Mandantenübergreifende Fehlzeitenerfassung

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Moin,

wenn die eAu kommt, werden die Meldungen der Mandanten über Fehlzeiten wohl zunehmen, da die meisten Mandanten nicht selbst dazu in der Lage sein werden (oder willens) die eAU-Abfragen zu starten. Gerade bei kleinen Mandanten wird es daher umständlich, da immer erst der Mandant und dann der Arbeitnehmer geöffnet werden muss. Im Zweifel dann halt für 5 Mandanten in Folge.

Daher wünsche ich mir eine mandantenübergreifende Fehlzeitenerfassung. Für die Erfassung der Abfrage muss dann halt Beraternummer und Mandantennummer zusätzlich erfasst werden. Bei Eingabe der Personalnummer muss der jeweilige Mitarbeiter angezeigt werden. Praktisch wäre auch, wenn es eine Auswahlmöglichkeit der Personalnummern gebe, da nicht jeder alle Personalnummern im Kopf hat.

Anschließend muss die Abfrage an die Datev aus dieser Erfassung direkt gesendet werden können.

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Am Besten gibt es dann dort auch eine mandantenübergreifende Statusübersicht.

Eine solche mandantenübergreifende Übersicht vermisse ich im Allgemeinen bei den Rückmeldungen.

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EDIT: Hier gab es eine Frage zu einer bereits bestehenden Funktion (arbeitnehmerübergreifende Abfrage)

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Hallo Community,

eine mandantenübergreifende Fehlzeitenerfassung ist derzeit noch nicht in Planung. Ihre Anregung nehmen wir auf und analysieren diese. Darüber hinaus prüfen wir eine mandantenübergreifende Anzeige bei vorhandenen Rückmeldungen. Es kann weiter gevotet werden.

Aktuell können Sie die Abfragen bereits mitarbeiterübergreifend im jeweiligen Mandanten erfassen. In LODAS finden Sie diese Möglichkeit im Menü unter Mitarbeiter | Elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung | Abfrage senden oder stornieren. In Lohn und Gehalt können Sie auf der Mandantenebene unter Bewegungsdaten in der Stapelerfassung Kalender die Krankheitszeiten erfassen und die eAU-Abfragen erstellen.

Ich wünsche allen frohe Weihnachten.

Viele Grüße 

Sandra Winkler

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Eine mandatenübergreifende Erfassung ist auch sehr zeitintensiv, dafür müssen neue Kapazitäten geschaffen werden. Insbesondere bei sehr großen Unternehmen oder Zeitarbeitsfirmen ist man ununterbrochen damit beschäftigt. Als Kanzlei kaum zeitlich abzudecken. Die Zeiten müssen automatisch von den Krankenkassen zurück gemeldet werden ohne Vorerfassung der Krankheitszeiten. Diese liegen den KK ja vor.

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Für die eAU wäre auch ein Sammelabruf für alle Mandanten / alle Arbeitnehmer/ alle Krankenkassen extrem hilfreich. 

Im Moment bekomme ich noch den Löwenanteil der AU als gelben Zettel weil die Ärzte noch nicht können oder wollen. 

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@bodensee schrieb:

Für die eAU wäre auch ein Sammelabruf für alle Mandanten / alle Arbeitnehmer/ alle Krankenkassen extrem hilfreich. 

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Das wäre ja eine Verarbeitung von massenhaften Daten: #BigData - das kann DATEV nicht. #THINKBIG ist bei DATEV: für jeden Mandanten einzeln. Und wenn, dann steht in einem der zahlreichen §§§: darf man nicht, will man nicht, kann man nicht.

eAU-Abruf über Personaldaten online

Vorbereitungen in Eurer Organisation: Für die Verwaltung von eAUs in 2023 DAS sind Lösungen 😍, wie ich sie mir von DATEV gewünscht hätte. DAS macht Bock und Laune. SO kann man digital arbeiten. Was DATEV mit der eAU aus Personaldaten macht ist doch nur nette Spielerei und - da uns das Personal aktuell fehlt - eine ABM. 

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Hallo Community,

wir haben die Idee geprüft und für LODAS kann aufgrund technischer Restriktionen keine Umsetzung erfolgen. In Lohn und Gehalt wurde die Anforderung nach einer mandantenübergreifenden Abfrage auf Kanzleiebene umgesetzt. 

Ich wünsche allen frohe Osterfeiertage.

Viele Grüße 

Sandra Winkler

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Moin,

und das hat jetzt ernsthaft 1,5 Jahre gedauert herauszufinden, dass das in LODAS technisch nicht möglich ist? Wow. Das erklärt natürlich Einiges ...