Hallo,
ist zwar nicht ganz optimal, aber ich glaube die DATEV hat sich dabei gedacht, dass man das Dokument bei einer der Mandantennummern ablegt und dann eine Verknüpfung zu diesem Dokument unter der anderen Nummer speichert.
Die Umsetzung hiervon im DATEV Arbeitsplatz ist eine Katastrophe und insgesamt erinnert das nicht wirklich an einen sauber definierten Prozess. (Wo liegt das Original, wo die Verknüpfung)
Grundsätzlich dient die Trennung in natürliche Person und Unternehmen der anstehenden Migration in der Cloud. Da es sicher eine (bestimmt super fair bepreiste!) DMS Cloud Lösung in der Planung gibt, wird man wohl kaum das alte "neue" DMS und den Arbeitsplatz hier noch anpassen.
Um nicht komplett den Überblick zu verlieren, muss man wohl wo es geht auf Vorgangsmappen setzen, um zumindest ein Bisschen logische Struktur aufrecht erhalten zu können.
Ich befürchte auch Chaos bzw. Informationszersplitterung bei den offenen Posten - ein Teil dieser sind dann nur im Unternehmen und ein Teil bei der natürlichen Person zu erkennen. Gleiches dann in der Buchführung und im Mahnwesen. Eine Verdopplung von "Mandanten" und eine Verdopplung von potentiellen Problemen an anderer Stelle.
Hallo zusammen,
eventuell kann hier das Hilfedokument weiterhelfen unter Punkt 5:
Mandantentypen Natürliche Person und Unternehmen verwenden
Anton Friesen
DATEV eG, Service Dokumentenmanagement