Na ja, das finde ich ein bisschen übertrieben und keineswegs "erschreckend", dass die Datev diesen Wunsch nicht umsetzt. Es gibt so viele Wünsche und die Datev ist nicht übermäßig flott.
Es ist schon sehr speziell und verwundert mich, dass Sie sich das jeden Morgen wieder hinbasteln, weil ein Teil dieser Anordnung nicht automatisch erstellt wird. Bei einer großen Kanzlei mag es tatsächlich einen Bürovorsteher geben, der so ein Cockpit zur Überwachung "benötigt". Mich erinnert das an den Arbeitsplatz von Börsenmaklern....
Da Sie ja sowohl im Präsidium des Steuerberaterverbandes Köln, dem Vorstand der Steuerberaterkammer Köln und der Vertreterversammung der Datev aktiv sind: Haben Sie von diesen KollegInnen schon einmal ein positives Feedback zu Ihrem Anliegen erhalten? Hier in der Community scheint das nicht auf große Zustimmung zu stoßen.
Individualisierung ist gut, aber...
Es stellen sich folgende Fragen:
Daraus ergibt sich eigentlich nur eine Anforderung.
Es muss jede gewünschte Information erreichbar sein.
Die Abfragen und Gruppierungen müssen nicht vom Arbeitsplatz aufbereitet werden, der Arbeitsplatz braucht die Information nur anzeigen.
Der Arbeitsplatz bietet viele Möglichkeiten individuelle Einrichtungen zu finden und das ist auch gut so. Was nervt ist das permanente Filtern und die schlechte Abfrage von Daten (Hinweis: individuelle Datenfelder wie z. B. Betriebsnummer (=Dauerbrenner) oder Einzugsermächtigung für das FA). Eine sinnvolle Integration von Favoriten des Auskunftsystems wäre nicht verkehrt. Noch besser wäre es, die Selektionen und Auswertungen des Auskunftsystems und des AP in DALY zu integrieren und dann vom AP den Job an DALY zu delegieren. Die Ergebnisanzeige bleibt dann im AP.
das wäre super ... und wenn es dann noch möglich wäre, die Spaltenbeschriftung anzupassen, damit z.B. "Transparenzregistereintrag" platzsparend abgekürzt werden kann, wäre es sogar möglich, die Spaltenbreite anzupassen und damit mehr Informationen anzuzeigen. Bei der uralten DokOrg war das noch möglich ...
Bei mir siehts ungefähr so aus wie bei Martin.
Letztlich hat DATEV ja viele, sogar sehr viele Baustellen.
Ob es dann sinnvoll ist, die begrenzten Ressourcen dafür aufzuwenden?
Es scheint ja nicht so einfach zu sein. Also daher vermutlich eher nicht.
Und es scheint auch nicht viele Kollegen zu treffen, sonst wäre die Resonanz hier wohl höher.
Auch wenn sie viele Kollegen gesprochen haben, scheint es nicht die breite, repräsentative Masse zu sein.
DATEV betreut ja bundesweit..
Hallo liebe Thread-Teilnehmer,
in diesem Thread wurde mehrfach durch persönliche Beleidigungen sowie Drohungen von mehreren Personen sowohl die Nr.5 unserer verpflichtenden Nutzungsbedingungen verletzt als auch ganz grundsätzlich die Netiquette nicht beachtet.
Ich fordere Sie daher auf, auf einer fachlichen und sachlichen Ebene zu argumentieren (wie in den letzten Beiträgen geschehen) und gerne in vernünftiger Art und Weiße die Diskussion weiterzuführen.
Jürgen Haubner
Moderator
DATEV eG
Moin,
ich verfolge diesen Thread nun schon seit Anbeginn und finde ihn langsam total ermüdend.
Der Thread-Ersteller hat bestimmte individuelle Einstellungen, die er so für sich als optimal empfindet und möchte, dass diese gespeichert werden, damit er sie nicht jeden Tag neu vornehmen muss.
Diesen Wunsch finde ich total legitim und verständlich.
Zudem finde ich es total unverständlich, dass DATEV die Speicherung der Positionen in einem Arbeitsblatt problemlos hinbekommt, die Speicherung der Position mehrerer Arbeitsblätter neben- oder untereinander jedoch als unlösbares oder zu arbeitsintensives Problem ansieht.
Warum der Thread-Ersteller seinen Arbeitsplatz in genau dieser Form benötigt, kann uns anderen Community-Mitgliedern doch egal sein und sollte schon gar nicht hier beurteilt werden.
Mein Arbeitsplatz sieht auch übersichtlicher aus, aber ich habe auch keinen 49"-Bildschirm. Dennoch wäre ich ziemlich genervt, wenn ich jeden Morgen wieder neu beginnen müsste, ihn einzurichten.
Viele Grüße aus dem Norden,
bfit
Ich verfolge diesen Thread auch von Anfang an.
Der Threadersteller hat ganz spezielle Wünsche, die den Großteil der anderen Kollegen nicht interessieren.
Warum soll ein Einzelner die Entwicklungskapazitäten von Datev überstrapazieren ?
Vielleicht sollte der Kollege mal seine Wunschvorstellung überarbeiten und überlegen, warum die meisten anderen Kollegen die Umsetzung dieser Wünsche nicht brauchen.
Weiter stört mich gewaltig, wie diese "Wünsche" vorgetragen werden. Datev behauptet "dreckfrech" und ist "erschütternd unlogisch". Herr Kollege, Sie haben m.E. erheblichen Nachholbedarf bei der Art, wie solche Diskussionen geführt werden.
In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen aus Essingen
Lothar Kiesel
Ich möchte noch auf einen Satz aus ihrem Eingangspost zurückkommen und technisch etwas dazu beitragen.
….Beim DATEV Arbeitsplatz ist nicht möglich, nebeneinander angeordnete Arbeitsblätter zu merken, da dies von der DFL nicht unterstützt wird….
DATEV nutzt für seine OnPremise-Lösungen UX-Libraries des Herstellers Infralogistics (soweit ich hier noch richtig liege).
Diese Programmbibliotheken sind in der Regel so gekapselt, dass man auf Feinheiten, wie das Speichern von Ansichten in dieser Detailtiefe von außen nur bedingt bis gar keinen Einfluss hat.
Es würde tatsächlich erheblichen Aufwand bedeuten, außerhalb dieser Programmbibliotheken herum zu programmieren.
Es sei denn, dass Infralogistics selbst diese Änderung vornimmt. Vielleicht ist die DATEV ja mit dem Vorschlag ebenfalls bei dem Hersteller abgeblitzt.
Einen anderen Hersteller zu nehmen, würde eventuell helfen aber gleichzeitig zu anderen Problemen (z. B. Performance-Problemen) führen.
Wenn bei DATEV ein Entwickler nur einen Haken setzen oder zwei Zeilen Code schreiben müsste, um das zu ändern, dann hätte er das sicher schon längst gemacht ... ganz bestimmt.
Danke. Das sehe ich anders.
Die DATEV ist Dienstleister für ihre Genossen. Ich vergleiche nur den Anspruch auf den Hochglanzprospekten und das was ich in meiner eigenen Kanzlei in der täglichen Praxis erlebe oder manchmal auch "erleide".
Es handelt sich also nicht um irgendwelche absurden Wünsche, sondern um ganz konkrete (unerfüllte) Ansprüche, die sich aufgrund von Erwartungen gebildet haben, die der Softwareeigentümer DATEV selbst in die Welt gesetzt hat.
Sie haben vermutlich völlig recht – und trotzdem habe ich gerade diese Antwort schon erwartet und auch am meisten befürchtet.
Da ich in früheren Zeiten selber mehr als 10 Jahre lang programmiert habe, habe ich jahrelang immer wieder denselben Fehler gemacht, und mir stundenlang die Argumente angehört und versucht nachzuvollziehen, warum, wieso, aus welchem Grund gerade das eine oder andere angeblich nicht programmierbar ist oder aus anderen Gründen (Lizenzen, der böse Microsoft Konzern, Programmierer Ressourcen, Blabla) nicht oder nicht so funktioniert, wie ursprünglich geplant oder in die Welt gesetzt. Und kaum war etwas Druck im Kessel oder aus irgendeinem anderen für mich nicht nachvollziehbaren Grunde, klappte es auf einmal doch (.... oh Gott, darüber könnte ich ein Buch schreiben... - lieber nicht).
Wie gesagt, Sie haben vermutlich völlig recht aber das kann nach meinem Dafürhalten aus Sicht eines Benutzers kein Thema sein, das kann keiner nachvollziehen und ist der Tod jeder Diskussion auf Benutzerebene.
Wir müssen als Berufsträger aber EDV-Laien aufgrund der (sich ständig ändernden) Arbeitsprozesse vor Ort Ansprüche an den IT-Dienstleister richten und deren Verwirklichung kritisch begleiten. Geht nicht - gibt's nicht.
Vielleicht schätzen Sie das ja richtig ein. Ich persönlich sehe das vom Potenzial her genau umgekehrt: hier könnte jeder nach den Ansprüchen seiner Kanzlei individuell das Monitor-Arbeitsumfeld "zusammenbauen".
Wissen können wir das natürlich beide nicht. Die wenigsten Kollegen sind in der DATEV-Community aktiv und manchmal werden hier ja erst auch Ansprüche und Erwartungen geweckt. Ich bin mal gespannt auf die weitere Entwicklung und lasse mich auch nicht entmutigen.
"Geht nicht - gibt's nicht."
Ja, klar.. beschränkte Ressourcen... Relation... Realität...
Sprechen Sie jetzt für sich oder auch noch für eine Masse von anderen Genossen?!
Äußern Sie doch einfach Ihren Wunsch.. Umsetzung wird dann geprüft.
Viele neue Anhänger konnten Sie hier nicht gewinnen..
Meinen Anspruch (nicht Wunsch, siehe oben) an die Erfüllung der Individualisierungs-Versprechungen des Softwareeigentümers hatte ich bereits mehrfach erläutert - siehe 1. Eintrag.
Da sind wir beim Thema "Realität."
Es gibt ja noch 40.000 andere Genossen... ist ja keine One-Man-Show.
Hallo DATEV-Community,
schön, dass der DATEV Arbeitsplatz als Ferrari gesehen wird, wenn auch nur mit einem Gang. Widmen wir uns lieber dem Thema „Einstellungen im DATEV Arbeitsplatz nutzen und speichern“ und weniger der Formel 1. 😉
Wie man den beiden Screenshots von @seprof und @martin65 entnehmen kann, sind die Einstiege in den DATEV Arbeitsplatz unterschiedlich gestaltet, wie es der jeweilige Nutzer benötigt. Die gezeigten Beispiele können wie abgebildet gespeichert und nach einem Neustart des DATEV Arbeitsplatzes wiederverwendet werden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, geht es @RWP_KÖLN darum, zwei Registerkarten/Sichten (z. B. Mandantenübersicht und eine beliebige Geschäftsfeldübersicht) nebeneinander oder unter- bzw. übereinander zu legen. Das funktioniert natürlich, wird jedoch nicht im Profil gespeichert. Wie im Screenshot von @seprof zu sehen, werden jedoch die Schnellinformationen im Profil gespeichert.
Die Entscheidung wurde damals getroffen, da der Wunsch nach wichtigen Informationen zu einem Prozess benötigt wurde. Mit folgenden Beispielen tun wir uns etwas leichter:
Beispiel 1 – Übersicht zu einem zentralen Mandanten
Mandantenübersicht ist geöffnet, da ich zu einem markierten zentralen Mandanten alle für mich relevanten Informationen sehen möchte.
Das sind zum Beispiel folgende einblendbare Schnellinformationen:
Beispiel 2 - Einkommensteuer
Zur Geschäftsfeldübersicht Einkommensteuer habe ich alle steuerrelevanten ESt-Informationen zu einem oder mehreren Mandanten (z.B. Übermittlungsinformationen). Hier bin ich mit einem fachlichen Fokus unterwegs, kann aber bei Bedarf einige Schnellinformationen hinzufügen, wenn ich z. B. die dazugehörigen Dokumente aus der Dokumentenablage bzw. aus dem DMS benötige.
Der DATEV Arbeitsplatz wird hinsichtlich technischer und gesetzlicher Anforderungen gepflegt und mit gezielten Maßnahmen, z.B. zur Performance stabil gehalten. Zusätzlich integrieren wir die neu entstehenden DATEV-Cloud-Anwendungen und -Prozesse.
Das heißt nicht, dass wir diese Anforderung ignorieren!
Wir werden solche Anforderungen im Rahmen der neuen Produktgestaltungen bewerten und mit einfließen lassen.
Kurz zum Thema „Aufploppende Fenster“ am Beispiel der Detailsuche.
Vor einiger Zeit haben wir diese Funktion in die bestehenden Filter integriert und damit mit anderen Filtern kombinierbar gemacht.
Anwender dieser Funktion müssen wir auf diese Umstellung hinweisen. Die Schaltfläche inkl. Hinweis wird bald entfernt.
Danke an dieser Stelle für die konstruktiven Beiträge und insbesondere fand ich die beispielhaften Screenshots sehr hilfreich. Dank auch an alle Beteiligten für die ergänzenden Informationen, wie zum Beispiel der Bezug zum erheblichen Aufwand einer solchen Umsetzung.
Viele Grüße aus Nürnberg
Natürlich habe ich noch 101 andere Wünsche und und auch Forderungen an die DATEV. und ich weiß das andere Kollegen ganz andere Probleme haben.
Gleichwohl: Hätte ich meinen Anspruch/Problem hier also nicht darlegen sollen? Quasi mit Hinblick auf die Realisierung bereits Schere im Kopf? Das hielte ich für den falschen Weg.
"Das heißt nicht, dass wir diese Anforderung ignorieren!
Wir werden solche Anforderungen im Rahmen der neuen Produktgestaltungen bewerten und mit einfließen lassen."
Das freut mich zu hören. Ich werde die Entwicklung aufmerksam verfolgen. Wie gesagt, das mit dem Ferrari war ernst gemeint - gönnen wir uns noch den einen oder anderen Gang hinzu!
ja, doch.. klar hätten sie das tun sollen.
nur vermutlich wäre es besser gewesen, die datev und forenmitglieder mit ins boot zu holen anstatt sie teilweise umzufahren ;-).
Die Lasche "Steuer- und Beitragszahlungen":
Kann man die mit dem Posteingangsassistenten auch automatisch befüllen oder muss man das händisch machen?
@Gelöschter Nutzer schrieb:Die Lasche "Steuer- und Beitragszahlungen":
Kann man die mit dem Posteingangsassistenten auch automatisch befüllen oder muss man das händisch machen?
Gehört zwar nicht hierher 😎, geht aber wenn die Finanzverwaltung die Daten in der Übertragung der Bescheidwerte mitliefert (0 (Null) Werte grundsätzlich nicht 😣).
In der Bescheideprüfung unter dem Reiter "Vorauszahlungen dieses Bescheides" finden sich die Vorauszahlungen und ein Button "Weitergabe an Steuer- und Beitragszahlungen". Die Übergabe wird sogar bestätigt, kann aber immer wieder aufgerufen werden da die Bestätigung das Programmende "überlebt".
Alles klar. Danke :-).
... wie erahnt; Käptn Kirk wäre begeistert.
Ein tolles Spielzeug für "Kontrollfreaks" oder "Wachleute" mit wenig praktischem Nutzen für operativ arbeitende Kollegen. Wenn ein 49"-wide bereits dafür verschwendet wird . . .
Wie dem auch sei, soll ja alles seine Daseinsberechtigung haben, jeder darf heute seine Meinung bekunden und zumindest positiv, dass DATEV abwägt und nicht über jedes Stöckchen hüpft, das ihr hingehalten wird.
Die Praxis kennt da dringenderen Bedarf.
Dennoch viel Erfolg ! Kleiner Tipp bis dahin: Einfach den Arbeitsplatz am Abend nicht schließen ! In dem Fall könnten hunderte Stunden effektiver genutzt werden.
Die Halbwertszeit von Beiträgen, bis sie Seite 1 verlassen, wenn das Interesse verfliegt oder das Problem gelöst wird liegt aktuell bei 4 Stunden . . .
Mit außerordentlicher Freude nehme ich als nicht operativ tätiger "Kontrollfreak" und "Wachmann" die Erfolgswünsche vom Vorsitzenden des deutschen Zynikerkongresses auch im Namen von Captain Kirk wohlwollend entgegen und bedanke mich hierfür – wenn sie denn ernst gemeint sind – außerordentlich.
Übrigens: ihr schlussendlicher Tip, den wir mit unserem Systempartner ebenfalls besprochen haben, ist tatsächlich wirklich sehr hilfreich. Hierfür müssen allerdings in der ASP-Ebene Einstellung vorgenommen werden. Allerdings einmal wöchentlich ist dann der ganze Zinnober von vorn.
Schönen Abend!
Hallo Herr P,
können Sie nicht mal aufhören mit dem ständig neu "Feuer ins Öl gießen". Das nervt. Mittlerweile beginnt eine kleine Diskussion um ihr eigentliches Thema und Sie, der mit der reißerischen Bewertung der Datev
"Erschütternd ineffektiv und unprofessionell!"
und weiteren Beiträgen andere blöde Kommentare provoziert, hört einfach nicht auf, mit nur von Ihnen geistreich empfundenen Antworten. Bitte Feierabend machen und morgen mit guten Vorsätzen ganz neu anfangen (und bitte auch den Kommentar zu meinem Beitrag verkneifen).
Vielleicht sollten Sie einfach mal Ihren vollen Namen unter Ihre Beiträge setzen, damit die Kollegen sich für die nächsten Wahlen einen Eindruck verschaffen können, ob Sie auch "konstruktiv" können.
verkniffen
"Vielleicht sollten Sie einfach mal Ihren vollen Namen unter Ihre Beiträge setzen"
der drops ist ja schon gelutscht.. "gremien".
es ist eine kleine bis mittelgroße kanzlei mit, genau genommen, einem standort.
eigentlich das bollwerk der datev. deren wünsche (in die breite) sollte man ernst nehmen.
leider ist nicht möglich diese wünsche effektiv zu bündeln.
es ist schlicht zu zerrissen. es gibt keine basis. das mit den vertreterrat funktioniert auch nicht..
hier (ineffektive) befragungen, da nen servicekontakt, da community, hier irgendwas.. also naja.
ich würde die ansicht von herrn @RWP_KÖLN verwerfen.
das bringt doch nichts. die scrollbalken sind doch ziemlich "kurz". was will man da alles so kontrollieren?
lohn und rewe wurde schon genannt. das sollten die mitarbeiter selber hinbekommen.
bei einem standort, in der größe.. gehts auch anders.
selbst mit wesentlichen größeren standorten gehts anders..
ich würde eher den fokus auf rechnungswesen, uo, lohn, die steuerprogramme und das rz legen.
wobei das rz nach dem langwierigen, aber nun dennoch erfolgreichen umbau mir echt gut gefällt.
darf gerne so bleiben..
achso.. und die installationsroutine.
mehr anreize für piloten.. weil teilweise kann man nur noch mit dem kopf schütteln.
und diese geschichte mit steuer- und beitragszahlungen:
also es geht nicht automatisch von DMS/Bescheidprüfung zu Programm?
Das mit den elektronischen Bescheiden ist ja nett.. aber dann fehlt immer noch Gewerbesteuer?!
Für uns hätte das so keinen Mehrwert.
Wenn man mit OCR und elektr. Bescheidabgleich automatisch alles in diese Lasche pressen könnte.. ohne manuelle Nacharbeit. Das wäre cool.
Deswegen fand ich diesen Thread eigentlich auch interessant.. "individuell" heißt diverse möglichkeiten.
Guten Abend zusammen.
Auch wenn das hier ein anderes Thema ist, aber weil es gefragt wurde:
Steuer- und Beitragszahlungen nutzen wir auch. Ist grundsätzlich ein schönes Tool, weil der Chef auskunftsfähig ist bezüglich sämtlicher fälligen Steuerzahlungen.
AAABER: um im hier gezeichneten Bild zu bleiben: ein Ferrari im ersten Gang mit auf 10PS gedrosseltem Motor. Warum?
Vorauszahlungen aus Bescheidabgleich geht, aber geänderte Bescheide fließen nicht ein=Handarbeit
USt aus Rewe kann per Knopfdruck übernommen werden.
LSt aus LuG muss manuell eingetragen werden.
Alles in allem überwiegend manuelle Arbeit.
Hätte man schön automatisieren können. Hätte.....
Wir. nutzen es trotzdem.
letztlich fehlt ja ein automatischer abgleich mit dem steuerkontoabruf zuzüglich gewerbesteuer.
das würde funktionieren.. wenn die finw das abarbeiten könnte, lohn und gehalt noch mit den beitragsnachwiesen reinspeilt, die ocr noch mit reinspielt und datev es anbieten würde.
leider noch fiktion.
"automatisch" könnte, irgendwie, funktionieren.. das mit den zahlungen scheint eine beliebte "lasche" zu sein.
ich ruf mir die bescheide allerdings derzeit lieber noch direkt auf.
Die Auskunft muss ja dann hand und fuss haben..
wobei es meistens um gwst und est geht.. und ohne gwst ist es nur ne halbe wurst.
Vielleicht sollten Sie einfach mal Ihren vollen Namen unter Ihre Beiträge setzen, damit die Kollegen sich für die nächsten Wahlen einen Eindruck verschaffen können, ob Sie auch "konstruktiv" können.
Der Name ist nicht wirklich schwer zu verifizieren. Die Kürzel des Nicknames zusammen mit dem Foto kann man kombinieren mit Einträge bei der Steuerberaterkammer (Vorstandsmitglied) und des Steuerberaterverbandes Köln.
Aber vielleicht hat auch ein fremder Kollege diese Angaben missbraucht und versucht den Schreiber in ein schlechtes Licht zu setzen?
Gruß aus Köln
Martin Heim
Steuerberater
@martin65 schrieb:Vielleicht sollten Sie einfach mal Ihren vollen Namen unter Ihre Beiträge setzen, damit die Kollegen sich für die nächsten Wahlen einen Eindruck verschaffen können, ob Sie auch "konstruktiv" können.
Der Name ist nicht wirklich schwer zu verifizieren. Die Kürzel des Nicknames zusammen mit dem Foto kann man kombinieren mit Einträge bei der Steuerberaterkammer (Vorstandsmitglied) und des Steuerberaterverbandes Köln.
Aber vielleicht hat auch ein fremder Kollege diese Angaben missbraucht und versucht den Schreiber in ein schlechtes Licht zu setzen?
Gruß aus Köln
Martin Heim
Steuerberater
Das ist doch vollkommen irrelevant, wer RWP schlussendlich ist.
Was will man sich davon versprechen?
Zur "Hexenjagd" aufrufen?
Genau das ist mitunter der Grund, warum man Pseudonyme nutzt ! Weil sich irgendwelche Zeitgenossen einen "abgoogeln", bis sie Infos von jemandem haben, um ihn zu diskreditieren oder anzufeinden.
Alles was jetzt noch kommt, ist doch off topic und man darf an der Stelle auch feststellen, dass sich der anfängliche Ton von RWP gemäßigt hat.
Wie ein Vorredner schon sagte: Der Drops ist gelutscht.