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Dezimalstellen beim Bescheidabgleich

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letzte Antwort am 26.07.2018 10:42:43 von Gelöschter Nutzer
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willimüller
Fachmann
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Liebe Datev,

seit Jahren werden Abweichungen beim Bescheidabgleich angezeigt, weil die Formatierung (mit und ohne Nachkommastellen) zwischen Datev und Finanzverwaltung nicht einheitlich ist.

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Kann das nicht beseitigt werden? Das Problem ist schon seit Jahren bekannt. Wenn die Finanzverwaltung ohne Komma zurückmeldet, müsste doch die Datev in der Lage sein, das entsprechend umzusetzen.

Schöne Grüße

Willi Müller

DATEV-Mitarbeiter
Juergen_Haubner
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo Herr Müller,

wir geben die Werte zum Bescheidabgleich, so wie sie von der Finanzverwaltung geliefert werden, 1:1 an Sie weiter und führen keine Formatierungen durch.

Grüße aus Nürnberg

Jürgen Haubner

DATEv eG

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Hat sich, wenn das tatsächlich schon seit Jahren so bekannt ist, niemand bei der Datev einmal darum gekümmert? Wenn Sie wissen, dass die Finanzverwaltung 3,22 statt 322 übermittelt, wäre es nett, diese auf ihren Fehler hinzuweisen. Man sitzt doch vermutlich häufiger mit den IT-lern der Finanzverwaltung zusammen .. vor Jahren war das weder gravierend noch wichtig ... durch die lange Ruhezeit wird es jetzt aber doch peinlich. Außerdem stört es, wenn so etwas als Abstimmungsdifferenz angezeigt wird.

DATEV-Mitarbeiter
Juergen_Haubner
DATEV-Mitarbeiter
DATEV-Mitarbeiter
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Hallo wie witzig,

Beim Bundesland NRW werden die Werte des Steuermessbetrages seit dem Jahr 2016 ohne Dezimalstellen geliefert. Aus diesem Grund entsteht hier eine Diskrepanz in einem Bundesland (NRW). Wir sind in regelmäßigen Kontakt mit der Finanzverwaltung. Wir haben auf den Fehler bereits mehrfach hingewiesen und um Korrektur gebeten.

Über Störungen informieren wir Sie auch im Info-Dokument 1014648.

Grüße aus Nürnberg

Jürgen Haubner

DATEV eG

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Gelöschter Nutzer
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Hallo Hr. Haubner,

dann weiß ja endlich einmal die DATEV wie wir Anwender uns fühlen.

Wir haben nämlich auch ständig mit den Macken/Fehler der DATEV-Programme zu tun und auch hier tut sich nichts. Also dann machen Sie es doch (zukünftig) besser.

Außerdem würde ich erwarten, dass dann DATEV eine interne Lösung findet und nicht einfach auf andere warten. Die DATEV ist unser Dienstleister und ist für uns zuständig. Zumal das Problem wohl schon jahrelang besteht.

Ferner, warum soll die Finanzverwaltung reagieren? Die machen es doch richtig.

330 = 330,00  Ergo, welchen Fehler sollen die denn gemacht haben? Die übermitteln volle Eurowerte und gut ist. DATEV muss nur begreifen, dass wenn kein Dezimaltrenner vorhanden ist, diesen dann auch nicht zu verwenden bzw. die Formatierung richtig anzuwenden. Wenn man es also ganz genau betrachtet, macht (wieder einmal) die DATEV einen Fehler.

Gruß A. Marterns

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letzte Antwort am 26.07.2018 10:42:43 von Gelöschter Nutzer
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