Hallo Herr Meyer,
die Möglichkeit, die Smartlogins der Mandanten in der Kanzlei selbst verwalten und administrieren zu können, hat die Akzeptanz bei den Mitarbeitern deutlich erhöht und auch das Handling ist deutlch einfacher und mandantenfreundlicher geworden.
Die Daten von damals werden gerade migriert und am Wochenende komplett zusammengelegt. Während dieser Zeit sind keine Registrierungen möglich. Der Start ist nach meinem Kentnisstand am 02.10.
Sehr geehrter Herr Probst,
Ihre Aufstellung in allen Ehren. Aber wie kommen Sie darauf, dass ich in Papierform arbeite?
Natürlich kommt es vor, das Mandanten, weil diese es so wollen, ihre Papierunterlagen vorbeibringen. Das hat den Charme, dass ich sehr "nahe am Mandanten" bin.
Dann gibt es noch tatsächlich Mandanten, die schicken ihre Papierbelege zu uns. Nicht schön, aber des Mandanten Wille ist sein Himmelreich.
Der Großteil unserer Mandanten sendet die Unterlagen digital oder benutzt entsprechende Buchhaltungssoftware.
Meine Steuern (obwohl nur ESt) zielt darauf ab, dass Mandanten etwas ungewohntes tun müssen. Das kostet die Mandanten Zeit und steuerliches sowie technisches Verständnis. Wenn ein Mandant diese Vorarbeiten macht, kann er die Daten und Belege auch in einen Pfad auf seinen Rechner schieben und am Jahresende in die Kanzlei schicken. Er braucht nichts zu verschlagworten, da wir uns die Belege ohnehin alle ansehen müssen und wir dann entscheiden, was mit dem Beleg passiert. Was sage ich dem Mandanten warum er dies nun mit Meine Steuern tun soll?
Vielleicht ist es auch eine Frage der Mandantenstruktur. Kaufmann, Handwerker, Künstler, Dichter und Denker. Viele meiner Mandanten gehören zu der Spezies, die nur ungern etwas mit Steuern und Buchhaltung zu tun haben. Die sind froh, wenn sie keine entsprechende Vorarbeit machen müssen.
Leider kann ich nicht überprüfen, wie viele Mandanten nicht zu mir in die Kanzlei gekommen sind, wegen der angeblich fehlenden Struktur. Diese Frage ist wohl rhetorischer Art und bedarf wohl keiner Analyse.
Hallo zusammen,
aktuell befinden wir uns im Migrationsprozess der Teilnehmer der kontrollierten Freigabe.
Die generelle Freigabe ist für Mitte/Ende Oktober 2019 geplant.
Das endgültige Datum der generellen Freigabe steht noch nicht fest, da nach der erfolgreichen Migrationsphase noch routinemäßige Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen.
Sobald ich hier mehr weiß, werde ich das endgültige Datum an dieser Stelle kommunizieren.
Mit freundlichen Grüßen
Robin Meyer
DATEV eG
Das endgültige Datum der generellen Freigabe steht noch nicht fest, da nach der erfolgreichen Migrationsphase noch routinemäßige Qualitätssicherungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen.
Ich hoffe doch das lohnt sich!
Also ich bin schon mal gespannt, was mich da im Programm erwartet.
Hat jemand die Service Release schon installiert? Sind die Digitalen Belege vorhanden?
Guten Morgen Herr Meyer,
wird es bei dem geplanten Termin bleiben?
Danke für eine Antwort.
VG, A. Hofmeister
Hallo zusammen,
ich habe die neue Version wohl installiert bekommen.
Mit dem Upload habe ich dann meine Steuern und den Mandanten ausgewählt!
Die Datei kommt an - allerdings kein Belegbild.
Bitte mal um Rückmeldung
Danke
Wann ist die Freigabe für Nicht-Betas?
Guten Tag zusammen,
DATEV Meine Steuern wird am 17.10.2019 offiziell für alle Kanzleien mit einem aktiven ESt-Vertrag freigegeben werden!
Was muss ich als Kanzlei tun um am 17.10.2019 direkt mit DATEV Meine Steuern loslegen zu können?
- Installation DATEV Programme 13.0 (und alle bis dahin freigegebenen Servicereleases/Hotfixes)
- Installation Digitale Belege 2.21
- Installation Steuern Basis 8.2
- Installation Hotfix K0005090-10120
Die o.g. Komponenten werden ab dem 17.10.2019 per DFÜ bereitstehen und müssen vom RZ abgerufen und installiert werden.
Mit freundlichen Grüßen
Robin Meyer
DATEV eG
edit: Ursprünglich Stand in dem Post: Installation MyDATEV Mandantenregistrierung 10.12. Dies wird aber ein Hotfix sein.
Hallo Herr Meyer,
vielen Dank für die Info.
Da unsere Kanzlei gerne zeitnah mit DATEV Meine Steuern starten möchte, vorab die Frage, welche Literatur, (Online-)Seminare usw. aktuell zu diesem Thema angeboten werden?! Wie können wir uns vollumfänglich in dieses neue Thema einarbeiten?
Besteht auch die Möglichkeit, einen DATEV-Consultant für eine Vor-Ort-Beratung zu buchen?
Viele Grüße aus München
Thomas Bauerfeind
Die o.g. Komponenten werden ab dem 17.10.2019 per DFÜ bereitstehen und müssen vom RZ abgerufen und installiert werden.
Hi,
die Installation auf DATEVasp erfolgt wie gewohnt automatisch oder müssen wir bei ASP was veranlassen?
Danke und Grüße
Chr.Ockenfels
Zumindest kann man sich schon sehr gut an die "MyDATEV-Privat" Meldungen in der RZ-Status-App gewöhnen. Da scheint einiges im Gange zu sein.....
Mandanten mit Iphone sollte diese App dann zur Installation empfohlen werden.
Guten Tag,
wenn Sie DATEVasp oder DATEV-SmartIT nutzen, wird diese Version grundsätzlich ab Verfügbarkeit automatisch für Sie installiert.
Da es sich hierbei um eine Auslieferung handelt, die außerhalb des Standard-Installationszeitraums erfolgt, wird DATEVasp oder DATEV-SmartIT nicht direkt zum 17.10.2019 aktualisiert.
Wenn Sie eine vorgezogene Installation wünschen, nehmen Sie bitte Kontakt zu DATEV auf.
Mit freundlichen Grüßen
Robin Meyer
DATEV eG
Programm läuft!
Hallo zusammen - ja es läuft und ganz ehrlich - welche Kanzleien können so arbeiten - so cool - wir stellen jetzt den letzten Prozess komplett um - bis hier nur noch Papier ! Also egal ob unsere Bestandskunden noch Papier bringen, sie kommen nur noch bis zur Scanschleuse alles rein in die Kiste - Kaffee und dann gleich alle Belege wieder mitnehmen!
Warum musste ich so lange warten?
Wollen wir den Beruf nun noch besser machen - oder weiter vor der Digitalisierung davonlaufen?
Danke - wir starten jetzt durch!
Ja das kann ich seit gestern bestätigen. Auch der Wechsel der Belege d.h. das Verschieben in einen anderen Ordner ist optimal gelöst.
Was mir bisher aufgefallen ist:
- mir fehlt persönlich die Funktion die digitalen Belege in Einkommensteuer zu aktualisieren ob neue Dokumente hochgeladen worden sind - jetzt muss ich die digitalen Belege schließen und erneut öffnen.....
- bei Beitragsbescheinigungen der Krankenkassen gibt es keine Möglichkeit für freiwillig gesetzlich Versicherte die Bescheinigung anzuhängen - es ist nur bei privater Krankenversicherung möglich.....
- Unterordner anlegen ist noch nicht möglich aber bereits angekündigt, ebenso wie Bearbeitungsfunktionen für die Belege
ich habe jetzt nicht ALLE antworten im Detail gelesen aber für mich stellt sich vor allem noch folgende frage:
ist es zwingend notwendig, dass der mandant eine unterberaternummer für den einsatz bekommt? unabhängig davon ober der schon eine im rahmen von DUO hat oder nicht?
Wir haben viele MigMags und wenn ich nun denen das produkt aufs auge drücke, dann zahlen die auch noch die pauschale für die E-steuern, weil ich ja vorher die leistung von der beraternummer auf die unterberaternummer schieben muss, damit das ordentlich getrennt ist vom zugriff her. ich kann wohl kaum DUO auf unerberaternummer lassen und steuern auf beraternummer der kanzlei, denn dann müsste ich die SC des mandanten für die beraternummer administrieren und das fiele mir im traum nicht ein.
Hallo zusammen,
gutes Programm vorneweg! und Fragen über Fragen:
was ist denn der beste Weg durch die "Scan-Schleuse"?
Wo wird geheftet? Gibt sich das DATEV Scan Modul auch für die ESt-Mandate her?
Muss jeder Mandant bei der Einrichtung eine E-Mail bekommen, auch wenn er es nicht nutzen wird und wir den Scanservice machen?
Werden ihm künftig die ESt-Gebühren in Rechnung gestellt, wenn wir "Mitgliedsgebundenes Mandantegeschäft" anhacken?
Viele Grüße
und was dann noch dazu kommt...
kam mir erst später: die DATEV empfielt ja auch, die smartcards für mandanten etc. auf eine unterberaternummer anzumelden damit man nicht gefahr läuft, dass man vertreuliches einsehen kann bei fehlerhafter schlüsselung.
kann mir jemand sagen, ob es wirklich ernst gemeint ist - falls das digitale belge zuordnen die zukunft ist - dass man gut 90% seiner mandanten mit einer unterberaternummer ausstatten soll? wo führt denn das hin?
Hallo Herr Ammon,
hierzu gibt es schon verschiedene Beiträge, aber noch keine befriedigende Antwort der Datev. Auch die Bezeichnung "Unterberaternummer" passt ja dann wirklich nicht mehr.
Ich weiß nicht, wer sich so etwas ausdenkt und warum niemanden bei der Datev solche Unstimmigkeiten auffallen. Das scheint wie in vielen Bereichen der Datev so zu laufen, dass man irgendwann mal einen Weg beschlossen hat, dabei irgendwelche Krücken nutzt und nicht rechtzeitig erkennt, dass man sich in einer Sackgasse befindet. Da wird jahrelang viel über Digitalisierung gesprochen, sogar Digicamps gefeiert, aber ein immer wieder an neue Anforderungen angepasstes Konzept, wie ein digitaler Datenaustausch zwischen Mandant, Mitarbeitern, Berater, Finanzämtern, Bank, Sozialversicherung, Statistischen Ämtern und .... einfach und sicher stattfinden kann, fehlt. Das ist ein komplexes Gebilde, wo weder Beamtendenken noch Freaks wirklich hilfreich sind.
Diskussionsbeiträge von Anwendern hierzu werden mit Hinweis auf die Komplexheit auf den St. Nimmerleinstag vertröstet. Und so etwas bei einer Genossenschaft, die seit Jahrzehnten ein riesiges Rechenzentrum betreibt und entsprechendes Knowhow haben müsste. Ob die "vernünftigen" Mitarbeiter alle schon innerlich gekündigt haben?
Ich unterstelle einfach mal das die Techniker Ihren Job gut machen. Die können/dürfen ja auch nur das programmieren was Ihnen der Team-/Abteilungsleiter vorgibt.
Meiner Meinung nach ist es ein Führungsproblem, dort werden Entscheidungen getroffen oder eben nicht getroffen. Der Techniker programmiert das dann einfach
Es gibt doch aber auch Test-Kanzlei?!?!
End weder wird dort nicht gründlich gearbeitet und Fehler/Probleme, die auftauchen nicht thematisiert oder
Die DATEV greift diese Sachen, warum auch immer, nicht auf.
Es ist echt eine Schande, dass die Mitglieder bei allen neuen und alten Anwendungen die Fehler finden müssen, die dann je nach Priorität abgestellt oder nicht abgestellt werden.
Dabei kann man bei der DATEV noch nicht einmal von: "Gründlichkeit vor Schnelligkeit" sprechen. Beides trifft nicht zu.
Sorry, noch eine Anmerkung:
Ist es denn für neue Programme und Anwendungen so schwer ein Tutorial zu erstellen?
Und ich rede nicht von den Filmchen, bei dem irgendwelche imaginäre Männchen imaginäre Blätter von rechts nach links "fliegen lassen".
Liebe DATEV, spielen Sie doch mit dem Mustermandat aus der Holzbranche am Bildschirm in echt die Fälle durch. Holen Sie sich Anregungen bei YouTube.
Das wäre ein Maßnahme, die die DATEV ins aktuelle Zeitalter schießen würde.
Das ist korrekt!
Dazu habe ich mich auch schon mehrfach ausgekotzt.
Ich weiß auch nicht warum Datev immer noch 5-10 Jahre bei den Funktionen und Usability hinterherhängt.
Hallo Herr Ammon,
ist es zwingend notwendig, dass der mandant eine unterberaternummer für den einsatz bekommt? unabhängig davon ober der schon eine im rahmen von DUO hat oder nicht?
soweit ich weiß kann man eine bestehende Nummer auch auswählen, sollten Sie mit Einzelunternehmern arbeiten. Wenn Sie diesen nicht verwenden sehe ich das Problem genau wie sie, der "Betrieb" hat DUO und dann muss die "natürliche Person" auch nochmal ne Unterberaternummer bekommen, am Ende verwaltet man nur noch irgendwelche Nummern und kommt nicht mehr zum eigentlichen Tagesgeschäft...
Wir haben viele MigMags und wenn ich nun denen das produkt aufs auge drücke, dann zahlen die auch noch die pauschale für die E-steuern, weil ich ja vorher die leistung von der beraternummer auf die unterberaternummer schieben muss, damit das ordentlich getrennt ist vom zugriff her. ich kann wohl kaum DUO auf unerberaternummer lassen und steuern auf beraternummer der kanzlei, denn dann müsste ich die SC des mandanten für die beraternummer administrieren und das fiele mir im traum nicht ein.
Wir legen (soweit ich weiß nach wie vor Empfehlung der Datev) die Unterberaternummer bei der Bestellung an, der Bestand wird allerdings auf der Kanzlei-Beraternummer geführt, es sei denn der Mandant setzt selbst Datev-Programme z.B. Rechnungswesen ein, dann läuft die Fibu samt DUO unter seinem Ordnungsbegriff, also auch seiner Beraternummer. Haben Sie die Bestände der Mandanten die sie selbst buchen alle auf den Unterberaternummern angelegt?
Viele Grüße
Marc Brost
Nun dann das Ganze vor Gemecker mal ausprobiert und die Mandantenregistrierung/ SmartLogin für einen neuen Benutzer erstellt. Ergebnis:
Na klasse.
Es geht nun weiter, der Benutzer hat trotzdem eine Email bekommen, "Führen Sie den Registrierungsprozess durch..." SmartLogin (Login-User ID und Code). In der Email wird aber mit keinem Wort erwähnt WIE das Ganze nun zu tun ist? Null Info dazu? Nur ein Link auf irgendeine Hilfe, kein Link zum Abschluss der Registrierung.
Jetzt schon die Lust daran verloren, DATEV lasst ihr das niemanden testen?