem dickes Fell. Das prallt bei denen einfach ab.

Gruß A. Martens

andreashofmeister
Allwissender
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Und wenn dann einer gerade im Quellecode ist, kann er gleich noch ein paar andere Dinge mit ändern.

Wann wird dieses EO-Konstrukt denn eigentlich richtig gut? Wenn man sich überlegt, wie alt das ganze nun schon ist.

Mein Lieblingsthema dazu ist ja immer noch die Auswertungsbestückung, 2 unterschiedliche Bestände zum Auswerten und dann noch die legendäre Drucksteuerung....

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deusex
Experte
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Sehr geehrter Herr Reitter,

Daniel Schmidt sagt kurz und knapp dem Vorschlag ab, aber freut sich "weiterhin auf Ihre Vorschläge und Programmanregungen." Auf Grund der lapidaren Aussage muss man das Echo ertragen können; geäußert wurde sich nicht mehr.

Sie sagen zwar nicht ganz so kurz und nicht ganz so knapp, aber trotzdem den Verbesserungsvorschlag ab, und wir sollen uns "in unser aller Interesse in einem angemessenem Umgang miteinander weiter über Produktverbesserungen für alle DATEV-Anwender diskutieren."

???

Hat sich vielleicht schon einmal jemanden die Idee aufgedrängt, dass die Anwender hier Stunden ihrer kostbaren Zeit investieren, um "unsere Software" zu verbessern und möglicherweise dem ein oder anderen hier irgendwann die Motivation abgeht, sich weiter zu engagieren oder sich seinem Ärger zumindest Ausdruck verschafft?

Neue Programmsymbole sind nett anzuschauen Find ich gut, sind aber nicht lebensnotwendig. Der graue, auf den zweiten Monitor überlappende Rand der Anwendung stört zwar schon ca. ein Jahr, sollte auch behoben werden, wurde es noch immer noch nicht. Na ja, man gewöhnt sich an Vieles. Bei Rechnungsschreibung warte ich mal noch auf die Pro-Version und der Begriff "workaround" (drumherumarbeiten) erklärt sich von Tag zu Tag besser.

Übrigens: Das Startbild mit dem Pärchen ist klasse

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wielgoß
Experte
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Hallo Community,

die hier diskutierten Anforderungen können wir einzeln gesehen gut nachvollziehen. Das sind aber nicht die einzige Anforderungen, die den DATEV Arbeitsplatz pro betreffen. Daher müssen wir aus der Menge der Themen, die zur Auswahl stehen, diejenigen heraussuchen, die umgesetzt werden. Über die Umsetzung gesetzlicher Anforderungen müssen wir nicht diskutieren, denn diese sind zu einem definierten Termin zu realisieren. Beim Thema Anforderung an ein Programm fließen z. B. der Nutzen für alle Anwender/Mitglieder, Umsetzungsaufwand, Einheitlichkeit in den Anwendungen, Performanceauswirkungen, Abhängigkeiten zu Schnittstellen (z. B. Umgang mit bestehenden Profilen), Auswirkungen auf den Service und weitere zu beachtende Merkmale mit ein. Die bestehenden Bezeichnungen sind seit 2010 auf dem Markt - es gibt kaum Rückmeldungen dazu - von dieser Community abgesehen. Eine Änderung würde zu einer Änderung bei allen Anwender führen - dazu besteht aus unserer Sicht aktuell keine Notwendigkeit.

Also lassen Sie uns in unser aller Interesse in einem angemessenem Umgang miteinander weiter über Produktverbesserungen für alle DATEV-Anwender diskutieren.

Mit freundlichen Grüßen aus Nürnberg

Jens Reitter

Produktmanagement DATEV Arbeitsplatz pro

DATEV eG

Nur für den Zusammenhang des letzten Absatzes

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willimüller
Fachmann
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Hallo Herr Reiter,

zwei Jahre sind ja nun beinahe um ... hat sich vielleicht in der Zwischenzeit die Meinung der Datev geändert?

Bei der Programmsuche im Arbeitsplatz hat sich die Abkürzung GuE übrigens schon eingeschlichen und funktioniert ...

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Vielleicht ja auch schon bald in der Leistungsübersicht? (in irgendeiner Datei muss die Abkürzung ja schon hinterlegt sein)

Schöne Grüße

Willi Müller

0815
Fachmann
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Hallo Herr Reitter,

gerne schließe ich mich Herrn Müllers Produktanforderung (erneut) an. Die Anzeige stellt sich nach wie vor ungeschickt dar:

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Diese Darstellung verstößt, aus meiner Sicht, der Sicht eines Anwenders ohne IT-Kenntnisse, gegen Regel 2 der Goldenen Regeln des User Interface Designs (https://www.datev-community.de/message/67769#67769).

Der Behelf, die betreffende Spalte breiter zu ziehen, ist mir im Gedächtnis. Die Anwendung dieses Behelf beeinträchtigt/verperrt dann jedoch wiederum die Sicht auf andere wesentliche Bestandteile des DAP.

Vielen Dank vorab für eine erneute Überprüfung.

dprobst
Fortgeschrittener
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Hmmm ich arbeite mit einem 27-Zoll-Monitor:

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Gelöschter Nutzer
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Ich kann mir auch einen Fernseher also Monitor anschaffen. Das löst aber nur indirekt das Problem. Ihr Hinweis ist einfach nicht zielführend.

Gruß A. Martens

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dprobst
Fortgeschrittener
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Mir ist schon klar, dass es bei der Diskussion v. a. um die hartnäckige Weigerung der Datev geht, Änderungswünsche der Anwender bei der Programmentwicklung zu berücksichtigen.

Änderungswünsche von uns Anwendern sind legitim, sinnvoll und auch notwendig.

Aber vielleicht können auch wir Anwender hin und wieder prüfen, ob es nicht eine kleine Änderung an den bestehenden Einstellungen auch tut. Im Arbeitsplatz ist das zentrale Element die Mandantenübersicht. Die angezeigten Spalten lassen sich beliebig auswählen und anordnen. Mal Hand auf's Herz Wer hätte ein Problem, ein oder zwei Spalten auszublenden und so den nötigen Platz zu gewinnen, den rechten Teilbereich etwas breiter zu ziehen?

Liebe Datev, das ändert natürlich nichts an dem Grundproblem, dass es manchmal wirklich zäh ist, bis ihr sinnvolle Änderungen umsetzt.

Mich stört vor allem die Tatsache, das Einstellungen, die eine Anzeige betreffen an verschiedenen Programmpunkten versteckt.

Übrigens: einen 27-Zoll-Monitor als Fernseher zu interpretieren, ist aber auch nicht ganz up-to-date.

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Gelöschter Nutzer
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Sorry, ich kann nicht einsehen, nur weil die DATEV unsinnige Programmbezeichnungen wählt, hier mich krumzulegen, nur um an eine Jahreszahl zu kommen. Und es kann nicht sein, dass ich ständig in Equipment zu investieren. Es geht hier nur um eine Darstellung und nicht um den heiligen Gral.

DATEV ist in der Bringeschuld und nicht der Anwender.

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Fachmann
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Hallo Herr Probst,

bei Ihnen passt das, ja Leider haben wir keine 27-Zoll-Monitore; stattdessen zwo kleinere.

Für die tägliche Arbeit hat es sich – zumindest bei uns – als (einzig?) sinnvolle Anordnung ergeben, die Schnellinfo Stammdaten im hier markierten Bereich anzuheften:

pastedImage_0.png

Dann wird es eng an der rechten Seite.

Aber vielleicht können auch wir Anwender hin und wieder prüfen, ob es nicht eine kleine Änderung an den bestehenden Einstellungen auch tut.

Da haben Sie recht, den Schuh ziehe ich mir an. An dieser Stelle ist es nur sehr ärgerlich, dass die eingerichtete Ansicht wunderbar mit allem Drum und Dran passen würde – wenn eben nicht eine einzige Bezeichnung durch ihre Überlänge aus der Reihe tanzen würde. Es würde als Minimallösung schon helfen, wenn die drei Punkte in der Mitte wären, also Anfang und Ende erkennbar wären; so meine ich:

Gesonderte ... 2017

Recht viele andere Anwendungen besitzen diese "Intelligenz".

Sei's drum, ich gehe nicht davon aus, dass Datev in nächster Zeit an der Bezeichnung etwas ändern wird. Zumindest interpretiere ich die letzte Meldung eines Datev-Mitarbeiters im hiesigen Thema so. Okay, das ist eine Entscheidung. Ich mochte Herrn Müller nur nicht hier "alleine stehen lassen", da mich die Ansicht nunmal ebenfalls auch weiterhin stören wird.

Viele Grüße.

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dprobst
Fortgeschrittener
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Hallo 0815,

es stimmt schon, dass ich 2x27-Zoll-Monitore auf meinem Schreibtisch stehen habe.

Allerdings habe ich auch einen zweiten Schreibtisch mit weniger Platz und dort stehen  2x24-Zoll-Monitore. Gleiches Ergebnis:

306666_pastedImage_0.png

Auch auf Ihrem Screen-Shot ist der gesamte Text inkl. Jahreszahl zu sehen.

ABER: Auch ich bleibe bei der grundsätzlichen Kritik an der Datev, dass Kundenwünsche nur sehr schleppend umgesetzt werden und in der Regel mit Standardfloskeln "nach hinten" verschoben werden.

Das Problem liegt wohl daran, dass der Prozess, nach dem die Datev die Prioritäten bei der Softwareentwicklung setzt, komplett unbekannt (oder wie man heute sagt: intransparent) ist.

Mein persönlicher Vorschlag: Bevor man sich an die Entwicklung und Integration neuer Produkte macht, bitte erst mal die bestehenden Produkte optimieren.

Ein typisches Beispiel: Die Programme der Wirtschaftsberatung haben nach meiner Erfahrung nur eine sehr eingeschränkte Resonanz, weil die Einarbeitung extrem zeitaufwändig ist. Da bin ich mit einer EXCEL-Tabelle 3-mal schneller.

Thomas_Kahl
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Damals, also noch vor dem Kaiser, als der neuen Arbeitsplatz eingeführt wurde, hatte ich das Glück, dass wir eine Einführung dazu hatten. Und schon damals hat der Datev-Mitarbeiter gesagt, dass diese Daten am rechten Rand doof, sind, da der Platz zu eingeschränkt ist. Und er hat empfohlen Programme und Stammdateninfo nach unten Mittig zu nehmen. Seit dem habe ich das so und für mich passt das.

306846_pastedImage_0.png

MfG
T.Kahl
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letzte Antwort am 30.10.2019 10:32:05 von willimüller
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